Kapitel 7: Leidenschaft
Vorbemerkungen: Danke für die Reviews, es wird sicherlich noch verwirrender, keine Angst! Und dieses Kapitel ist etwas, was man in diesen Hallen hier sicherlich selten antrifft, ich frage mich, wieso. Es wird definitiv Zeit, eine Lanze für Femslash zu brechen! Gerne würde ich mehr derartiges lesen, warum schreibt das keiner??? Schreib ich's halt selbst. So!
Keine Angst, alle Leggi-Fans... der kriegt's schon noch ab, wie es ihm gebührt, der Sinda! Doch nun erstmal wieder unsere Mädels. Es steckt der Teufel im Detail, um es mal so blumig auszudrücken. Dieses Kapitelchen ist nicht ganz unwichtig für den weiteren Verlauf der Geschichte, so pwp-mäßig er euch auf den ersten Blick scheinen mag.
Auch Flames welcome! Ich denke, viele von euch mögen einfach keinen Femslash, schreibt mal, warum eigentlich nicht, es würde mich sehr interessieren. Zwei oder mehr Jungs zusammen im Bett finden doch alle toll, warum nicht zwei so wundervolle Frauen?
Arwen lächete nur und fuhr fort, die beiden harten Zwillingsknospen zu streicheln, die sich ihr glühend und gierig entgegenstreckten.
Im Rausch des tobenden Sturmes, der in ihrem Kopf wütete und mehr noch in ihrem geheimen Zentrum zwischen ihren Schenkeln hob Eowyn ihre schmalen Hände und führte sie an Arwens Hüften, höhergleitend und streichelnd, bis sie die Außenseiten der großen vollen Brüste der Elbe erreicht hatten. Dort ließ die Schildmaid Rohans ihre tastenden Finger ruhen, in der Wärme und Weichheit Arwens. Sie traute sich nicht, weiter vorzudringen, doch sie senkte ihren Kopf und sah, wie die Brustwarzen, die die üppigen Brüste krönten, durch den fast durchsichtigen Stoff des Unterkleides stachen.
Der rechte Daumen ihrer Hand begann eine quälend langsame Reise.
Millimeter um Millimeter eroberte Eowyns zögerlicher Finger Arwens Busen, bis er endlich auf die Knospe traf und vorsichtig darüber streichelte.
Fasziniert sah die blonde Frau sich dabei selbst zu.
Arwen sog den Atem ein, als Eowyns Daumen begann, Kreise zu ziehen, zu tasten, zu erforschen, zu streicheln.
Kurz verweilte die Tochter Elronds in der süßen Verzückung, die Eowyns Hand in ihr auslöste, dann begann sie, Eowyns Kleid aufzuknöpfen... und fing am Hals an.
Knopf für Knopf entblößte sie weiße, weiche, jungfräuliche Haut.
Sie schob das geöffnete Kleid über die schmalen Schultern der Schwester des Königs und nun lagen vor ihren Augen die bebenden kleinen Brüste Eowyns. Die Knospen waren hoch aufgerichtet und bettelten um Berührung.
Arwens Kopf senkte sich und ihre Lippen küssten eine der zitternden harten Brustspitzen, um dann mit weicher feuchter Zunge Kreise zu ziehen, die sich immer enger schlossen und schließlich die empfindliche Mitte trafen.
Als die Tochter Elronds begann, an ihrer Brust zu saugen, stöhnte Eowyn laut auf und warf ihren Kopf nach hinten, bereit, sich in dieses Feuer der Begierde zu werfen, das Arwen in ihr entfacht hatte. Hart pulsierte ihr Innerstes und sie spürte, wie sie anschwoll vor Lust. Arwen saugte die Spitze plötzlich kräftig in den Mund zwischen die Zähne und biss leicht knabbernd zu.
Es war für Arwen ein Leichtes, Eowyns eh schon nachgebende Beine zu dem großen Bett zu lenken und bevor es sich Eowyn recht bewusst wurde, lag sie vollkommen nackt auf dem Rücken, ihre Schenkel gespreizt, Arwen vor ihr knieend.
Eowyn schwanden die Sinne, sie schloss ihre Augen und als sie sie wieder öffnete, sah sie, dass die Tochter Elronds ebenfalls ihr leichtes Gewand abgelegt hatte. Sie hatte eine kleine verzierte Dose in der Hand und einen Pinsel, mit dem sie sanft über Eowyns Bauch strich, ihren Bauchnabel reizte, und dann weiter hoch fuhr, um ihre Brüste zu umkreisen, die Spitzen zu pudern mit irgendetwas Goldenem, Duftendem... das anfing zu prickeln, auf seltsame Art und Weise, sobald es auf ihrer Haut war. Angenehm zu prickeln - erregend zu prickeln.
Arwens Lippen schlossen sich erneut um eine ihrer Knospen, während der Pinsel tiefer glitt, zwischen ihren Beinen verschwand und dort kitzelte und diesen Puder verstreute... sofort war die Wirkung spürbar und Eowyn seufzte und wandte sich unter Arwen, hob ihr das Becken entgegen, keuchte und stöhnte.
Die junge Frau aus Rohan konnte sich kaum Erregenderes vorstellen, doch als Arwen sie anlächelte, ihr einen verzehrenden Kuss schenkte und dann ihren Kopf zwischen ihre Schenkel senkte, schrie Eowyn auf.
Die sanfte Zunge Arwens hatte die Stelle gefunden, versteckt zwischen ihren tauglänzdenen Blütenblättern, die sie mit einem Schlage in eine Welt brachte, in der es nur noch rotglühende Lust gab. Und die Tochter Elronds wusste, was sie tat. Sie küsste Eowyns Blüte, ihre Zunge stieß zart neckend an die Knospe, fuhr darüber, dann schlossen sich ihre Lippen darum und sie saugte leicht an Eowyns Quelle der Lust.
Eben in dem Moment, als Eowyn dachte, sie würde in den Himmel katapultiert, ließ Arwen von ihr ab, um hinter sich zu greifen und eine Hand voll Weintrauben zu holen.
Mit ihren noch von Eowyns Tau glänzenden Lippen zupfte sie Traube für Traube ab, um sie dann mit geschickter Zunge in Eowyns geheimstem Kämmerlein verschwinden zu lassen.
