Disclaimer: Nichts gehört mir, alle bekannten Personen gehören J.K.R.
Pairing: Hermine Granger/ Draco Malfoy
In love with a stranger
Kapitel 1: Blackout
Sonnenlicht kitzelte seine Nase, langsam schlug Draco die Augen auf und nieste erst ein Mal herzhaft. Noch etwas benommen sah er sich um. Er lag auf einer großen Ledercouch in einem sonnenüberfluteten Zimmer. Erst auf den zweiten Blick erkannte er, dass er sich in dem Haus seiner Eltern befand, seinem Geburtshaus!
Draco erhob sich, sein Kopf dröhnte. Er wollte seinen Zauberstab aus seiner Hosentasche ziehen, um die Fenster abzudunkeln, doch mitten in dieser Bewegung hielt er inne.
Ungläubig starrte er auf seine Hände, sie waren rot, blutrot. "Wie kommt dieses Blut an meine Hände?" Verwirrt machte er sich auf den Weg zu der Tür, stolperte jedoch über etwas.
Sein Gesicht schlug auf den Boden auf, Schmerz durchfuhr ihn. Vorsichtig betastete Draco sein Gesicht. In seiner rechten Wange hatte sich eine Scherbe gebohrt. Mit einer ruckartigen, fast schon unmenschlichen Bewegung zog er sich heraus und schleuderte sie auf den Boden.
Der Boden! Er war übersäht mit Scherben, zwei Flaschen lagen in diesem Meer aus zerbrochenem Glas. Die eine leer, die andere noch halbvoll. Ein einsames, großes Weinglas stand noch ganz auf dem kleinem Abstelltisch neben der Couch. Was war nur passiert?
Die Vögel draußen zwitscherten, die Wanduhr schlug sechs Mal. Es war also morgens! Dracos Hand langte nach der noch halbvollen Flache, roch daran. Der Geruch benebelte sofort seine Sinne, sein Magen meldete sich und Draco hatte große Mühe nicht zu erbrechen.
Absinth! Das grüne Gift.
Es gehört seinem Vater, da war er sich todsicher. Schließlich hatte er ihm dieses Teufelsgebräu zum Hochzeitstag seiner Eltern geschenkt. Sein Vater mochte dieses Zeug, verdünnt getrunken war er danach sogar fast menschlich!
"Als du hier ankamst, war die Flasche noch versiegelt", schoss es durch seinen Kopf. "Als ich hier ankam? Warum bin ich überhaupt hier hin gekommen?" So sehr sich Draco auch bemühte den Grund herauszufinden, es brachte nur Kopfschmerzen. Und da war immer noch dieses Blut an seinen Händen!
Achtsam und sehr langsamen Schrittes verließ er den Salon. Das erste, was ihm in der Halle auffiel war noch mehr Blut. Es schimmerte dunkel. Rasch wandte Draco sich ab, steuerte auf das anliegende Badezimmer zu. Die Luft hier war kühl und angenehm frisch. Sein Blick fiel auf sein Spiegelbild. Roter Lebenssaft lief sein Gesicht hinunter. Quoll aus seiner Wunde. Mit geweiteten Augen sah er wie das Blut langsam in das weiße Waschbecken tropfte und es besprenkelte.
Das war zuviel des Guten! Draco schaffte es gerade noch sich über die Toilettenschüssel zu beugen, dann erbrach er sich auch schon stöhnend über ihr.
_________________
Was ist mit Draco geschehen? Warum hat er Blut an seinen Händen und kann sich an nichts mehr erinnern? Antworten gibt es im nächsten Kapitel!
Tschüssken, eure cat-chan
Informationen zu Absinth gibt es bei Google unter den entsprechendem Begriff.
Wenn ihr informiert werden wollt, wann das nächste Kapitel da ist, dann klickt einfach auf die Taste: Add Author to Author Alert, der Rest erledigt sich dann von selbst!
Pairing: Hermine Granger/ Draco Malfoy
In love with a stranger
Kapitel 1: Blackout
Sonnenlicht kitzelte seine Nase, langsam schlug Draco die Augen auf und nieste erst ein Mal herzhaft. Noch etwas benommen sah er sich um. Er lag auf einer großen Ledercouch in einem sonnenüberfluteten Zimmer. Erst auf den zweiten Blick erkannte er, dass er sich in dem Haus seiner Eltern befand, seinem Geburtshaus!
Draco erhob sich, sein Kopf dröhnte. Er wollte seinen Zauberstab aus seiner Hosentasche ziehen, um die Fenster abzudunkeln, doch mitten in dieser Bewegung hielt er inne.
Ungläubig starrte er auf seine Hände, sie waren rot, blutrot. "Wie kommt dieses Blut an meine Hände?" Verwirrt machte er sich auf den Weg zu der Tür, stolperte jedoch über etwas.
Sein Gesicht schlug auf den Boden auf, Schmerz durchfuhr ihn. Vorsichtig betastete Draco sein Gesicht. In seiner rechten Wange hatte sich eine Scherbe gebohrt. Mit einer ruckartigen, fast schon unmenschlichen Bewegung zog er sich heraus und schleuderte sie auf den Boden.
Der Boden! Er war übersäht mit Scherben, zwei Flaschen lagen in diesem Meer aus zerbrochenem Glas. Die eine leer, die andere noch halbvoll. Ein einsames, großes Weinglas stand noch ganz auf dem kleinem Abstelltisch neben der Couch. Was war nur passiert?
Die Vögel draußen zwitscherten, die Wanduhr schlug sechs Mal. Es war also morgens! Dracos Hand langte nach der noch halbvollen Flache, roch daran. Der Geruch benebelte sofort seine Sinne, sein Magen meldete sich und Draco hatte große Mühe nicht zu erbrechen.
Absinth! Das grüne Gift.
Es gehört seinem Vater, da war er sich todsicher. Schließlich hatte er ihm dieses Teufelsgebräu zum Hochzeitstag seiner Eltern geschenkt. Sein Vater mochte dieses Zeug, verdünnt getrunken war er danach sogar fast menschlich!
"Als du hier ankamst, war die Flasche noch versiegelt", schoss es durch seinen Kopf. "Als ich hier ankam? Warum bin ich überhaupt hier hin gekommen?" So sehr sich Draco auch bemühte den Grund herauszufinden, es brachte nur Kopfschmerzen. Und da war immer noch dieses Blut an seinen Händen!
Achtsam und sehr langsamen Schrittes verließ er den Salon. Das erste, was ihm in der Halle auffiel war noch mehr Blut. Es schimmerte dunkel. Rasch wandte Draco sich ab, steuerte auf das anliegende Badezimmer zu. Die Luft hier war kühl und angenehm frisch. Sein Blick fiel auf sein Spiegelbild. Roter Lebenssaft lief sein Gesicht hinunter. Quoll aus seiner Wunde. Mit geweiteten Augen sah er wie das Blut langsam in das weiße Waschbecken tropfte und es besprenkelte.
Das war zuviel des Guten! Draco schaffte es gerade noch sich über die Toilettenschüssel zu beugen, dann erbrach er sich auch schon stöhnend über ihr.
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Was ist mit Draco geschehen? Warum hat er Blut an seinen Händen und kann sich an nichts mehr erinnern? Antworten gibt es im nächsten Kapitel!
Tschüssken, eure cat-chan
Informationen zu Absinth gibt es bei Google unter den entsprechendem Begriff.
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