Es hat lange gedauert, aber es geht ein wenig weiter... ich hoffe, das Warten hat sich gelohnt - hier kommt die erste neue Fortsetzung!

Danke für alle Reviews, ich freu mich drüber - und für alle, die meine Story nicht mögen - es gibt doch so viele andere, die ihr lesen könnt - wir leben in einer Demokratie, jeder darf wählen, was er mag - keiner wird gezwungen zu lesen, was ich mir so ausgedacht habe (zum Glück! Ich les ja auch nicht, was mir nicht gefällt...), also einfach weiterklicken, verweilt nicht so lange bei mir dann, denn ich schreib noch vieeeeeeeel mehr Schwach- und Unsinn, ich hab einfach Bock drauf //grinsel//!

Here we go!

Kapitel 31: Einssein

Eowyn lächelte die schwer atmende Arwen an.

"Du bist so schön, wie du hier liegst... so wehrlos... so ausgeliefert... so schwach... und weißt doch, dass ich dir nur Schönes antun werde... nur etwas, was du dir stets ersehntest, dir aber niemand je angedeihen ließ..." sie beugte sich tief zu der Elbe und flüsterte ihr in das rechte Ohr: "Liebste, wie ist das mit euch Elben... braucht ihr sehr viel Zeit, um euch zu - erholen, oder seid ihr sofort bereit für neue Erlebnisse?"

Arwens Antwort war ein Aufbäumen, der blonden Frau entgegen, die ihr sofort entgegenkam und ihre beiden erhitzten Leiber verschmolzen zu einer Einheit fließender Erregung, die zitternd in beiden Frauen sich ausbreitete. Eowyns Lust wuchs wieder von neuem an, als sie die Elbin unter sich spürte, und ihre Finger schlossen sich um die harten Knospen, die die üppigen Hügel krönten, die sich ihr darboten.

"Arwen!" keuchte sie, und ihre Beine spreizten sich, einen Schenkel der Elbe zwischen ihre zwängend. Ihre heiße feuchte Mitte pochte fordernd an Arwen und sie schob sich fester an sie heran, näher, weiter aufwärts.... und in ihren Gedanken glühte ein Begehren auf, als sie sich aufrichtete, aufsetzte, ihre Beine über Arwens schlang, zunächst, dann blickte sie Arwen fest an, mit lodernden Augen, und kam noch näher, ein Bein unter die Elbe kriechend, näher, näher, bis sie es spürte, die glühende Öffnung ihrer Geliebten nahe an ihrer, und es waren nur noch Wimpernschläge, die sie voneinander trennten, und dann vereinten sich zwei Vulkane, brachen miteinander aus in glühender Lava, speiten ihre Lust ineinander, und Eowyn presste sich tiefer in Arwen, die sich wiederum in Eowyn presste, untrennbar, zwei Bronne feinster, unendlicher, abgrundtiefer Lust...

Sie stießen ineinander, gegeneinander, miteinander und sie vereinten sich, laut keuchend, schreiend, hilflos hingegeben einem Gefühl, das keine von ihnen je erlebt hatte, und zuckend vereinten sie ihren Honigseim, der sie noch mehr aneinander schweißte, untrennbar, und Eowyn grub ihre Finger tief in die weiche Haut der Elbe und hinterließ feuerrote Male, während Arwen an ihren Fesseln zerrte, sie nicht lösen konnte und sich der süßen Attacke der blonden Frau nur hingeben konnte, nur genießen konnte, nur vergehen konnte....

Dann war es vorbei und sie lagen wieder aneinander geschmiegt, sich zärtlich küssend, Eowyn hatte die Fesseln gelöst und Arwens Arme umschlangen glücklich den zarten Körper ihrer Geliebten, ihr Atem ein Takt, ebenso wie ihr Herz, nachdem ihre Körper ebenso einer gewesen waren, in ungeahnter Höhe vereint.

Und Arwen hatte einen Traum, einen süßen Traum, und sie lächelte, während sie die glatte Stirne Eowyns küsste.