Augen, die mir den Verstand rauben
Pairings: Ron/Hermine und das Hauptpairing kommt noch. Bald sogar. ^^
Warnung: SLASH
Summary: Also für alle die das Pairing Parvati/Harry genau wie ich nicht mochten für die ist dieses Kapitel die Erlösung. Parvati und Harry trennen sich und die Schüler und Schülerinnen bekommen neue Stundenpläne. Ach ja, dann ist da noch Zabini, der…..naja lest das Kapitel einfach selbst. ^-^
Disclaimer: Das wisst ihr alle schon, aber ich sag es noch mal. Alle Harry Potter Charakter gehören Joanne K. Rowling *schniefschnief*. Und ich verdiene mit dieser FF kein Geld, find ich eigentlich schade. Man könnte doch die FF so gut verfilmen. *ggg* ^.^
Kommentar von mir: Langsam wird's eng. Bald kommt Halloween. Das passt super. In Hogwarts ist bald Halloween und bei uns auch. *freufreu* Doch ich glaube, dass es in Hogwarts viel lustiger wird. Find ich auf jedenfall. *g* Na ja, ihr werdet es schon bald sehen. Ich habe mir noch viel vorgenommen. Das werden noch einige etliche Kapitel.
Widmung: Tarivi und netrunnerin14
//.......// jemand denkt
„........" jemand spricht
(........) meine dummen Kommentare.^^
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- Zabini, du Schlange -
Es war 1 Tag vor Halloween, also der 30 Oktober. Die Schüler freuten sich schon alle auf das Halloweenfest. Vor allem die Gryffindors, die eine riesige Party an Halloween steigen lassen wollen. Das Gute daran war, dass heute Donnerstag war. Das beutete, dass Halloween am Freitag war und die ganzen Schüler und Schülerinnen bis spät in die Nacht feiern konnten, ohne Augenringe dann in den Unterricht zu kommen.
Doch nicht überall herrschte heute Freude und Heiterkeit. Es war gerade 8 Uhr(ich weiß nicht, wann der Unterricht in Hogwarts beginnt, aber ich sag mal, dass es bei mir um 8:30 Uhr ist.). In einem der zahlreichen Gänge von Hogwarts lag eine üble Stimmung. Zwei stritten sich gerade und diese Beiden waren Parvati und Harry.
Harry lehnte sich gegen eine Mauer und hatte die Arme vor seiner Brust verschränkt. Parvati stand vor ihm und sah ihn griesgrämig an.
„Das kannst du doch nicht machen. Überleg es dir doch noch mal. Bitte Harry."
„Nein, ich bleibe dabei."
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~-Flashback-~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Ruhe kehrte in das Schloss ein und die Schüler und Schülerinnen lagen bereits alle im Bett. Außer zwei Gryffindors, die gerade dabei waren, sich anzuschreien.
„Aber Rico organisiert doch Alkohol und Musik gibt es auch. Also sag mir jetzt nicht, dass das ein langweiliger Abend werden wird. Red dich nicht raus, Harry."
„ Wie oft soll ich es dir denn noch sagen: Ich habe keine Lust am Freitagabend hier bist spät in die Nacht zu feiern, versteh das doch."
Das war aber nicht die ganze Wahrheit. Es stimmte schon, dass Harry keine Lust hatte, aber vor allem wollte er nicht den Abend nur mit ihr verbringen.
Ron und Hermine würde am Knutschen sein und die Anderen würden ausgelassen feiern.
Es war nicht nur, dass ihn dieser Stein damals verwirrt hatte. Er wusste nicht ob es wahr war oder nicht. Vor allem lag ihm aber was anderes auf dem Herzen. Parvati machte immer Anstalten mit ihm ganz allein zu sein und er wusste genau was sie vorhatte. Neulich erst hatte er ein Gespräch von ihr und Lavender mit angehört. Sie hatte neue Unterwäsche gekauft und wolle ihn damit verführen. Schon der Gedanke daran löste in ihm eine Gänsehaut aus.
//Vielleicht steh ich ja wirklich auf Jungs, ich weiß es nicht. Aber verdammt noch mal ich kann doch nicht... das geht doch nicht… in Draco? Nein, er ist mein Erzfeind und hasst mich wie die Pest. Genau wie ich ihn.//
„Bitte Harry. Ich wollte mit dir feiern und danach zeige ich dir einen ganz schönen Ort." Harry lief leicht rosa an. //Sie versuchte schon wieder mit mir allein zu sein.//
„Tut mir leid Parvati, aber ich will nicht feiern, ich habe keine Lust darauf. Ich muss noch für das nächste Quidditch-Spiel trainieren. Ravenclaw hat neue Spieler bekommen und sind nun ziemlich stark."
„Das sind nur faule Ausreden von dir."
„Können wir das nicht morgen besprechen?" Er sah sie flehend an.
„Nein, jetzt. Morgen redest du dich dann auch raus und ich will es endlich wissen. Immer wenn ich mit dir allein sein wollte, dann hast du was anderes zu tun. Als ich vorgeschlagen habe, dass wir noch ein wenig am See bleiben, wolltest du unbedingt in die Bibliothek."
„Ja, ich musste was für Verwandlung nachschlagen."
„Das hatte bis nächste Woche Zeit gehabt und sonst fängst du damit auch immer auf den letzten Drücker an. Und was war als wir alleine im Gemeinschaftsraum waren und die Anderen schon lange tief schliefen, genau wie heute? Du warst müde und wolltest ins Bett."
„Ja, war ich doch auch."
„Das hat man gesehen. Du hast die ganze Zeit, bis ich dir gesagt habe, dass wir ja noch ein wenig hier bleiben könnten, Snape explodiert (ich will auch so ein Spiel.*g*) gespielt."
„Aber davon bin ich doch so müde geworden."
„Und was war das…."
„Schon gut, schon gut." Harry war es langsam Leid sich immer wieder rechtfertigen zu müssen. „Ich weiß es ja auch nicht. Aber ich habe nun mal keine Lust immer mit dir allein zu sein. Ich habe auch noch Freunde und ein Leben und jetzt bin ich müde. Ich geh ins Bett… gute Nacht."
Ohne ihr noch einen Blick zu schenken und ohne ein Wort zu sagen, verschwand Harry die Treppe hinauf zum Jungenschlafsaal.
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~-Flashback ende-~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
„Aber…." Versucht Parvati ihn noch mal zu überreden.
„Ich will nicht mit dir feiern, verstehst du das nicht endlich? Es tut mir leid, dir das zu sagen Parvati, aber ich kann nicht mehr so weiter machen. Ich hab dich sehr gern und ich schätze dich als gute Freundin, aber nicht mehr. Ich liebe dich nicht. Ich würde dir nur noch was vorspielen, um dich nicht zu verletzten, aber ich finde, dass das schlimmer wäre. Darum mache ich Schluss. Es ist aus."
Parvatis Unterkiefer klappte nach unten. Sie konnte es einfach nicht fassen. // Es ist aus. Das kann doch nicht war sein. Ich dachte, dass mit uns wäre… sei stark Parvati.//
„Ich verstehe. Wenn das so ist." Sie senkte ihren Blick. „ Dann kann ich wohl nichts mehr daran ändern."
„Das ist wohl war. Tut mir leid. Aber wir bleiben doch noch Freunde oder?"
Sie nickte nur leicht und ging dann den Gang entlang. Mehrere Schüler und auch Schülerinnen hat das Gespräch der Beiden mitverfolgt und tuschelten nun kräftig. Harry war es egal und beachtete sie gar keinem Blick. Er nahm seine Tasche und ging dann hoch in den Turm, wo er Wahrsagen hatte.
Einerseits tat ihm Parvati leicht, aber es war ja alles nicht recht. Er hatte sie nie geliebt und würde es auch niemals. Es war langsam an der Zeit, dass er sich eingestehen musste, dass er wohl für immer allein bleiben würde.
Die Glocke läutete zum Mittag. Bereits die ganze Schule wusste über Harrys und Parvatis Trennung Bescheid. Einige von ihnen sprachen ihm und ihr ihr Beileid aus und andere versuchten, die Beiden aufzuheitern. Das half nur bei Parvati, denn Harry war eigentlich nicht traurig drüber. Er versuchte nur, so zu tun.
Die große Halle füllte sich langsam und die Schüler nahmen ihre Plätze ein. Der schwarzhaarige Gryffindor setzte sich zu seinen beiden Freunden, die gerade mal nicht am Knutschen waren.
„Harry. Ich habe das eben von dir und Parvati gehört, es tut mir ja so Leid für dich, du hast wohl überhaupt kein Glück mit Frauen."
„Danke Hermine, aber es geht mir gut, mach dir bitte nicht wieder Sorgen, ja? Ich wird schon noch eine für mich finden." Er setzte ein Lächeln auf und wartete auf das Essen.
Als sich alle Schüler und Schülerinnen hingesetzt hatte, stand Dumbledore auf und alle verstummten.
„Meine lieben Schüler und Schülerinnen. Wie sie ja schon alle gehört haben, ist Madam Hooch verletzte und kann die nächsten Monate nicht mehr den Flugunterricht leiten. Da die Erstklässler fliegen lernen sollen und auch die Quidditch-Spiele nicht ausfallen sollen, habe ich einen neuen Lehrer dafür herbestellt lassen. Er wird in wenigen Tagen hier eintreffen. Dazu kommt noch, dass durch ein kleines Missgeschick die Wasserleitungen in ein paar Klassenräumen kaputt sind und Wasser heraus tritt."
Dieses kleine Missgeschick war gar nicht so klein und schon gar kein Missgeschick. Es war mal wieder Peeves, der sich einen Streich erlaubt hatte. Er hatte mehrere Leitungen beschädigte und dann das Wasser voll aufgedreht. Das hatte zu Folge, dass über Nacht einige Klassenzimmer unter Wasser standen und der Unterricht notdürftig in andere Klassenräume verlegt wurde. Dadurch fielen auch ein paar Stunden aus, was bei Harry und seine Klasse nicht der Fall war.
„Da das Durcheinander nicht mehr so weiter gehen kann und die Klassenräume eine ganze Weile nicht benutz werden können, bekommen sie einen neuen Stundenplan. Ich hoffe, dass diese Nachricht sie nicht schockieren wird und sie trotzdem noch ihr Essen genießen." Damit setzte sich Dumbledore wieder.
Das Essen erschien und das Getuschel war nun groß. Nach dem Essen bekamen sie die neuen Stundenpläne. Harry begutachtete seinen.
„Das kann doch nicht war sein oder?" Sagte Dean gerade verzweifelt.
„Wie es aussieht wohl doch." Alle Gryffindors am Tisch senkten ihre Köpfe. Das sah ganz schön übel aus. Zwar war ihr alter Stundenplan schon der Hammer gewesen, aber dieser übertraf alles.
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~Stundenplan für die 7 Klasse der Gryffindor~~~~~~~~~~~~~~~~
Montag: Zaubertränke(mit Slytherin)
Zaubertränke(mit Slytherin)
Wahrsagen oder Arithmantik(mit Slytherin)
Wahrsagen oder Arithmantik(mit Slytherin)
Mittagessen
Zauberkunst(mit Ravenclaw)
Verwandlung(mit Slytherin)
Abendessen
Verwandlung(mit Slytherin)
Verwandlung(mit Slytherin)
Dienstag: Pflege magischer Geschöpfe(mit Slytherin)
Pflege magischer Geschöpfe(mit Slytherin)
Geschichte der Zauberei(mit Slytherin)
Geschichte der Zauberei(mit Slytherin)
Mittagessen
Zaubertränke(Slytherin)
Zaubertränke(Slytherin)
Verteidigung gegen die Dunklen Künste (mit Slytherin)
Verteidigung gegen die Dunklen Künste (mit Slytherin)
Abendessen
Mittwoch: Kräuterkunde(mit Slytherin)
Kräuterkunde(mit Slytherin)
Astrologie (mit Hufflepuff)
Astrologie (mit Hufflepuff)
Mittagessen
Zaubertränke(mit Slytherin)
Zaubertränke(mit Slytherin)
Zaubertränke(mit Slytherin)
Abendessen
Donnerstag: Wahrsagen oder Arithmantik(mit Slytherin)
Wahrsagen oder Arithmantik(mit Slytherin)
Zauberkunst(mit Ravenclaw)
Zauberkunst(mit Ravenclaw)
Mittagessen
Verwandlung(mit Slytherin)
Verwandlung(mit Slytherin)
Verteidigung gegen die Dunklen Künste (mit Slytherin)
Verteidigung gegen die Dunklen Künste (mit Slytherin)
Abendessen
Kräuterkunde(mit Slytherin)
Kräuterkunde(mit Slytherin)
Freitag: Zaubertränke(mit Slytherin)
Zaubertränke (mit Slyhterin)
Pflege magischer Geschöpfe
Mittagessen
Gesichte der Zauberei(mit Slytherin)
Gesichte der Zauberei(mit Slytherin)
Abendessen
Zauberkunst(mit Ravenclaw)
Zauberkunst(mit Ravenclaw)
Zauberkunst(mit Ravenclaw)
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„Harry?" Ron sah mit einem verzweifelten Blick zu ihm." Bitte sag mir nicht, dass wir fast alle Fächer mit Slytherin haben.
„Doch das haben mir. Außer Zauberkunst und Astrologie haben wir jedes Fach mit Slytherin." Seufzte der Gryffindor.
„Dieses Jahr werde ich auf keinen Fall überleben. Ist euch schon mal aufgefallen, dass wir verdammt oft Zaubertränke haben?" Neville war am Verzweifeln. Snape hatte ihn schon die ganze Zeit auf dem Kieker, aber das er dann so oft und so lange mit ihm Unterricht haben würde. Er kippte um und wurde ohnmächtig.
„Der Schock war wohl zu groß." Stellte Rico fest.
„Sieht so aus. Wer schafft ihn in die Krankenstation?"
„Das mach ich." Sagte Harry. Er konnte Neville schlecht alleine tragen und darum half ihm Dean dabei. Er legte Nevilles einen Arm um seine Schulter und den anderen Arm legte Dean um seine Schulter. So schleiften sie den bewusstlosen Neville aus der Großen Halle. Auf dem Weg zur Krankstation sah Dean immer wieder zu Harry rüber. Dieser merkte das natürlich sofort.// Was will er denn? Hab ich was auf der Nase oder so?// Nach einiger Zeit wurde ihm das aber zu bunt.
„Dean entweder du hörst jetzt auf mich die ganze Zeit anzugaffen oder du sagst mir was los ist. Also was ist?"
Dean wurde rot als er merkte, dass seine Blicke doch nicht ungesehen waren.
„Äh also." Begann er, aber so recht wusste er nicht wie er es Harry erklären sollte." Nun ich wollte nur sauen, ob das was ich gehört habe wirklich wahr ist."
„Aha. Und was hast du gehört?" Wollte Harry nun wissen. Die Beine von Neville schliffen auf dem Boden rum und hinterließen ein paar Schleifspuren. Bei jeder Stufe, die sie auf oder ab gingen, machten seine Beine immer ein kleines Klock. Das noch viele Meter weiter hörbar war.
„Nun ja. Ich weiß nicht so recht, ob ich es dir erzählen sollte. Ich habe es nämlich jemanden versprochen, dass nicht weiter zu sagen.", versuchte sich Dean jetzt raus zu reden. Und Harry wurde immer neugieriger.
„Verdammt noch mal Dean, sag es endlich oder ich werde wütend." Sie waren schon fast an der Krankenstation angekommen.
„Schon gut. Ich sag es dir ja. Aber wenn du ihm erzählst, dass du es von mir hast, dann bringt er mich um. Zabini, so ein Slytherin, hat gemeint, dass du einen knackigen Hintern haben sollst und gar nicht auf Weiber, sondern auf Kerle stehst. Darum hast du dich auch von Parvati getrennt. Und dann meinte er auch noch, dass du… nun ja. Ich kann es einfach nicht sagen." Schon das, was Harry gehört hatte, ließ ihn sofort rot anlaufen. Er versuchte sich zu verteidigen, aber ihm fehlten einfach die Worte.// Wie kommt dieser Zabini nur drauf, dass ich schwul bin. Hat der sie noch alle? Und warum glotzt der auf meinen Hintern?//
Harry blieb stehen. „ Was hat er noch erzählt? Ich will es wissen und du wirst mir nachher zeigen, wer dieser Zabini ist, hast du verstanden? Ich habe mit ihm ein ernstes Wörtchen zu reden. Slytherin hin oder her, dass lass ich mir nicht gefallen."
Dean schluckte schwer und sah ihn mit einem ausdruckslosen Gesichtsausdruck an.
„Das kannst du nicht machen Harry. Ich musste es ihm schwören, dass ich es dir nicht erzähle sonst… sonst wird er mein Plappermaul nicht nach Slytherin-Manier stopfen, sondern anderes." Natürlich wusste Dean was Blaise damit gemeint hatte und lief darum rot an.
„Mir ist das völlig egal ob er dir deinen Mund mit seinem Schwanz stopft oder nicht. Ich will es wissen. Es geht hier schließlich um meine Ehre, kapiert? Also rück schon raus, was hat er noch erzählt?" Harry wurde panisch und kleine Schweißperlen liefen über seine Stirn. Dean dagegen versuchte, sich hinter dem bewusstlosen Neville zu verstecken.
„Na gut, ich erzähl es dir ja. Aber du bist schuld, wenn Zabini seinen… du-weißt-schon-was in meinen Mund steckt."
„Jaja, ich nehme diese Verantwortung und diesen Verlust deiner ach so guten Seele in Kauf und nun red endlich."
„Also Zabini hat erzählt, dass du und… dass du und… na ja, dass er beobachtet hat, wie Malfoy dich gepoppt hat." Seine Stimme wurde immer leiser und bei den letzten Worten flüsterte er nur, trotzdem hatte es Harry gehört.
Es ertönte ein Schlag und Harry hatte Neville auf den Boden fallen lassen.
„Was hat dieser schleimige, widerliche und noch gemeinere Slytherin als Malfoy gesagt? Das ist doch die Höhe. Malfoy soll mich gepoppt haben? Hat der sie noch alle? Das werde ich ihm gleich austreiben! Das kann er doch nicht einfach so rum erzählen!" Der Gryffindor war außer sich und brodelte vor Wut. // Wenn ich diesen kleinen, miesen, dreckigen Schleimbolzen in die Finger bekomme, dann verarbeite ich ihn so, dass noch nicht mal seine Mutter ihn wieder erkennen wird, geschweige den ihn noch länger lieben wird. Zabini, du Schlange, dass büsst du mir.//
„Aber sag mal Harry, stimmt das? Also hat Malfoy wirklich du-weißt-schon-was mit dir gemacht?", fragte Dean keck. Harry sah ihn fassungslos an. Er konnte nicht glauben, dass einer seiner Freunde einem Slytherin glaubt.
„NATÜRLICH NICHT!!!!!" Schrie Harry ihn an und machte nun sogar einer reifen Tomate Konkurrenz. Ohne Dean noch einen einzigen Blick zu schenken, stampfte der Gryffindor davon und hinterließ einen verwirrten Dean und einen ohnmächtigen Neville.
Wutentbrannt ging Harry durch die Gänge Hogwarts und suchte nach dem Slytherin, der so einen Stuss über ihn erzählte. // Wie kann der nur so einem Mist erzählen? Was denkt der sich nur dabei? Als wäre ich schwul und würde mich dann auch noch von einem Malfoy flachlegen lassen. Pah, ich hab es gerade nötig.// Nach nur ein paar Gängen und drei, vier verstörten Erstklässlern, die er angefaucht hatte, fand er den gesuchten Slytherin bei einem Schwarm von Mädchen, die ihn anhimmelten. Außer den verliebten Mädchen standen noch Malfoy und andere Slytherins neben ihm und sahen nun alle zu Harry, der außer sich und stinksauer war.
„Zabini, ich hab ein Wörtchen mit dir Kanalratte zu wechseln."
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Das ist nicht mein längstes Kapitel, aber ich wollte an dieser Stelle aufhören damit ein wenig Spannung in die FF rein kommt. Was glaubt ihr wird Harry mit Zabini machen? Tja, ich weiß es schon, aber ich verrate es nicht.*ggggg* Es wird aber lustig.
Freu mich, dass ihr meine FF liest und würde mich auch über zahlreiche Reviews von euch freuen. Zum vorigen Kapitel hab ich zwar nicht viele Reviews bekommen, aber trotzdem hab ich mich über die wenigen gefreut.
Ach noch mal ein großes danke schön an meine Beta-Leserin, denn meine Rechtschreibung ist manchmal katastrophal. *drop*
