Ich bin wieder da! Es ist echt unglaublich wie wenig Zeit ich plötzlich nur
noch habe, doofe Oberstufe!
Aber nun habe ich am Ende der Ferien endlich Zeit gefunden
weiterzuschreiben. Doch ich bezweifele, dass das hier überhaupt noch
irgendeiner lesen wird. Na ja, abwarten.
Mein Dank für die Reviews geht an:
Hermine Malfoy: *g* Langsam komm ich auf den Geschmack mit diesen Cliffhangern. Aber ich werde es nicht zur Gewohnheit werden lassen, so gemein bin ich dann doch nicht. Muss Draco nach Askaban? Ja, das ist eine berechtigte Frage! Und eine wirklich gute noch dazu! Wir werden sehen: abwarten und Tee trinken....
und die zart besaitete Iare: Gaanz ruhig bleiben, kein Grund zur Panik.. oder doch? Aber du hast Recht, Draco und Co. können einem wirklich leid tun. Besonders Draco... Askaban soll ja bekanntlich die Hölle auf Erden sein.
Für meine Leser!
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Kapitel 4: Leave this house!
"Was ist los, Hermine? Hat er dir etwas getan?", mit einem Funkeln in den Augen sah Draco Ron an, sah dann wieder zu Hermine. Diese schüttelte den Kopf: "Nein... oh bitte nein! Das kann doch nicht sein..."
Draco kniete sich zu ihr nieder und berührte sanft ihren Rücken. Hermine zuckte zusammen und sah ihn an. Was er in ihren Augen sah, ängstigte ihn. Er wich von ihr zurück und blickte fragend zu Ron. Der Rotschopf legte Hermine beide Hände auf die Schultern, übte leichten, trostspendenden Druck auf sie aus.
"Hermine, sag doch etwas!", bat Draco sie. Endlich veräderte sich ihr Blick und sie sah ihn an. Doch was der junge Malfoy dort sah, beunruhigte ihn noch viel mehr. "Wo warst du letzte Nacht?", flüsterte sie.
Draco schluckte: "Bei meinen Eltern, das weißt du doch!" "Und woher hast du dieses Wunde?" "Wie gesagt, ich bin in eine Scherbe gefallen..." Ungläubig zog Ron eine Augenbraue hoch. "Und wo warst du davor, Draco?", fast schon flehend sah Hermine Draco an. Er räusperte sich: "Ich ... ich war .. bei..."
Plötzlich schoss etwas durch seinen Kopf. Draco sah grünes Licht und vernahm einen einzelnen Schrei... Er erinnerte sich an Blut, das unerwartet von irgendwo herausschoss... Er sah einen Friedhof...
Dann verließ ihn seine Erinnerung wieder. Draco wusste sofort, auf welchem Friedhof er gewesen war. "Ich war in Little Hangleton..."
Fassungslos Hermine schloss ihre Augen, Tränen quollen unter ihren Lidern hervor und liefen langsam über ihre blassen Wangen.
Ron trat auf ihn zu. "Es wäre besser, wenn du von hier verschwindest, Malfoy!", presste er hervor. "Halt du dich raus, Weasley"; entgegnete Draco barsch. "Was suchst du überhaupt noch hier?" "Ich bin gekommen um Hermine zu unterstützen", antwortete Ron. "Und nun geh bevor ich mich vergesse und etwas tue, was ich vielleicht später bereuen werde!"
Draco verzog seinem Mund zu einem Grinsen: "Du willst mir drohen, Weasley? In meinem eigenen Haus? Hah, weißt du wie lächerlich sich das aus deinem Munde anhört?" "DRACO!" Er zuckte innerlich zusammen, Hermines Stimme klang eiskalt. "Ron hat Recht, es wäre besser, wenn du jetzt gehen würdest!"", Hermine sah Draco mit einem durchbohrenden Blick an. Seine eh schon helle Haut färbte sich um noch eine Nuance heller.
"Aber Hermine...!" Fassungslos sah er sie an. "Nichts aber! RAUS! ... Oder ich erlaube Ron dich zu verhexen." Hermine stand langsam auf und blickte Draco an, ein paar letzte Tränen liefen über ihr Gesicht. Wie gern würde er die Tränen hinfort streichen und die Frau, die er liebt, in seine Arme ziehen. Doch Draco blieb stocksteif stehen und schien von ihrem mittlerweile ausdruckslosen Blick wie gefesselt. "Worauf wartest du noch? Verschwinde endlich! Ich will dich in meinem gesamten Leben nie wiedersehen! ... Wie konnte ich nur so ein Monster wie dich lieben? Ich habe dir verdammt noch mal vertraut, habe gedacht du hättest dich geändert! Aber nein, ein Malfoy ändert sich nie, einmal böse, immer böse! Geh einfach nur, MALFOY!"
Diese letzen Sätze brachen sein Herz. Er nickte: "Gut, ich verschwinde von hier.. und aus deinem Leben. ... Leb wohl, Hermine." Mit diesem Worten wandte er sich mit hängendem Kopf um und verließ die Küche. Hermine stand wie eine Steinstatur da, ihr Gesicht zeige nicht die kleinste Emotion. Doch ihr Herz schrie: "Lass ihn nicht gehen!!! Du liebst ihn! Halte ihn auf, sonst wirst du den Mann deiner Träume nie wieder sehen!" Sie trat einen Schritt vor, doch Ron nahm ihre Hand und schüttelte nur den Kopf.
Der letzte Satz, den Draco Malfoy hörte, als er endgültig aus Hermine Grangers Leben verschwand, hallte wie ein Echo in seinem Kopf: "Ich kann nicht glauben, dass er Harry umgebracht hat!"
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Ja, wie geht es jetzt weiter? Draco hat Hermines Leben verlassen. Nun wartet Askaban auf ihn, doch warum hat Ron ihn gehen lassen? Antworten gibt es vielleicht im nächsten Kapitel.
Bis dahin, übt euch in Geduld.
Eure cat-chan
PS: Ich mache noch einmal auf Author Alert aufmerksam.
Mein Dank für die Reviews geht an:
Hermine Malfoy: *g* Langsam komm ich auf den Geschmack mit diesen Cliffhangern. Aber ich werde es nicht zur Gewohnheit werden lassen, so gemein bin ich dann doch nicht. Muss Draco nach Askaban? Ja, das ist eine berechtigte Frage! Und eine wirklich gute noch dazu! Wir werden sehen: abwarten und Tee trinken....
und die zart besaitete Iare: Gaanz ruhig bleiben, kein Grund zur Panik.. oder doch? Aber du hast Recht, Draco und Co. können einem wirklich leid tun. Besonders Draco... Askaban soll ja bekanntlich die Hölle auf Erden sein.
Für meine Leser!
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Kapitel 4: Leave this house!
"Was ist los, Hermine? Hat er dir etwas getan?", mit einem Funkeln in den Augen sah Draco Ron an, sah dann wieder zu Hermine. Diese schüttelte den Kopf: "Nein... oh bitte nein! Das kann doch nicht sein..."
Draco kniete sich zu ihr nieder und berührte sanft ihren Rücken. Hermine zuckte zusammen und sah ihn an. Was er in ihren Augen sah, ängstigte ihn. Er wich von ihr zurück und blickte fragend zu Ron. Der Rotschopf legte Hermine beide Hände auf die Schultern, übte leichten, trostspendenden Druck auf sie aus.
"Hermine, sag doch etwas!", bat Draco sie. Endlich veräderte sich ihr Blick und sie sah ihn an. Doch was der junge Malfoy dort sah, beunruhigte ihn noch viel mehr. "Wo warst du letzte Nacht?", flüsterte sie.
Draco schluckte: "Bei meinen Eltern, das weißt du doch!" "Und woher hast du dieses Wunde?" "Wie gesagt, ich bin in eine Scherbe gefallen..." Ungläubig zog Ron eine Augenbraue hoch. "Und wo warst du davor, Draco?", fast schon flehend sah Hermine Draco an. Er räusperte sich: "Ich ... ich war .. bei..."
Plötzlich schoss etwas durch seinen Kopf. Draco sah grünes Licht und vernahm einen einzelnen Schrei... Er erinnerte sich an Blut, das unerwartet von irgendwo herausschoss... Er sah einen Friedhof...
Dann verließ ihn seine Erinnerung wieder. Draco wusste sofort, auf welchem Friedhof er gewesen war. "Ich war in Little Hangleton..."
Fassungslos Hermine schloss ihre Augen, Tränen quollen unter ihren Lidern hervor und liefen langsam über ihre blassen Wangen.
Ron trat auf ihn zu. "Es wäre besser, wenn du von hier verschwindest, Malfoy!", presste er hervor. "Halt du dich raus, Weasley"; entgegnete Draco barsch. "Was suchst du überhaupt noch hier?" "Ich bin gekommen um Hermine zu unterstützen", antwortete Ron. "Und nun geh bevor ich mich vergesse und etwas tue, was ich vielleicht später bereuen werde!"
Draco verzog seinem Mund zu einem Grinsen: "Du willst mir drohen, Weasley? In meinem eigenen Haus? Hah, weißt du wie lächerlich sich das aus deinem Munde anhört?" "DRACO!" Er zuckte innerlich zusammen, Hermines Stimme klang eiskalt. "Ron hat Recht, es wäre besser, wenn du jetzt gehen würdest!"", Hermine sah Draco mit einem durchbohrenden Blick an. Seine eh schon helle Haut färbte sich um noch eine Nuance heller.
"Aber Hermine...!" Fassungslos sah er sie an. "Nichts aber! RAUS! ... Oder ich erlaube Ron dich zu verhexen." Hermine stand langsam auf und blickte Draco an, ein paar letzte Tränen liefen über ihr Gesicht. Wie gern würde er die Tränen hinfort streichen und die Frau, die er liebt, in seine Arme ziehen. Doch Draco blieb stocksteif stehen und schien von ihrem mittlerweile ausdruckslosen Blick wie gefesselt. "Worauf wartest du noch? Verschwinde endlich! Ich will dich in meinem gesamten Leben nie wiedersehen! ... Wie konnte ich nur so ein Monster wie dich lieben? Ich habe dir verdammt noch mal vertraut, habe gedacht du hättest dich geändert! Aber nein, ein Malfoy ändert sich nie, einmal böse, immer böse! Geh einfach nur, MALFOY!"
Diese letzen Sätze brachen sein Herz. Er nickte: "Gut, ich verschwinde von hier.. und aus deinem Leben. ... Leb wohl, Hermine." Mit diesem Worten wandte er sich mit hängendem Kopf um und verließ die Küche. Hermine stand wie eine Steinstatur da, ihr Gesicht zeige nicht die kleinste Emotion. Doch ihr Herz schrie: "Lass ihn nicht gehen!!! Du liebst ihn! Halte ihn auf, sonst wirst du den Mann deiner Träume nie wieder sehen!" Sie trat einen Schritt vor, doch Ron nahm ihre Hand und schüttelte nur den Kopf.
Der letzte Satz, den Draco Malfoy hörte, als er endgültig aus Hermine Grangers Leben verschwand, hallte wie ein Echo in seinem Kopf: "Ich kann nicht glauben, dass er Harry umgebracht hat!"
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Ja, wie geht es jetzt weiter? Draco hat Hermines Leben verlassen. Nun wartet Askaban auf ihn, doch warum hat Ron ihn gehen lassen? Antworten gibt es vielleicht im nächsten Kapitel.
Bis dahin, übt euch in Geduld.
Eure cat-chan
PS: Ich mache noch einmal auf Author Alert aufmerksam.
