Tut mir leid mit den Absätzen. Ich weiß, das sie sehr groß sind. -.- Aber ich versuche das immer zu ändern. Wenn ich sie auf Word die Kapitel schreiben, dann sind die Absätze total klein und beim Hochladen, werden die riesig. *schnief*

Titel: „ Augen, die mir den Verstand rauben"

Sicht: Also ich habe oben trüber geschrieben, aus welcher Sicht es ist. Wenn kein Name oben trüber steht, dann wird einfach das Geschehene erläutert und wiedergegeben ohne weitere Kommentare von den Personen.

Pairings: Draco/Harry , Ron/ Hermine vielleicht auch noch andere mal sehen.

Warnung: SLASH

Disclaimer: Das willst ihr alle schon, aber ich sag es noch mal. Alle Harry Potter Charakter gehören Joanne K. Rowling *schniefschnief*. Und ich verdiene mit dieser FF kein Geld, find ich eigentlich schade. Man könnte doch die FF so gut verfilmen. *ggg* ^.^

Kommentar von mir: Also ich bedanke mich für die Reviews auch wenn es nur wenig waren. Hoffe, dass er mir das nächste mal mehr schreibt. Bitte bitte.*knuddel**liebschau* Also im Moment passiert noch nicht so viel aufregendes aber wartet erst mal auf Halloween ab und auch den Weihnachtsball. Das wird lustig.^__________^

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-Was man alles erkennt, wenn man Ablenkung braucht-

Nachdem Pansy endlich aus Dracos Zimmer war, konnte er aber immer noch nicht einschlafen. Er musste immer an Harry denken und das ging ihm vielleicht auf die Nerven. Er wusste nicht, ob er ihn liebte. Er wusste noch nicht mal, ob er überhaupt Liebe empfinden konnte. Er war verwirrt und wollte am liebsten sein Gehirn abschalten, um einmal seine Ruhe zu haben.

In den nächsten Tagen passierte nicht viel. Harry war sich nicht seiner Sache sicher, aber er zog es durch. Parvati und er waren die ganze Zeit zusammen. Alle freuten sich, dass es Harry wieder gut geht. Doch das war nur äußerlich. Innerlich war sein Herz am Zerreißen. Seine Gefühle waren nicht klar und das machte ihm große Sorgen. Warum empfand er so? Warum konnte er nicht einfach Parvati lieben und diese Gefühle, die so tief in seinem Herzen verborgen liegen, die für Draco schlugen, vergessen? Aber es gelang ihm nicht. Er konnte sie einfach nicht abschalten oder vergessen.

Quidditch war die einzige Ablenkung, die Harry hatte. Er musste nicht mit Parvati zusammen sein und Malfoy sah er auch nicht. Er war in seinem Element und darüber sehr froh.

Montag morgen. Ein schrecklicher Tag für die Gryffindors. Denn gleich zu Beginn hatten sie 2 Stunden Zaubertränke. 2 ganze Stunden mussten sie Snape aushalten und verloren genau in dieser Doppelstunde die meisten Hauspunkte. Es war zum Verrückt werden. Als würde es Professor Snape Freude machen, wenn er nach dem Wochenende wieder seine Schüler quälen durfte. Nicht alle seiner Schüler. Aber alle außer den Slytherins.

Harry war nicht mal 2 Sekunden im Gryffindor Gemeinschaftsraum, da hackte sich auch schon jemand bei ihm ein. Und er könnte es anders sein als Parvati? Er küsste sie und empfand genau wie bei den andern Küssen mit ihr nur leere und Kälte. Lange würde er das nicht mehr aushalten.

„Ich hab wieder von dir geträumt. Oh Harry es ist so wunderschön mit dir zusammen zu sein. Du weißt gar nicht wie glücklich du mich machst.." Sie lächelte.

„Das freut mich Parvati Schatz. Gehen wir was essen?" Sie nickte nur darauf hin.

Irgendwie war der Gemeinschaftsraum ohne die Weasley Zwillinge so leer und ruhig. Das fiel Harry erst heute auf. Sonst hatte er nie drauf geachtet. Aber heute viel es ihm auf. Schon merkwürdig wie manches einem vorkommt, wenn man es genau betrachtet und wie Harry alles genau beobachtet.

Beobachten. Ja, das war sein neues Hobby geworden. Seit ahnt, dass er etwas für Malfoy empfindet, versucht er sich mit allen möglichen Sachen abzulenken. Diese Woche ist Beobachten dran. Und er musste ehrlich sein so schlimm fand er es nicht. Es war nicht im geringsten Langweilig. Nein im Gegenteil.

Z.B. hat er zum ersten Mal bemerkt seit er wieder in Hogwarts ist, das Professor McGonagall einen neuen Haarschnitt hatte. Sie hatte nun ein kräftiges braun, statt dem schon fast grauem Haarton. Das ihm das nicht früher aufgefallen ist? Er hat ja schließlich 6 Stunden mit ihr und erst gestern Abend ist ihm dies aufgefallen. Dann ist noch die Geschichte mit den Slytherins. Das war sein Hauptbeobachtungsthema. Am Samstag morgen hatte Harry etwas merkwürdiges bemerkt. Fast alle Slytherins kamen erst sehr spät zum Frühstück. Was gar nicht ihre Art war. Sonst waren sie immer die Ersten. Und dann noch ihr Anblick. Sie sahen sehr müde aus, hatten Augenringe unter den Augen, ihre Haare sahen alle schlapp und fettig aus und sie zitterten alle.

Kann es sein das Voldemort einen Angriff plant? Und das sie darum alle so wenig schlafen konnten, weil einige von ihnen ja die Kinder von Todessern sind und sie jeder Zeit zu ihnen gerufen werden könnten.

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~Flashback~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

Hatschi. Machte es von einer Seite des Slytherin Gemeinschaftsraum.

„Warum verdammt noch mal ist der Kamin aus und warum gibt es kein warm Wasser mehr?" Schrie Malfoy durch den Gemeinschaftsraum und wickelte sich an diesem Morgen in eine dicke Kaschmirdecke ein. Sie war schön molligwarm und in den Farben von Slytherin.

„ Keine Ahnung. Die Hauselfen müssen wohl vergessen haben, den Kamin anzumachen und in den Zimmern sind auch alle Feuer erloschen und die Wärmflaschen sind auch alle weg..was geht hier vor." Schimpfte Blaise Zabini ein guter Freund von Malfoy. Malfoy, Zabini und John Hammend waren in einem Zimmer. Zwar würden noch wandere in das Zimmer reinpassen, Betten gab es genüge, aber Malfoy ließ es nicht zu. Und so hausten sie zu Dritt in einem Zimmer.

John Hammend ein Sechsklässler und stattlich gebaut hockte mit ein paar anderen Slytherins auf der Couch.

„Vielleicht ist ja das Gerücht war?." Meinte er.

„Welches Gerücht?" Nun hatte er die Aufmerksamkeit des ganzen Raumes.

„Nun ja, ich habe gestern am Tisch mit bekommen wie Buckly, Leverkon und Bulstrode unterhalten haben. Und nun ja, da hab ich aufgeschnappt, dass sie den Hauselfen mal ordentlich die Meinung sagen wollen. Sie meinten so etwas wie...."Nun machte er die Stimme von Buckly nach und fuhr fort.

„ Ihr werdet ja schon sehen. Ich lass mir das nicht länger gefallen. So unterentwickelte Wesen wie diese Hauselfen müssen streng gehalten werden. Man darf die Leinen nicht so locker lassen wie Dumbledore. Mir reicht es. Heute Nacht werden sie schon sehen und dann bekommen wir endlich wieder richtiges Essen und unsere Räume werden dann auch wieder ordentlich gewärmt."

Nun sahen ihn alle fragend an. Die drei waren doch nicht etwa Schuld dafür, dass sie nun kalt duschen mussten, kein Feuer mehr in den Kaminen sind und das sie sich hier bald eine Erkältung holen werden. Es war gerade mal Ende September, aber unten in den Kerkern von Hogwarts, wo das Slytherin Gebiet ist, ist es eigentlich immer schweinekalt.

„Bringt die Drei sofort hier her." Schrie Malfoy und seine Augen funkelten wutentbrannt. Er konnte es überhaupt nicht leiden, wenn er morgens nicht seine warme Dusche bekam.

Nur eine Minuten später ware Pancy mit den Drein da. Der Slytherin mit den weißblonden Haaren ging auf sie zu.

„So....so ihr seit also dafür verantwortlich, dass wir hier uns bald zu Tode frieren und kein warm Wasser mehr haben. Hab ich recht?"

„Nein nein das war."

„Papalapap. Ich weiß genau das ihr dafür Schuld seit. Auch wenn ich froh bin, dass mal jemand den Hauselfen die Meinung sagt, aber das wir euretwegen erfrieren, stinkt mir gewaltig. Also wie bestrafen wir euch ab besten?" Fuhr er fort ohne Leverkon aussprechen zu lassen.

„Be...bestrafen?" Stammelte Bulstrode.

Sie war zwar sehr kräftig und jeder hatte Respekt vor ihr. Doch keiner stellte Malfoy in den Schatten. Früher ja da war das Anderes. Früher da respektieren sie ihn nun wegen seinem Vater. Aber Heute war Draco nicht mehr der kleine Junge, der sich vor dem verbotenden Wald fürchtete. Seine Schultern waren breiter und er hatte sehr viel Muskelmasse am Bauch, Armen, Po und Beinen zugelegt. Und seine Größe nicht vergessen. Heute überragte er fast Ron und das war schon ziemlich schwer zu erreichen. Da auch Ron in den letzten Jahren noch um einiges gewachsen war.

„Du hast richtig gehört. Bestrafen. Ihr glaubt doch nicht, dass ihr einfach so davon kommt oder? Oh nein. Ganz im Gegenteil. Es wird mir eine Freude sein mein, durch euch, verpfuschtes Bad zu rächen." Nun sah man wieder sein berühmtes Malfoy Grinsen.

„Draco lass."

„Wer hat dir erlaubt mich Draco zu nennen?" Giftete er ihn an.

„Entschuldige. Ich wollte nur...also...wir werden das regeln." Buckly sah die anderen Beiden an, die nickten.

„Regeln.....mhm. Ich weiß nicht."

„Bitte. Und wir machen auch 2 Wochen deine Hausaufgaben. Versprochen. Doch bitte  bestraf uns nicht." Sie wussten genau wie die Strafe aufsehen würde. Die Strafe wäre gewesen, das Pansy Hagrid geschwärzt hätte, dass die Drei scharf auf Nachhilfe und ein paar extra Stunden Pflege magischer Geschöpfe wären. Das würde heißen, das sie ende nächster Woche mit blauen Flecken, tiefen Schnitten, Brandwunden und ein paar gebrochene Rippen im Krankenflügel liegen würden. Dies wollten sie unbedingt vermeiden.

„Gut. Ihr werdet die Sache bis heute Abend Punkt 19 Uhr regeln. Verstanden." Sie nickten nur. „ Geht doch."

Und noch mal Hatschi. Malfoy reichte seinem Freund ein Taschentuch.

„Danke." Sagte der und zog sich wieder in sein Zimmer und in sein Bett zurück.

Die Drei hatten es wirklich noch rechtzeitig geschafft. So konnte Draco noch an diesem Abend ein heißes Bad nehmen und seine Laune verbesserte sich sehr.

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~Flashback ende~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

Harry betrat so eben die große Halle mit Parvati immer noch an ihm geklammert.

„He ihr beiden Turteltauben. Seit ihr endlich da." Gab Seamus von sich.

„Bäh...ist doch unsere Sache wie lang wir zur großen Halle brauchen." Verteidigte sich Parvati und setzt sich soeben mit Harry auf einen freien Platz.

Der schwarzhaarige Gryffindor sah unbewusst wieder zu den Slytherin Tisch. Harry bemerkte, dass die Slytherins wieder wie immer aussahen. Er würde zu gern wissen warum sie so aussahen am Samstag morgen.

„He, Harry?" Parvati wedelte mit der Hand vor Harrys Gesicht rum.

„Was...oh. Tut mir leid. Ich war nur mit den Gedanken wo anders." Versuchte er sich rauszureden. Sie sah ihn missmutig an.

„Wenn du meinst." Lächelt gab sie ihm einen Kuss.

„ Oh nein..." Harry bemerkte in diesem Moment, dass sie nur noch 5 Minuten Zeit hatten, um zu Zaubertränke zu kommen.

„Was...was ist denn?"

„Wir haben nur noch 5 Minuten Zeit. Professor Snape wird uns umbringen...."

„Was schon so spät?" Die Anderen waren schon längst mit dem Frühstück fertig. Nur noch ein paar Gryffindors waren noch am Tisch und diese rannten nun, um nicht all zu spät zu Zaubertränke zu kommen.

Doch sie hatten echt Schwein. Sie waren noch gerade rechtzeitig da. So ging Harry mit Parvati Ron und Hermine hinter her in den Klassenraum.

„Da seit ihr ja endlich." Flüsterte ihnen Ron zu.

„Wir haben die Zeit ganz vergessen." Ron grinste bei dieser Antwort von Harry.

„Schon klar." Er kicherte leise.

Dann setzten sie sich auf ihre Plätze weit vorne beim Lehrerpullt. Snape wehte mit seinem Umfang und richtete sich dann posant vor der Klasse auf.

„Gut...." Er setzte sein hämisches Grinsen auf. Das hatte nicht gut zu bedeuten." Also heute fangen wir mit einem neuen Trank an. Ich hoffe, dass ihr euch dieses Mal mehr Mühe gebt." Fuhr er fort und sah dabei auf Neville, der sich hinter seinen Kessel versteckt." Also gut. Ich will nicht lange drum rum reden. Der Trank heißt Dominara-Trank. Kann mir einer von euch erklären was es mit diesem Trank auf sich hat?"

Es meldeten sich genau drei Leute. Hermine, Draco und Blaise.

„Gut wen nehme ich. Mister Zabini fangen sie an und wenn nicht weiter wissen dann ist Mister Malfoy dran und dann...na ja, wenn er auch nicht weiter weiß, dann sie Miss Granger."

„Der Dominara-Trank wurde von Milwara Kuronsten zuerst entdeckt und zwar im 12. Jahrhundert. Er bewirkt das man alles für einen tut."

„Sehr gut Mister Blaise 25 Punkte für Gryffindor und nun sind sie dran Mister Malfoy. Erläutern sie uns bitte ganz genau was er bewirkt."

„Ja, Professor. Man tut nicht alles für einen. Nur für die Person, die den Trank gebraut hat. Es ist also egal, wenn man als erstes ansieht oder berührt oder so. Man ist nur der Person verfallen, die den Trank gebraut hat. Wenn man die Menge der Zutaten exakt einhält dann kann der Trank bis zu 1 Monat oder länger wirken. Nebenwirkung gibt es keine außer das man nicht nur alles für die Person tut sonder ihr auch immer nur die Wahrheit sagen kann und niemals sie anlügen kann."

Hermine grummelte. Sie war gar nicht dran gekommen. Dabei hätte sie das gleiche Professor Snape sagen können. Und nun nichts damit.

„Sehr gut. Noch mal 25 Punkte für Slytherin. Das war alles korrekt. Ich werde sie nun in Gruppen einteilen und sie werden zusammen den Trank brauen. Ich gebe ihnen dafür Zeit bis Ende März. Da dieser Zeit sehr lange braucht zum Brühen. Also fangen sie rechtzeitig an. Gut..mal sehen....Granger und Goyle, Crabble und Weasley, Patil und Parkinson. Potter und Malfoy."

Snape las die restlichen Namen weiter vor. Doch für Harry stand es fest, dass heute der schlimmste Tag seinen Lebens war. Die restliche Zeit ging sehr zäh vorbei. Die Doppelstunde wollte und wollte einfach nicht enden. Harry war schon fast am verzweifeln. Er musste mit Malfoy zusammen arbeiten. Dabei wollte er doch genau ihm aus dem Weg gehen und nun.......

Doch da schälte die Glocke und die Stunde war vorbei. Harry packte schnell seine Sachen zusammen und versuchte so schnell wie möglich aus dem Klassenraum zu kommen.

„Potter. Sei heute Abend Punkt 19 Uhr in der Bibliothek." Rief im Draco zu, der gerade dabei war aus dem Klassenraum zu verschwinden.

„Warum sollte ich mich mit dir in der Bibliothek treffen?..ich brauch kein Date ich habe Parvati." Der Gryffindor folgte ihm und wollte die Sache vor dem Klassenraum klären.

„Date? Wer hat denn hier was von Date gesagt?" Malfoy sah ihn entrüstet an.

Harry

Was er wollte gar nicht. Ich fühlte wie etwas im mir dabei war zu zerspringen. Gott sei dank meinte er das nicht. Reiß dich zusammen. Du kannst von Glück reden, dass euch keiner gehört hat. Ich wurde ziemlich rot und versuchte dies mit einem Blick na hinten zu verdecken.

„Was willst du? Warum sollen wir uns in der Bibliothek treffen?"

„Glaubst du, dass ich Lust habe meine kostbare Zeit mir dir zu verschwänden? Nein, also ich nicht."

Was hab ich mir nur wieder dabei gedacht? Wie kam ich auf die Idee, dass er was von mir will oder in mich verl....nein. Dieses Wort will ich gar nicht erst aussprechen. Der Kuss. Er kann sich wahrscheinlich gar nicht mehr dran erinnern.

„Ich habe auch keine Lust mir noch länger dein Geschwafel anzuhören. Also erzähl schon was du in der Bibliothek willst." Langsam wurde mir das hier zu bunt. Kann er sich nicht einmal verständlich ausdrücken. Dieses arrogante Frettchen.

„ Oh man Potter. Ich hatte dich für intelligenter gehalten." Schnauzte er mich an. Was habe ich nun schon wieder verbrochen. Erst will er was von mir, dass so was....Ich werde einfach nicht schlau aus ihm.

„Der Trank. Hast du das schon vergessen. Snape hat doch gesagt, dass wir ihn so früh wie möglich damit anfangen sollen. Also. Ich weiß nicht, wann du den Trank brauen wolltest, aber ich will damit noch vor Hallween fertig werden."

„Oh, ja klar." Hätte ich mir doch denken können, dass er sich wieder bei Professor Snape einschleimen will und so früh wie möglich den Trank fertig haben will.

„Äh, gut....also wann treffen wir uns?"

Malfoy schlug die Hände vors Gesicht und sah mich genervt an." Dir ist wirklich nicht mehr zu helfen. Auch schon Alzheimer. Das fängt wirklich gut an. Ich habe es dir doch schon gesagt. Um 19 Uhr in der Bibliothek."

Bevor ich noch etwas drauf antworten konnte, zog mich Parvati mich sich. Händchen haltend gingen wir zusammen mit Roh und Hermine, die fleißig am knutschen waren, zum Turm und die kleine Leiter hoch. Der Raum war wie immer sehr stickig. Ich bekam sehr wenig vom Unterricht mit. Warum war ich so unglücklich darüber, dass er kein Date wollte. Ich fange hier schon an mit mir selber zu reden.......Es sieht wirklich schlimm für mich aus.

Draco

Potter..Potter. Tja, das hast du dir selber ein Bein gestellt. Ich wusste doch, dass du nicht in Patil verknallt bist. Und nun hab ich mein Beweis. Wie sonst wärst du auf die Idee gekommen, dass ich ein Date mit dir will. Das wird bestimmt lustig. Ach kann diese alte Schreckstraube nicht mal ihre Klappe halten?

„Und dann tun sie zu den Aromakräutern noch etwas Wasser dazu und dann." Und so weiter und so weiter. Ja, das steht alles im Buch drin. Man, ich langweile mich hier. Was macht denn mein kleines Opfer? Och, der arme wird von Patil gezwungen mit zu machen....Tja, hab ich es gut, das ich mich von niemanden was befehlen lasse. Ja, mach ihr nur alles nach.

Ich konnte mir noch gerade ein Lachen und Kichern verkneifen, als Harry sich die ganze Brühe über den Umfang schüttete. Zu komisch diese Szene. Das er sich auch immer so tollpatschig anstellen muss.

GGGGGGINNNNNNGGGGGGG DDDDDDOOOONNNNNGGGGGGGG

Na endlich. Ich packte schnell meine Sachen zusammen und verschwand so schnell ich konnte aus diesem stickigen und ätzenden Raum. Also Geschmack hat diese Frau überhaupt nicht. Kennt sie eigentlich dieses Wort?

Gedanken verloren stapfte ich mit Blaise in die große Halle. Endlich Mittagessen. Das wurde aber auch langsam mal Zeit. Schon fast 12 Uhr. Und dann haben wir ja noch Verwandlung und in Verteidigung gegen die Dunklen Küste....Meine Laune sank wieder auf den Tiefpunkt.

„He, Kopf hoch. Und nun erzähl mal. Was hast du da gelabert als Hammend aus dem Zimmer war? Welcher Plan?" neugierig beäugte er mich.

Malfoy und Zabini setzten sich an den Slytherin Tisch. Die große Halle füllte sich langsam immer mehr.

„Nun red schon. Ich bin ganz neugierig." Doch Draco ließ sich nicht hetzen. Gemütlich aß er als erstes erst mal was.

„Nun sag schon....."

„Kannst du net mal die Klappe halten, Zabini? Ich sag es dir nach Verteidigung gegen die dunklen Künste in unserem Zimmer. Verstanden. Und wenn du mich noch einmal damit nervst, dann schneid ich dir deinen kleinen Freund ab." Er sah ihn nicht an. Hielt aber das Messer gegen seinen Schritt und grinste fies.

„Schon gut."

Damit musste ich Blaise wohl zufrieden geben. Denn er hatte keine Lust nur wegen seiner Neugierde seinen kleinen Freund los zu werden. Unruhig hibbelte er mit dem Stuhl in Verwandlung rum. Verwandlung hatten sie bei Professor McGonagall und mit den Hufflepuffs.

Und dann endlich war auch Verteidigung gegen die dunklen Künste bei Professor Lupin und mit den Ravenclaws vorbei. Fast schon zerrte Blaise Draco in den Slytherin Gemeinschaftsraum und dann in ihr Zimmer.

„Und nun? Wenn meinst du? Wenn willst du dieses mal um den Finger wickeln? Oder welche Gemeinheit steht dieses mal auf der Tagesordnung?"

Fortsetzung folgt.......