Hallo^^
Das 2. Kapitel ist da^^
Es fiel mir etwas schwerer das hier zu schreiben weil ich in letzter Zeit
ziemlich glücklich ist und das hier ja eher depri sein soll^^;
+drop*
da hilft nicht mal Musik von Evanescence
*sigh*
Nun gut!
Es ist wieder Jani-chan, dem allerbesten Slytherin aller Zeiten gewidmet ^^
XD
Ich hoffe es gefällt euch allen und dass es nicht allzusehr misslungen
ist!!
Marron13
P.S.: Viel Spaß beim lesen! Achja, ehe ichs vergess: KOMMIS SCHREIBEN!!
KOMMIS SCHREIBEN!! KOMMIS SCHREIBEN!! KOMMIS SCHREIBEN!! KOMMIS SCHREIBEN!!
KOMMIS SCHREIBEN!! KOMMIS SCHREIBEN!! KOMMIS SCHREIBEN!! KOMMIS SCHREIBEN!!
KOMMIS SCHREIBEN!! XD
--- --- --- --- --- --- --- --- --- --- --- --- --- --- --- --- --- --- --- --- --- --- --- --- --- --- --- --- --- --- -
Arranged Marriage - Meeting HIM
Als ich aufwache scheint mir die inzwischen untergehende Sonne schwach ins Gesicht. Ich blinzle und setze mich langsam auf. Ich sehe auf die Uhr und bemerke, dass es schon ziemlich spät ist. Ich sollte wohl aufstehen. Ich würde heute beim Abendessen meinen zukünftigen Ehemann zum ersten Mal treffen. Ich sollte mir wohl auch ein anderes Kleid anziehen. Dieses hier ist total zerknittert weil ich darin geschlafen habe. Ich stehe auf und gehe zum Schrank, nehme mir ein neues Kleid heraus. Dunkelgrün. Hm. Warum nicht. Was schwarzes ist nicht mehr drin. Ich seufzte. Etwas widerwillig ziehe ich das Kleid aus und das grüne an. Jetzt kann ich nur noch warten. Warten auf die Hauselfe, die mich zum Abendessen holen soll. Dann, warten auf die Hochzeit. Warten auf ein Baby. Warten auf...den Tod. Wieder ein Seufzer. Ich sollte wohl einmal ansehen wie er ist. Wenn es mir zu schrecklich wird, sehe ich nur noch den einen Ausweg. Oder davonlaufen. Nein! Das würde nichts bringen. Es wäre dumm.
Jetzt erst bemerke ich dass es draußen nicht mehr regnet. Inzwischen schien die Sonne mehr oder weniger wieder. Dieses orange rot erinnerte mich als ich damals als Kind draußen spielte. Es wurde Abend. Die Sonne ging unter. Genau wie jetzt. Mit dem einen Unterschied. Damals fühlte ich mich frei. Heute fühle ich mich wie ein Vogel im Käfig, der keine Aussicht darauf hat jemals wieder frei zu fliegen. Traurig wende ich mich vom Fenster ab. Bei solchen Gedanken wird mir immer zum weinen zu mute. Deshalb verdränge ich sie wieder. Wie jedesmal. Ich lehne mich gegen eine Wand. Sie ist kalt. Alles in letzter Zeit erscheint mir kalt. Kalt und düster. Ich scheine nicht aufhören zu können traurigen Gedanken nachzuhängen. Als ich denn gerade fortfahren wollte klopfte es an der Tür und eine piepsige stimme drang ins Zimmer. „Herrin! Maria soll euch in die große Halle zum Essen bringen. Der Herr wünscht die Herrin zu sehen." Oh ja, natürlich. Er wünscht mich zu sehen. Und deshalb komme ich natürlich auch. Nein! So konnte ich nicht! Aber andererseits weiß ich genau, dass es nichts bringt sich dagegen zu sträuben. Das würde nur alles schlimmer machen. Und da ich mich bereits umgezogen hatte... So schritt ich langsam zur Tür und öffnete sie. Maria sah zu mir hoch und lächelte. „Die Herrin wird dem Herren gefallen. Die Herrin soll sich nicht einschüchtern lassen falls der Herr etwas kalt ist." Ich nicke nachdenklich und gehe aus dem Zimmer. Ich werde mir wohl heute noch das Schloss ansehen. Ich will mich hier bald nicht mehr verlaufen müssen, wenn ich keine Begleitung habe.
Als ich unten war, in der Eingangshalle führte mich Maria in eine Andere Halle. Vier große Tische waren darin mit den Schülern. Ich wusste was es damit auf sich hatte. Die Schule war bekannt und ich habe einiges gelesen. Danach lasse ich meinen Blick zum Lehrertisch wandern. Es sind noch nicht viele da. Es sitzen überhaupt nur 2 Leute am Tisch. Ein alter Greis und ein junger Mann mit schwarzem Haar und einer großen Statur. Das ist dann wohl mein Verlobter. Ich musste immer wieder seufzen. Erst recht als ich seinen Blick sehe. Eiskalt. Genau wie mir erzählt wurde. Schluckend ging ich Richtung Lehrertisch. Als er mich erspäht erschaudere ich. Seine Augen scheinen noch kälter als sowieso schon geworden zu sein. Ich sehe zu wie er aufsteht und mich begrüßt. Förmlich. Nicht wie man jemanden begrüßt mit dem man sein Leben verbringen will. Kritisch sieht er mich an. Ich kann mir geradezu denken was er jetzt denkt. Es muss an meinem Blick liegen. Ich hatte ihn ebenfalls auf kühl gestellt. Will keinerlei Angst zeigen. Das würde alles nur noch schlimmer machen für mich.
„Setzt euch"Seine Stimme ist ruhig. Aber es macht einem beinahe mehr Angst als angeschrien zu werden. Dennoch sage ich nichts und setze mich hin. Immer wieder sehe ich mich um. Die Schüler tuscheln. Ich fühle mich mehr als unwohl deswegen. Er scheint es zu bemerken, deshalb fängt er ein Gespräch an. Ich rede mit ihm, allerdings nur sehr halbherzig. Ohne jedes Gefühl. Das Essen erscheint endlich. Ich bin erleichtert. Er hatte gerade angefangen von der Hochzeit zu sprechen. Allerdings hatte er mir vorher klar gemacht, dass ich keine Liebe von ihm zu erwarten habe. Das einzige was er von mir wolle sei ein Erbe. Als hätte ich das nicht schon längst gewusst. Wie auch immer. Gemächlich fangen wir zu essen an. Wobei. Mein Appetit ist nicht sehr groß. War er noch nie. Allerdings esse ich noch viel viel weniger als sonst. Ihm scheint es egal zu sein. Umso besser. Wenn er mich nicht beachtet muss ich ihn auch nicht beachten und darüber war ich froh. Andererseits denke ich sowieso nur daran, dass ich ihn heiraten muss und es dann kein zurück gibt. Nie mehr.
--- --- --- --- --- --- --- --- --- --- --- --- --- --- --- --- --- --- --- --- --- --- --- --- --- --- --- --- --- --- -
So^^ Das wärs dann mal wieder! Ich hoffe es hat euch gefallen! Ich weiß dass es ziemlich kurz ist, aber wie gesagt ich tu mir irgendwie schwer^^; Bitte schreibt mir VIIIEEEELE Kommies^^ *kommi-süchtig bin XD* Naja, dann hoff ich mal mir fällt depri-schreiben in nächster Zeit etwas leichter!^^ Bis zum nächsten mal!! Marron13 P.S.: KOMMIS SCHREIBEN!! KOMMIS SCHREIBEN!! KOMMIS SCHREIBEN!! KOMMIS SCHREIBEN!! KOMMIS SCHREIBEN!! KOMMIS SCHREIBEN!! KOMMIS SCHREIBEN!! KOMMIS SCHREIBEN!! KOMMIS SCHREIBEN!! KOMMIS SCHREIBEN!! KOMMIS SCHREIBEN!! KOMMIS SCHREIBEN!! KOMMIS SCHREIBEN!! KOMMIS SCHREIBEN!! KOMMIS SCHREIBEN!! KOMMIS SCHREIBEN!! KOMMIS SCHREIBEN!! KOMMIS SCHREIBEN!! KOMMIS SCHREIBEN!! KOMMIS SCHREIBEN!! KOMMIS SCHREIBEN!! XD
--- --- --- --- --- --- --- --- --- --- --- --- --- --- --- --- --- --- --- --- --- --- --- --- --- --- --- --- --- --- -
Arranged Marriage - Meeting HIM
Als ich aufwache scheint mir die inzwischen untergehende Sonne schwach ins Gesicht. Ich blinzle und setze mich langsam auf. Ich sehe auf die Uhr und bemerke, dass es schon ziemlich spät ist. Ich sollte wohl aufstehen. Ich würde heute beim Abendessen meinen zukünftigen Ehemann zum ersten Mal treffen. Ich sollte mir wohl auch ein anderes Kleid anziehen. Dieses hier ist total zerknittert weil ich darin geschlafen habe. Ich stehe auf und gehe zum Schrank, nehme mir ein neues Kleid heraus. Dunkelgrün. Hm. Warum nicht. Was schwarzes ist nicht mehr drin. Ich seufzte. Etwas widerwillig ziehe ich das Kleid aus und das grüne an. Jetzt kann ich nur noch warten. Warten auf die Hauselfe, die mich zum Abendessen holen soll. Dann, warten auf die Hochzeit. Warten auf ein Baby. Warten auf...den Tod. Wieder ein Seufzer. Ich sollte wohl einmal ansehen wie er ist. Wenn es mir zu schrecklich wird, sehe ich nur noch den einen Ausweg. Oder davonlaufen. Nein! Das würde nichts bringen. Es wäre dumm.
Jetzt erst bemerke ich dass es draußen nicht mehr regnet. Inzwischen schien die Sonne mehr oder weniger wieder. Dieses orange rot erinnerte mich als ich damals als Kind draußen spielte. Es wurde Abend. Die Sonne ging unter. Genau wie jetzt. Mit dem einen Unterschied. Damals fühlte ich mich frei. Heute fühle ich mich wie ein Vogel im Käfig, der keine Aussicht darauf hat jemals wieder frei zu fliegen. Traurig wende ich mich vom Fenster ab. Bei solchen Gedanken wird mir immer zum weinen zu mute. Deshalb verdränge ich sie wieder. Wie jedesmal. Ich lehne mich gegen eine Wand. Sie ist kalt. Alles in letzter Zeit erscheint mir kalt. Kalt und düster. Ich scheine nicht aufhören zu können traurigen Gedanken nachzuhängen. Als ich denn gerade fortfahren wollte klopfte es an der Tür und eine piepsige stimme drang ins Zimmer. „Herrin! Maria soll euch in die große Halle zum Essen bringen. Der Herr wünscht die Herrin zu sehen." Oh ja, natürlich. Er wünscht mich zu sehen. Und deshalb komme ich natürlich auch. Nein! So konnte ich nicht! Aber andererseits weiß ich genau, dass es nichts bringt sich dagegen zu sträuben. Das würde nur alles schlimmer machen. Und da ich mich bereits umgezogen hatte... So schritt ich langsam zur Tür und öffnete sie. Maria sah zu mir hoch und lächelte. „Die Herrin wird dem Herren gefallen. Die Herrin soll sich nicht einschüchtern lassen falls der Herr etwas kalt ist." Ich nicke nachdenklich und gehe aus dem Zimmer. Ich werde mir wohl heute noch das Schloss ansehen. Ich will mich hier bald nicht mehr verlaufen müssen, wenn ich keine Begleitung habe.
Als ich unten war, in der Eingangshalle führte mich Maria in eine Andere Halle. Vier große Tische waren darin mit den Schülern. Ich wusste was es damit auf sich hatte. Die Schule war bekannt und ich habe einiges gelesen. Danach lasse ich meinen Blick zum Lehrertisch wandern. Es sind noch nicht viele da. Es sitzen überhaupt nur 2 Leute am Tisch. Ein alter Greis und ein junger Mann mit schwarzem Haar und einer großen Statur. Das ist dann wohl mein Verlobter. Ich musste immer wieder seufzen. Erst recht als ich seinen Blick sehe. Eiskalt. Genau wie mir erzählt wurde. Schluckend ging ich Richtung Lehrertisch. Als er mich erspäht erschaudere ich. Seine Augen scheinen noch kälter als sowieso schon geworden zu sein. Ich sehe zu wie er aufsteht und mich begrüßt. Förmlich. Nicht wie man jemanden begrüßt mit dem man sein Leben verbringen will. Kritisch sieht er mich an. Ich kann mir geradezu denken was er jetzt denkt. Es muss an meinem Blick liegen. Ich hatte ihn ebenfalls auf kühl gestellt. Will keinerlei Angst zeigen. Das würde alles nur noch schlimmer machen für mich.
„Setzt euch"Seine Stimme ist ruhig. Aber es macht einem beinahe mehr Angst als angeschrien zu werden. Dennoch sage ich nichts und setze mich hin. Immer wieder sehe ich mich um. Die Schüler tuscheln. Ich fühle mich mehr als unwohl deswegen. Er scheint es zu bemerken, deshalb fängt er ein Gespräch an. Ich rede mit ihm, allerdings nur sehr halbherzig. Ohne jedes Gefühl. Das Essen erscheint endlich. Ich bin erleichtert. Er hatte gerade angefangen von der Hochzeit zu sprechen. Allerdings hatte er mir vorher klar gemacht, dass ich keine Liebe von ihm zu erwarten habe. Das einzige was er von mir wolle sei ein Erbe. Als hätte ich das nicht schon längst gewusst. Wie auch immer. Gemächlich fangen wir zu essen an. Wobei. Mein Appetit ist nicht sehr groß. War er noch nie. Allerdings esse ich noch viel viel weniger als sonst. Ihm scheint es egal zu sein. Umso besser. Wenn er mich nicht beachtet muss ich ihn auch nicht beachten und darüber war ich froh. Andererseits denke ich sowieso nur daran, dass ich ihn heiraten muss und es dann kein zurück gibt. Nie mehr.
--- --- --- --- --- --- --- --- --- --- --- --- --- --- --- --- --- --- --- --- --- --- --- --- --- --- --- --- --- --- -
So^^ Das wärs dann mal wieder! Ich hoffe es hat euch gefallen! Ich weiß dass es ziemlich kurz ist, aber wie gesagt ich tu mir irgendwie schwer^^; Bitte schreibt mir VIIIEEEELE Kommies^^ *kommi-süchtig bin XD* Naja, dann hoff ich mal mir fällt depri-schreiben in nächster Zeit etwas leichter!^^ Bis zum nächsten mal!! Marron13 P.S.: KOMMIS SCHREIBEN!! KOMMIS SCHREIBEN!! KOMMIS SCHREIBEN!! KOMMIS SCHREIBEN!! KOMMIS SCHREIBEN!! KOMMIS SCHREIBEN!! KOMMIS SCHREIBEN!! KOMMIS SCHREIBEN!! KOMMIS SCHREIBEN!! KOMMIS SCHREIBEN!! KOMMIS SCHREIBEN!! KOMMIS SCHREIBEN!! KOMMIS SCHREIBEN!! KOMMIS SCHREIBEN!! KOMMIS SCHREIBEN!! KOMMIS SCHREIBEN!! KOMMIS SCHREIBEN!! KOMMIS SCHREIBEN!! KOMMIS SCHREIBEN!! KOMMIS SCHREIBEN!! KOMMIS SCHREIBEN!! XD
