Kapitel 15: Doppelte Schmach

Es geht weiter - mit einem Kapitel, vor dem ich empfindliche Naturen explizit warnen möchte. Sehr heftige Schilderung von .... Abenteuern... was auch immer... Geschichten! Legolas-Fans könnten Anstoß nehmen.... aber ich musste es einfach schreiben, seid schockiert, erfreut euch, je nach Geschmackslage (welch Wort in diesem Kontext!), reviewt, flamet, blame me - Eomer hat damit nichts zu tun, ich bitte alle Beschimpfungen nur an meine Adresse zu richten, es ist allein MEIN Smut, MEINS MEINS MEINS MEINS MEINS, um mal die Möwen zu zitieren... so, Fellows, anschnallen, es wird heftig.

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"Bindet mich los!" forderte Legolas die beiden Zwillinge auf, wohlwissend, dass seine Worte im Nichts verrauchen würden. Nur zu gut kannte er Elladan und Elrohir, und nur zu gut wusste er, dass sie nichts dergleichen tun würden.

Elladans Lächeln wurde zu einem breiten Grinsen, als er auf das Bett zuschritt und den blonden Elben gefesselt sah. Und sofort fiel sein Blick auch auf die glitzernden silbernen Spuren, die von Legolas' Kinn auf seine Brust tropften, Zeugen eines unerhörten Vorfalles, hatte der dunkle Halbelb doch eben seinen eigenen Vater aus diesem Zimmer eilen gesehen.

Elladan tauchte seinen Finger in die glitzernde Essenz und hob ihn hoch, zu seinem Bruder Elrohir sich wendend. "Was haben wir denn hier...? Kann es sein, dass dieses kleine Prinzchen hier eben unserem Vater als Gefäß der Lust diente?"

Und der Sohn Elronds senkte seinen Finger auf die geröteten Lippen Legolas' und schmierte die Überreste des Lust seines Vaters darauf.

"Leck es ab, Legolas!" flüsterte er, und sein Lächeln wurde gefährlich.

Der Sohn Thranduils hatte mittlerweile verstanden, dass er nicht befreit werden würde und erhoffte sich nichts weiter als ein rasches Verschwinden der Zwillinge, doch auch dies geschah selbstverständlich nicht. Stattdessen sahen sich Elrohir und Elladan an, und ein Einverständnis war auf ihren Gesichtern zu erkennen, das wohl nur unter Zwillingen so zu Tage trat, denn gleichzeitig entledigten sie sich ihrer Beinkleidung und Legolas sah sich zwei strammen, vor Erregung zitternden, völlig identischen Liebesorganen gegenüber, die sich ihm fordernd entgegenreckten.

"Mach einfach nur den Mund auf!" befahl Elrohir leise und bestimmt, dann führte er die Spitze seines Gliedes an Legolas' Lippen und teilte sie. Elladan lächelte und schob sich selbst auch an die feuchtglänzenden Lippen des Elbenprinzen, spürte die empfindliche Haut seiner Gliedspitze sich an der seines Zwillings reiben, ihre Lust vereinend und Elrohir warf Legolas einen sehr drohenden Blick zu, der diesen dazu veranlasste, das zu tun, was man von ihm erwartete, nämlich abwechselnd mit seiner Zunge die Erregungen der Brüder zu bearbeiten.

Währenddessen wandten die beiden Elrondsöhne sich einander zu, legten ihre Arme umeinander und begannen sich leidenschaftlich zu küssen.

Dann zwinkerten sie sich zu und schoben sich beide in Legolas' Mund, der nur weit geöffnet in der Lage war, beide Brüder aufzunehmen, und vor Anspannung und Erniedrigung traten ihm Tränen aus den Augen, die von den dunklen Halbelben nur lachend quittiert wurden.

Tiefer schoben sie sich in ihn und zwangen sein Kiefer auseinander, nun auch mit Hilfe von Elladans Hand, die Legolas' Kinn nach unten schob und ihn so daran hinderte, womöglich Schaden anzurichten.

Sie rieben sich aneinander, in der feuchten Hitze der Mundhöhle des Prinzen, und sie stöhnten und keuchten und drangen immer noch weiter in ihn ein, bis zur absoluten Grenze, in der Legolas begann zu würgen und um Luft zu ringen, und bevor er sich weiterer körperlicher Qual ausgesetzt fühlte, hörte er, wie Elladan Elrohir etwas zuflüsterte und in synchronem Einverständnis zogen beide Zwillinge ihre berstenden Organe zurück und heißer Samen spritzte Legolas ins Gesicht, in die Haare, auf die Lippen, in den noch immer geöffneten Mund.

Sie lachten nur, sahen ihn an, mit einem Gesichtsausdruck, in dem Verachtung, Spott und Belustigung lag, und die Reste ihres Ausbruches ließen sie nacheinander vom Sohne des Königs des Großen Grünen Waldes beseitigen, dem sie ein zweites Mal ihre Glieder in den Mund schoben und erst zurückholten, als keinerlei Spur mehr auf ihnen entdeckbar war.

"Viel Spaß noch weiterhin hier, Prinzchen!" warf Elrohir im Gehen Legolas zu, der nicht fassen konnte, was eben mit ihm geschehen war, der auch keine Möglichkeit hatte, sich zu reinigen, denn die Fesseln, die Aragorn zu seiner Lust an ihm befestigt hatte und die nun für ihn unentrinnbares Schicksal darstellten, schnitten mittlerweile in seine Handgelenke, unentrinnbar war er an das Bett gefesselt und unentrinnbar der Befleckung ausgesetzt, die er über sich hatte ergehen lassen müssen.

Die Tür fiel ins Schloss, lautes Gelächter der beiden Zwillinge gellte in seinen Ohren, und er schwor Rache.

Das würde nicht ungesühnt bleiben.