Ich bin total überwältigt, so viele Reviews, und ich kann euch versichern, ich freu mich sehr über jedes einzelne, und Eomer schreibt hier zwar nicht mit, versorgt mich aber kräftig mit Plots und Ideen (manchmal ranke ich ein ganzes Kapitel um einen Satz von ihm...) und daher kann ich sagen, wir freuen uns alle beide!!!
Es sind auch schon wieder ne Menge neuer Kapitel fertig, ich setz sie sukzessive diese Woche hoch.
Keeline, tut mir leid, wenn ich dich getroffen haben sollte, ich wollte einfach nur mal fiesen Smut schreiben... aber ich kann dir versichern, es wird bald anders! Und im Großen und Ganzen wird's ne sehr romantische Story, auch wenn manche Handlungsstränge es noch nicht vermuten lassen - und in einem kommt es noch ganz dicke, aber das verrate ich jetzt nicht, ich mach dann ein dickes WARNING!! Vorne drüber, ok?
Hach, wer hätte es gedacht, dass diese eine Idee mal so einschlägt und so ein Eigenleben anfängt...! Weiter geht's, mit den Mädels diesmal, nicht dass die Weintrauben in Eowyn anfangen zu gären!!!!
Kapitel 18: Hochzeitsnacht
"Nie werde ich dir gehören, heute nicht, morgen nicht, nie!!!"
Eowyn wunderte sich über ihre Stimme, die so fest und so kalt klang und sie empfand nicht einen Augenblick Mitleid mit Faramir, ihrem nun angetrauten Mann, der sie unendlich traurig ansah.
Sie konnte ihr Herz nicht verleugnen, und so hatte sie Arwens Worte wiederholt, die diese Aragorn entgegengeschmettert hatte, und es war nicht nur ihr Herz, nein, auch ihr Körper, der in Flammen stand und nach Erlösung gierte.
Sie folgte Arwen so schnell es ihr möglich war, und der warme süße Saft floss ihr die Beine herab, in ihre Schuhe, der süße Saft der Trauben, vermischt mit ihrem eigenen Nektar, sie quoll über und konnte es kaum erwarten, endlich erlöst zu werden, und als sie in Arwens Gemach kam, da wartete die Königin von Gondor bereits auf sie, in einem durchsichtigen Nachtgewand, das sicherlich für diese Nacht gemacht worden war - es enthüllte mehr, als es verbarg, und Arwens pralle Brüste hoben und senkten sich beim Anblick der erhitzten Jungfrau aus Rohan, die auf sie zustürmte und sie wild umarmte.
Menschen!, dachte Arwen lächelnd und die Stimme ihres Vaters war einen Moment in ihrem Kopf, dann fassten ihre Hände in Eowyns Ausschnitt und zerrissen das dünne Gewand, das sie zur Hochzeit getragen hatte, und die Schildmaid stand nackt vor ihr.
Keine Unterwäsche, wie sie es ihr aufgetragen hatte.
Glitzernde Spuren zogen sich über die Innenseite ihrer Schenkel, zuckersüß und klebrig.
Arwen hob sie aufs Bett und spreizte ihre Beine, senkte ihren Kopf und fuhr die Fährte des Nektars mit ihrer Zunge nach, vom Spann ihrer Füße bis hoch zu dem Punkt, wo sich Eowyns Beine vereinten, wo das zitternde, pulsierende Zentrum ihrer Lust glühte.
Mit schlanken Fingern drang Arwen in sie ein und holte die Trauben hervor, eine nach der anderen, um sie mit ihren vollen Lippen aufzunehmen, herauszusaugen aus dem dunklen geheimen Gemach Eowyns.
Sie ließ ihre Zunge folgen und stieß sie hinein, nachdem alle Liebeskugeln geerntet waren, und Eowyn erschauerte, ließ keinen Zweifel mehr daran aufkommen, wie sehr sie es genoss, packte die Elbe an ihren langen dunklen Flechten und drückte sie an sich, keuchend, stöhnend, verloren in einem Wirbel nie gekannter Lust, die sich zu einem Inferno auswuchs, als Arwen ihre Perle fand und liebkoste - zunächst sanft, dann immer härter und heftiger, bis es einfach zu spät war und Eowyn aufschrie - von konvulsivischen Krämpfen geschüttelt, die so stark waren, dass Schmerz und Lust untrennbare Geschwister wurden und Fluten von Lava sie durchzuckten, als sie sich selbst verlor.
Danach lag sie ganz still, leise keuchend, an Arwens Seite, die sie lächelnd barg und zärtlich ihre Stirn küsste.
"Die Nacht ist noch lange!" flüsterte die Elbe und zog die Decke über ihre bebenden Körper.
