Da ihr so lange warten musstest, kommt jetzt ein extra langes Kapitel und
das nächste steckt auch schon in den Startlöchern.
Danke für die Reviews!
Dieses Kapitel widme ich Iarethirwen!
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Kapitel 5: The truth revealed?
Also war es wahr, er, Draco Malfoy ist in der letzten Nacht zu einem Mörder geworden! Dem Mörder von dem Jungen, der lebt- Harry Potter, dem besten Freund seiner Geliebten Hermine... nein, sie war nicht mehr seine Geliebte. Das hatte sie ihm deutlich zu verstehen gegeben. Draco lief gerade eine einsame Straße entlang, als der Himmel plötzlich zu grollen anfing. Schon bald platschten dicke Regentropfen auf seinen Kopf. „Scheiße", fluchte er leise und sah sich nach einem Unterstand um. Doch nicht ein einziger Baum war zu sehen. Brummelnd schlang Draco seinen Umhang enger um seinen Körper und trottete weiter. In der Ferne war Gewitter Zu Hören. Ob Hermine wieder Angst haben würde? Sie hasste Gewitter, Draco konnte sich noch ganz genau and den Tag erinnern, als die sonst so mutige Gryffindor ihm kleinlaut beichtete, dass sie dies Naturgewalt fürchte. Er hatte gelacht, sie in seine Arme genommen und ihr versprochen, dass er sie beschützen würde... Nein! Draco zwang sich nicht an sie zu denken. Mittlerweile hatte ihn der Regen durchnässt und nicht alles was sein Gesicht herunter lief, war tatsächlich vom Himmel gefallen. Doch es war ihm egal, er hatte Hermine verloren, was konnte jetzt schon noch wichtig sein? Er wurde jäh aus seinen Gedanken gerissen, als ein Blitz direkt neben ihn in einen Vorgarten einschlug. Erneut fluchte er und beschloss sich einen warmen und vor allem trockenen Ort zu suchen. Draco überlegte kurz wo er Zuflucht finden könnte und disapparierte schließlich. Er fand sich in Malfoy Manor wieder. Erst vor gut zwei Stunden war er hier gewesen und hätte er geahnt was ihm bevorstehen würde, wenn er nach Hause kommt, wäre er lieber hier geblieben. Doch die Zeit ließ sich ja leider nicht zurückdrehen. Hermine hatte in ihrem dritten Jahr in Hogwarts einen Zeitumkehrer gehabt um...- „Stop!", ermahnte ihn sein Gewissen. „Denk nicht mehr an sie! Sie hat dich ein Monster genannt." Rasch verdrängte Draco diese Gedanken und sah sich unschlüssig um. In den Salon wollte er nicht, sein Zimmer? Da wurde er in seinen Überlegungen unterbrochen. „Draco!" Seine Mutter stand oben auf der Treppe und sah ihn besorgt an. „Mutter, hallo!"; grüßte er monoton. „Du bist ja ganz nass! Warst du etwa bei diesem Wetter draußen?"Narcissa eilte auf ihren Sohn zu, der nur die Schultern zuckte. „Du könntest dir den Tod holen."„Das wäre gar nicht mal so schlecht!", dachte sein Unterbewusstsein. „Los, marsch! Ab mit dir in die Wanne, ich sage Tabby Bescheid, dass sie dir neue Kleidung bringt. Ich muss zu deinem Vater zurück!"Und schon wuselte seine Mutter davon. Seufzend schleppte Draco sich die Treppe hinauf und betrat eines der vielen Bäder. Er zog sich die nassen Klamotten aus und stieg in die heiße Wanne, die sich wie von Zauberhand plötzlich gefüllt hatte, als er sich seiner Shorts entledigt hatte. Draco lehnte sich zurück, schloss die Augen und versuchte an nichts zu denken. Plötzlich schoss wieder grünes Licht durch seinen Kopf.
Er sah einen Grabstein, hörte hämisches Lachen und dann sah er Harry Potter! Er stand mit zitternden Beinen vor einem vermoderten Grab und versuchte sich aufrecht zu halten. Draco sah einen grünen Blitz und Harry sank mit einen gebrochenem Brillengestell auf den Boden und blieb leblos liegen. Er hörte Gelächter, bekanntes Gelächter.
Mit einem Ruck schossen Dracos Augen auf, er saß aufrecht in der Badewanne und sah sich um. War das nur ein Traum oder die Realität gewesen? Bevor er auch nur weiter darüber nachdenken konnte, klopfte es an der Tür: „Sir, sind Sir fertig?" „Ja, sofort!", krächzte Draco aus einem unbekannten Grund. Er erhob sich aus der Wanne und wickelte sich ein Handtuch um die Hüften. „Du kannst die Sachen in mein Zimmer bringen, Tabby!"„Tabby werden es sofort tun!" Draco trocknete sich die Haare und disapparierte dann ins ein Zimmer. So schnell wie möglich zog er sich an und verließ es wieder. Draußen wartetet seine Mutter schon, ihr Gesichtsausdruck ließ schlechtes vermuten. „Draco, wir müssen reden!"Schwach nickte er. „Folge mir bitte!"Mit hängenden Schultern trottete er seiner Mutter hinterher ins Wohnzimmer. Er nahm am Kamin Platz und sah geistesabwesend dem Regen zu. „Draco, was gestern Nacht passiert ist, ..."Narcissa brach ab und versuchte einen Schluchzer zu unterdrücken. Nach ein paar Momenten hatte sie sich wieder gefasst: „Was gestern Nacht passiert ist, dafür gibt es keine Entschuldigung!"Ungläubig sah Draco seine Mutter an; sie bedauerte Potters Tod? „Was du getan hast, ist unverzeihlich!"Nun schoss er in die Höhe: „WAS?" „Du hast mich richtig gehört! Du hättest ihn töten können!"Blinzelnd starrte er Narcissa an: „Wen?"„Lucius natürlich!", entgegnete sie schrill. „Ich kann es nicht glauben, dass du dienen eigenen Vater umbringen wolltest und ich auch noch angelogen hast!"Weitere Schluchzer entfuhren ihr und ihre Schultern beten. „Wovon sprichst du, Mutter?"„Von gestern Nacht! Vom Todessertreffen in Little Hangleton..."„Drück dich zum Teufel klarer aus!"; blaffte Draco, dessen Nerven plötzlich bis zum Zerreißen gespannt waren. „Was verdammt noch mal meinst du?"„Ich rede vom Tod des Potter – Jungen! Endlich befreit uns Lucius von diesem Abschaum, der unseren Meister getötet hat, und dir fällt nichts besseres ein, als deinen eigenen Vater zu attackieren!"Narcissas Gesicht war rot angelaufen und sie schrie. „Aber ich habe Potter umgebracht!"„Du? Du? Du hättest doch gar nicht dem Mumm dazu, seit du mit diesem verdammten Schlammblut zusammen bist, bist du doch total verweichlicht! Diese Schlampe hat dich ja fast zu einem Heiligen werden lassen." Etwas klickte in Dracos; sein erster Gedanke war: „du bist unschuldig", sein zweiter galt Hermine. „Hör auf Hermine zu beleidigen!", brüllte er seine Mutter an. „Wegen euch scheiß Todessern hat sie sich von mir getrennt, weil sie geglaubt hat, ich hätte Potter umgebracht!"Triumph blitzt in Narcissas Gesicht auf „Um so besser, dann bist du ja jetzt endlich für eine Reinblüterin frei!"„Ich scheiß auf diese ganzen Reinblüter. Zur Hölle mit ihnen. Und Vater wird der Erste sein!" Ohne ein weiteres Wort zu verlieren stürmte Draco die Treppe hinauf zum Schlafgemach seiner Eltern. Er hatte seine Erinnerung zurück. Draco war zu dem Todessertreffen gegangen, doch er hatte Potter kein Leid angetan. Nein, er wollte sogar seinen Tod rächen und wenn das heiß seinen eigenen Vater zu ermorden! Seine Mutter hatte Recht, Hermine hatte ihn weich gemacht. Sie hatte es geschafft, dass er zu einem besseren Mensch geworden ist und Draco erkannte, dass er stolz darauf war.
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So, fertig! Mit dem letzten Kapitel könnt ihr so am Donnerstag rechnen. Cat-chan
Dieses Kapitel widme ich Iarethirwen!
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Kapitel 5: The truth revealed?
Also war es wahr, er, Draco Malfoy ist in der letzten Nacht zu einem Mörder geworden! Dem Mörder von dem Jungen, der lebt- Harry Potter, dem besten Freund seiner Geliebten Hermine... nein, sie war nicht mehr seine Geliebte. Das hatte sie ihm deutlich zu verstehen gegeben. Draco lief gerade eine einsame Straße entlang, als der Himmel plötzlich zu grollen anfing. Schon bald platschten dicke Regentropfen auf seinen Kopf. „Scheiße", fluchte er leise und sah sich nach einem Unterstand um. Doch nicht ein einziger Baum war zu sehen. Brummelnd schlang Draco seinen Umhang enger um seinen Körper und trottete weiter. In der Ferne war Gewitter Zu Hören. Ob Hermine wieder Angst haben würde? Sie hasste Gewitter, Draco konnte sich noch ganz genau and den Tag erinnern, als die sonst so mutige Gryffindor ihm kleinlaut beichtete, dass sie dies Naturgewalt fürchte. Er hatte gelacht, sie in seine Arme genommen und ihr versprochen, dass er sie beschützen würde... Nein! Draco zwang sich nicht an sie zu denken. Mittlerweile hatte ihn der Regen durchnässt und nicht alles was sein Gesicht herunter lief, war tatsächlich vom Himmel gefallen. Doch es war ihm egal, er hatte Hermine verloren, was konnte jetzt schon noch wichtig sein? Er wurde jäh aus seinen Gedanken gerissen, als ein Blitz direkt neben ihn in einen Vorgarten einschlug. Erneut fluchte er und beschloss sich einen warmen und vor allem trockenen Ort zu suchen. Draco überlegte kurz wo er Zuflucht finden könnte und disapparierte schließlich. Er fand sich in Malfoy Manor wieder. Erst vor gut zwei Stunden war er hier gewesen und hätte er geahnt was ihm bevorstehen würde, wenn er nach Hause kommt, wäre er lieber hier geblieben. Doch die Zeit ließ sich ja leider nicht zurückdrehen. Hermine hatte in ihrem dritten Jahr in Hogwarts einen Zeitumkehrer gehabt um...- „Stop!", ermahnte ihn sein Gewissen. „Denk nicht mehr an sie! Sie hat dich ein Monster genannt." Rasch verdrängte Draco diese Gedanken und sah sich unschlüssig um. In den Salon wollte er nicht, sein Zimmer? Da wurde er in seinen Überlegungen unterbrochen. „Draco!" Seine Mutter stand oben auf der Treppe und sah ihn besorgt an. „Mutter, hallo!"; grüßte er monoton. „Du bist ja ganz nass! Warst du etwa bei diesem Wetter draußen?"Narcissa eilte auf ihren Sohn zu, der nur die Schultern zuckte. „Du könntest dir den Tod holen."„Das wäre gar nicht mal so schlecht!", dachte sein Unterbewusstsein. „Los, marsch! Ab mit dir in die Wanne, ich sage Tabby Bescheid, dass sie dir neue Kleidung bringt. Ich muss zu deinem Vater zurück!"Und schon wuselte seine Mutter davon. Seufzend schleppte Draco sich die Treppe hinauf und betrat eines der vielen Bäder. Er zog sich die nassen Klamotten aus und stieg in die heiße Wanne, die sich wie von Zauberhand plötzlich gefüllt hatte, als er sich seiner Shorts entledigt hatte. Draco lehnte sich zurück, schloss die Augen und versuchte an nichts zu denken. Plötzlich schoss wieder grünes Licht durch seinen Kopf.
Er sah einen Grabstein, hörte hämisches Lachen und dann sah er Harry Potter! Er stand mit zitternden Beinen vor einem vermoderten Grab und versuchte sich aufrecht zu halten. Draco sah einen grünen Blitz und Harry sank mit einen gebrochenem Brillengestell auf den Boden und blieb leblos liegen. Er hörte Gelächter, bekanntes Gelächter.
Mit einem Ruck schossen Dracos Augen auf, er saß aufrecht in der Badewanne und sah sich um. War das nur ein Traum oder die Realität gewesen? Bevor er auch nur weiter darüber nachdenken konnte, klopfte es an der Tür: „Sir, sind Sir fertig?" „Ja, sofort!", krächzte Draco aus einem unbekannten Grund. Er erhob sich aus der Wanne und wickelte sich ein Handtuch um die Hüften. „Du kannst die Sachen in mein Zimmer bringen, Tabby!"„Tabby werden es sofort tun!" Draco trocknete sich die Haare und disapparierte dann ins ein Zimmer. So schnell wie möglich zog er sich an und verließ es wieder. Draußen wartetet seine Mutter schon, ihr Gesichtsausdruck ließ schlechtes vermuten. „Draco, wir müssen reden!"Schwach nickte er. „Folge mir bitte!"Mit hängenden Schultern trottete er seiner Mutter hinterher ins Wohnzimmer. Er nahm am Kamin Platz und sah geistesabwesend dem Regen zu. „Draco, was gestern Nacht passiert ist, ..."Narcissa brach ab und versuchte einen Schluchzer zu unterdrücken. Nach ein paar Momenten hatte sie sich wieder gefasst: „Was gestern Nacht passiert ist, dafür gibt es keine Entschuldigung!"Ungläubig sah Draco seine Mutter an; sie bedauerte Potters Tod? „Was du getan hast, ist unverzeihlich!"Nun schoss er in die Höhe: „WAS?" „Du hast mich richtig gehört! Du hättest ihn töten können!"Blinzelnd starrte er Narcissa an: „Wen?"„Lucius natürlich!", entgegnete sie schrill. „Ich kann es nicht glauben, dass du dienen eigenen Vater umbringen wolltest und ich auch noch angelogen hast!"Weitere Schluchzer entfuhren ihr und ihre Schultern beten. „Wovon sprichst du, Mutter?"„Von gestern Nacht! Vom Todessertreffen in Little Hangleton..."„Drück dich zum Teufel klarer aus!"; blaffte Draco, dessen Nerven plötzlich bis zum Zerreißen gespannt waren. „Was verdammt noch mal meinst du?"„Ich rede vom Tod des Potter – Jungen! Endlich befreit uns Lucius von diesem Abschaum, der unseren Meister getötet hat, und dir fällt nichts besseres ein, als deinen eigenen Vater zu attackieren!"Narcissas Gesicht war rot angelaufen und sie schrie. „Aber ich habe Potter umgebracht!"„Du? Du? Du hättest doch gar nicht dem Mumm dazu, seit du mit diesem verdammten Schlammblut zusammen bist, bist du doch total verweichlicht! Diese Schlampe hat dich ja fast zu einem Heiligen werden lassen." Etwas klickte in Dracos; sein erster Gedanke war: „du bist unschuldig", sein zweiter galt Hermine. „Hör auf Hermine zu beleidigen!", brüllte er seine Mutter an. „Wegen euch scheiß Todessern hat sie sich von mir getrennt, weil sie geglaubt hat, ich hätte Potter umgebracht!"Triumph blitzt in Narcissas Gesicht auf „Um so besser, dann bist du ja jetzt endlich für eine Reinblüterin frei!"„Ich scheiß auf diese ganzen Reinblüter. Zur Hölle mit ihnen. Und Vater wird der Erste sein!" Ohne ein weiteres Wort zu verlieren stürmte Draco die Treppe hinauf zum Schlafgemach seiner Eltern. Er hatte seine Erinnerung zurück. Draco war zu dem Todessertreffen gegangen, doch er hatte Potter kein Leid angetan. Nein, er wollte sogar seinen Tod rächen und wenn das heiß seinen eigenen Vater zu ermorden! Seine Mutter hatte Recht, Hermine hatte ihn weich gemacht. Sie hatte es geschafft, dass er zu einem besseren Mensch geworden ist und Draco erkannte, dass er stolz darauf war.
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So, fertig! Mit dem letzten Kapitel könnt ihr so am Donnerstag rechnen. Cat-chan
