Augen, die mir den Verstand rauben
Pairings: Sirius/Remus, bald noch mehr. ^-^
Warnung: SLASH
Disclaimer: Das wisst ihr alle schon, aber ich sag es noch mal. Alle Harry Potter Charaktere gehören Joanne K. Rowling *schniefschnief*. Und ich verdiene mit dieser FF kein Geld, find ich eigentlich schade. Man könnte doch die FF so gut verfilmen. *ggg* ^.^
Summary: Mal ein neues Kapitel mit Quidditch. (ich liebe dieses Spiel. *-*). Wird Harry mit dieser Mannschaft dieses Jahr den Pokal gewinnen? Tja, so ganz glaubt der liebe Harry nicht daran. Warum? Lest es einfach. Ach ja…und Remus redet wieder mit Sirius. Eigentlich kann man es nicht reden nennen, was sie machen. XDXD
Kommentar von mir: Ich hab ein neues Kapitel zustande gebracht und dafür keine Wochen oder einen Monat gebraucht. *g* Ich bin stolz auf mich…jaja Eigenlob stinkt, aber man muss sich ja mal selber loben.^^ Kann aber nicht versprechen, dass es immer so schnell weiter geht. Versuche es aber.
Vielen dank an alle, die meine FF lesen und mir Reviews schreiben. Freue mich immer über jeden einzelnen Review. Egal ob es Kritik ist oder Lob.^^
@Bombay-chan: Ja ich musste es einfach machen. Ich find das Pairing Blaise/Ron einfach zu schnuckelig.^^ Und Ron tat mir auch so leid…und nun so viele gibt es auch nicht. Von Harry/Draco gibt es mehr oder Draco/Hermine. (Wobei ich selber das Pairing Draco/Hermine hasse.-.-)
@Tarivi: *rot werde* *verbeug* Danke, aber deine FF ist vvvvvvvviiiieeelllll besser.^^ Also schreib schnell weiter.^-^
@ Ayida: Ja, das hat mir auch sehr im Herz weh getan, das zu schreiben, aber es ist wichtig für den Fortgang meiner FF.
//.......// jemand denkt
„........" jemand spricht
…… Tagtraum von Draco
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- Die Versöhnung-
Ein neuer Tag brach an und Harry hoffte, dass dieser besser werden würde, als der Gestrige. Die Vorraussetzungen hatte er zumindest, denn heute war wieder Quidditch-Training.
Seit Wochen hatte Harry nichts anderes gemacht, als sein Team über das Quidditch-Feld zu jagen. In dieser Zeit wechselte er die Treiber und Jäger immer wieder aus, weil sie nicht im Geringsten an die vorigen Spieler heran reichten.
Die Weasley Zwillinge hatten schon in Harrys 5. Schuljahr die Schule verlassen. Und letztes Jahr hatte auch die letzte Jägerin der Mannschaft die Schule beendet.
Außer Ron, Ginny und Harry bestand die Mannschaft aus neuen Spielern. Doch die Neuen blieben nicht länger als ein paar Tage im Team.
Es war zum Verzweifeln. Harry stellte sich oft die Frage, ob Gryffindor überhaupt keine guten Quidditch-Spieler mehr hatte? Er sah schwarz und glaubte nicht mehr daran, dieses Jahr den Pokal zu gewinnen.
Oft schaute er bei dem Training der anderen Mannschaften vorbei und musste mit Grauen feststellen, dass seine jetzige Mannschaft keine Chance hatte zu gewinnen. Die Hufflepuffs waren nie sehr gut, aber im Gegensatz zu den Gryffindors waren sie Profis, wenn man ihre Strategie und Züge betrachtete. Ravenclaw machte in den letzten Jahren der Slytherin Mannschaft ziemlich Konkurrenz und in diesem Jahr sah es für Harry so aus, als wären sie sogar besser als die Slytherins.
Wie sollte da Gryffindor eine Chance haben? Die Mannschaft war noch nicht mal komplett und auch wenn er mit den Besten der ganzen Anwärter wochenlang trainieren würde, so würde es 1:10000 stehen, dass Gryffindor auch nur eine winzig kleine Chance haben würde.
Für Harry stand es fest. Es war hoffnungslos. Aus und vorbei. Egal, was er auch noch anstellen würde, es hätte im Endeffekt keinen Sinn.
Doch als an diesem Morgen Dean Seamus ein Handtuch aus dem Bad zuwarf und dieser hochsprang und es geschickt fing, stieg in Harry die Hoffnung, wenigstens gegen die Hufflepuffs zu gewinnen.
Nun hatte Gryffindor einen Sucher, einen Hüter, eine Jägerin und ein Jäger. Fehlten also noch 3 Spieler.
Auch wenn es Harry den Magen umdrehte, so musste er wohl oder übel aus den vorigen Anwärtern, die alle nicht sehr berauschend waren, die fehlenden Spieler rauspicken.
Beim Frühstück sagte Harry Ron, Ginny und Seamus, dass er auf sie beim Quidditch-Feld warten würde. Den restlichen Spielern, gab er auch Bescheid, dass er ihnen noch eine zweite Chance geben würde und bestellte sie dann ebenfalls nach dem Unterricht zum Feld.
Die Stunden vergingen und endlich hatte Harry auch die letzte Stunde hinter sich gebracht und wartete nun auf die anderen.
Er wollte die letzten Züge mit seiner Mannschaft durchgehen und die Neuen wollte er sich noch einmal zur Brust nehmen.
Nach kurzer Zeit erschienen auch schon Ron und seine Schwester am Feld und begrüßten Harry fröhlich.
„Na Alter", rief ihm Ron entgegen.
„Hi, Ron, hi Ginny", sagte Harry.
Auch wenn er wenig Hoffnung hatte, dass das heute noch was werden würde, so war er doch froh über die Ablenkung. Hauptsache er musste nicht wieder an Draco und Dark denken. Er vermisste das kleine Frettchen, auch wenn es ihn immer an den blonden Slytherin erinnerte.
„Wo sind die anderen?", wollte Ginny wissen und schwang sich auf ihren Besen.
„Müssten eigentlich jeden Augenblick kommen."
Ginny zog ihre Runde um das Feld. Nach kurzer Zeit erschienen auch die anderen. Seamus war ein wenig nervös, aber nicht so nervös wie die beiden Treiber, die noch gut in Erinnerung hatten wie genervt Harry das letzte Mal gewesen war.
„Thomas und Stan, ihr werdet versuchen, Ginny und Seamus von den Besen zu holen. Bitte bemüht euch dieses Mal. Wir haben nicht mehr lange Zeit bis zum Spiel gegen Ravenclaw."
Die Beiden Viertklässler nickten und schwangen sich ebenfalls, wie Seamus auf ihre Besen und schwebten hoch in die Luft. Etwa zwanzig Meter über den Boden schleuderten sie die Klatscher gegen Seamus und Ginny, die ihnen oft nur sehr knapp ausweichen konnten.
Harry warf einen flüchtigen Blick hoch und lächelte bei dem Anblick.// Sieht ja schon mal gut aus. Dann wird das ja doch nicht so ein blöder Tag wie gestern.//
Er wandte sich zu Ron und den restlichen Spielern.
„Ron, du wirst ins Tor gehen.", sagte er mit einem Hauch Dominanz in der Stimme.
Ron bestieg seinen Besen und flog zu den drei Ringen.
„Alison, ich erwarte ein paar kräftige Würfe von dir, also streng dich an."
Sie nickte, schnappte sich den Quaffel und gab ihr Bestes, ebenso wie Ron, der fast jeden ihrer Würfe abwehrte.
Harry sah dem Treiben seiner Spieler zu und nach einiger Zeit schwang er sich ebenfalls auf seinen neuen Donnerblitz - der neuste Besen, den es zurzeit gab. Er war doppelt so schnell wie der Feuerblitz und auch viel wendiger. Der Stiel war aus Buche mit eingefassten Drachenfasern, die den Donnerblitz noch stabiler machten und schwierige Manöver zuließen.
Der schwarzhaarige Gryffindor hatte ihn zum Geburtstag von Sirius und Remus bekommen. Es war eins seiner Lieblingsgeschenke gewesen. Zwar waren die vielen Schokofrösche von Ron super lecker gewesen, aber die waren auch schnell wieder weg.
Sie trainierten so lange, bis die letzten Sonnenstrahlen verschwunden waren und sie nicht mal mehr ihre eigenen Hände sahen. An diesem Abend fühlte sich Harry kaputt und müde, aber sehr zufrieden. Vielleicht hatte Gryffindor doch eine Chance, den Pokal zu gewinnen, dachte sich Harry, als er mit seinem Besen in der Hand in Richtung Gemeinschaftsraum ging.
Auf dem halben Weg dorthin hielt er an. Ihm fiel die Sache mit Remus und Sirius wieder ein. Wenn er mit Remus reden würde, dann würde dieser Sirius vielleicht verzeihen. Einen Versuch war es allemal wert.
So ging Harry statt in den Gryffindor-Turm, zur Wohnung von Remus.
Überall in den Gängen hörte er lautes Getuschel über Krum. // Wie kann man jemandem nur so nacheifern? Er sieht doch nicht mal gut aus. Die sind alle nur seine Fans, weil Viktor Sucher von Bulgarien ist und nur darum.//
Schon beim Trimagischem Turnier ging es ihm auf die Nerven, wenn unzählige hysterische Weiber durch Hogwarts rasten, wenn sie auch nur Krums Namen hörten.
Harry war froh, als er endlich im Gang angekommen war, in dem Remus Wohnung lag. Mit leicht zittrigen Knien ging er auf die Tür zu, auf der mit großen Lettern - Remus J. Lupin- stand. Sollte er wirklich anklopfen oder lieber wieder gehen?
Doch Harry hatte keine Zeit darüber nachzudenken. Erst jetzt bemerkte er, dass die Tür nicht geschlossen war, sondern einen kleinen Spalt offen stand. Aus dem Zimmer hörte er merkwürdige Geräusche.
„Du mieser kleiner Drecksack", kam es aus dem Zimmer.
Die Stimme kam Harry sehr bekannt vor. Leicht schob er die Tür weiter auf, um besser sehen zu können, was im Zimmer abging.
„Uh, wird da einer etwa böse.", sagte eine amüsierte Stimme.
Er konnte aber nicht sagen, wer da gerade gesprochen hatte. Zwar stand die Tür einige Zentimeter weit offen, aber das einzige, was Harry sehen konnte, war das dunkelblaue Sofa. Er öffnete die Tür nun noch mehr und bereute es gleich wieder.
Ein halbnackter Lupin saß auf seinem Schreibtisch und unter ihm die korrigierten Hausaufgaben. Harry erkannte sofort, wer der andere Mann war, der vor Remus stand und ihm tausend Küsse auf die Brust hauchte. Es war Sirius, der noch vor einem Tag Streit mit Lupin hatte und nun dabei war, diesen zu vernaschen.
Keiner der beiden bemerkte Harry, dafür waren sie viel zu beschäftig mit sich selbst.
Sanft kraulte der Werwolf seinem Freund hinter den Ohren, worauf dieser anfing leise zu schnurren. Er wusste genau, was Sirius gern hatte.
„Ich hab dich so vermisst", gestand Harrys Pate.
„Du warst gerade mal einen Tag von mir getrennt", sagte der Werwolf amüsiert.
„Genau. Ein Tag zu viel."
Darauf hin musste Remus lachen.
„Oh, mein armer Schmusehündchen." Sanft streichelte Remus seinem Gegenüber über die Wange und küsst ihn zärtlich.
Wie angewurzelt stand Harry in der Tür und wusste nicht, was er machen sollte. Sollte er lieber schnell abhauen und so tun als hätte er nichts gesehen oder sollte sich bemerkbar machen. Beides hatte seine Nachteile.
Einfach abhauen konnte er nicht. Seine Beine wollten sich einfach nicht von der Stelle rühren, als steckte er in einem Block aus Zement fest.
Und wenn er sich bemerkbar machen würde, dann wäre es nicht nur für ihn peinlich, sondern auch für die Freunde seines Vaters. Also was sollte er machen?
Doch die Frage erübrigte sich dann wieder, als Remus zärtlich an Sirius Hals knabberte und nur flüchtig zur Tür schielte.
„H…Har..Harry", stotterte Remus.
Erschrocken fuhr Black herum und erkannte sein Patenkind in der Tür.
„Ähm…ich wollte nur…also", versuchte Harry zu erklären.
Sofort löste sich sein Pate von seinem Geliebten und sammelte hurtig seine Kleidung ein, die er dann auch schnell anzog.
Leicht verlegen und mit rosa Wangen hüpfte der DADA- Lehrer von seinem Schreibtisch und nahm seine Klamotten von Sirius entgegen.
„Komm erst mal rein", sagte Remus, immer noch peinlich berührt.
Harry nickte, berat nun das Zimmer und schloss hinter sich die Tür.
„Ich wollte wirklich nicht störten."
„Ist schon gut Harry", grinste sein Pate, dem das am wenigsten peinlich war.
„Willst du was trinken? Einen Kaffee, Limonade oder Tee?" Fragte ihn Lupin und versuchte so, die Situation etwas zu entschärfen.
„Ein Tee wäre mir am Liebsten.", sagte Harry und setzte sich auf das Sofa.
Remus ging in die Küche, die an das Wohnzimmer angrenzte und setzte Wasser auf.
„Welche Sorte? Wir haben Kamillentee, Himbeere- Vanille, Pfefferminztee und….." Er kramte weiter im Regal rum und zog weitere Packungen mit Tee hervor.
„Hagebuttentee, Apfel-Vanille, Erdbeer-Orange", fuhr der Werwolf fort.
„Apfel-Vanille klingt gut", unterbrach der junge Gryffindor ihn.
Inzwischen hatte es sich Sirius neben Harry auf der Couch gemütlich gemacht. Er setzte immer wieder zum Reden an, ließ es aber dann doch bleiben.
„Ihr habt euch wieder vertragen", grinste Harry.
„Ähm, was? Ja, Remi hat mir verziehen."
„Ja, aber auch nur, weil ich seinem traurigem Gesichtsausdruck einfach nicht widerstehen kann", gestand Remus.
„Ein Glück für mich."
Der junge Gryffindor freute sich für seinen Paten. Es war wirklich kein schöner Anblick ihn so traurig und deprimiert zu sehen. Man merkte sofort, dass es ihm wirklich leid tat, was damals passiert war.
Seine Aufmerksamkeit zog aber ein Artikel im Tagespropheten auf sich. Auf der Titelseite war ein großes Bild mit einem vermummten Mann zu sehen, der gerade von zwei Zauberern des Ministeriums abgeführt wurde.
Eine silberne Hand, als würde er einen leuchtenden Handschuh tragen, blitze aus dem Umhang hervor. Harry konnte es nicht fassen. Er erkannte, wer da gerade abgeführt wurde. Es war kein andere als Peter Pettigrew.
Sirius bemerkte den abweisenden Blick seines Patenkindes und folgte dem Blick von Harry.
„Ahja, das wollte ich dir auch noch erzählen." Ein breites Grinsen breitete sich auf Sirius Gesicht aus.
„Man hat Peter in New York gefasst. Was er genau dort gemacht hat, weiß man noch nicht. Als das Ministerium festgestellt hat, wenn sie da gefasst haben, konnten sie es gar nicht fassen. Man hatte ja jahrelang geglaubt, dass er tot sei und nun war die Gewissheit da, dass ICH 100%ig nicht deine Eltern verraten habe."
Das war die beste Nachricht, die er seit langem gehört hatte. Endlich würde herauskommen, dass Black unschuldig ist.
„Das heißt, dass du frei bist und die nicht mehr nach dir fanden?", hakte Harry nun nach.
„Nicht ganz", seufzte Sirius.
„Erstmal wird mein Prozess neu aufgerollt und Peter wird auch der Prozess gemacht. Aber Dumbledore ist sich sicher, dass ich frei komme. Zumal Peter durch das Veritaserum schon gestanden hat."
„Das ist ja super", sagte Harry fröhlich.
Remus kam mit einem Tablett zu ihnen und stellte es auf dem Tisch ab. Eine Tasse schob er zu Harry, eine weitere gab er lächelnd Sirius und die dritte Tasse nahm er selbst. Dann setzte er sich auf den Sessel und schlürfte genüsslich an seinem Tee.
„Und wann ist der Prozess?", fragte Harry Sirius.
„In einer Woche."
„Schon so früh?" Sirius nickte glücklich und warf seinem Freund verträumte Blicke zu, die dieser erwiderte.
„Hast du dich schon für die UTZ- Kurse vorbereitet?", wollte Remus wissen.
„Ja. Ich hoffe nur, dass ich auch dieses Jahr wieder meine alten Kurse bekomme. Ich will ja Auror werden", sagte er stolz.
„Die Vorraussetzungen hast du ja. Ich sehe da überhaupt kein Problem. Du kommst halt ganz nach deinem Vater, Harry. Der ja auch ein Auror war. Leider konnte er seinen Job nicht lange ausüben."
Die Erinnerungen an seinen alten Freund schmerzen ihn noch immer sehr. Vor allem taten die Anschuldigungen weh, dass er, Sirius Black, seinen besten Freund und dessen Familie verraten haben sollte.
„Also, ich geh dann mal."
Harry erhob sich und stellte seine Tasse auf dem Tisch ab.
„Ich muss noch ein paar Hausaufgaben für morgen machen und ich will euch ja nicht weiter stören."
Abrupt lief Remus Rot an, im Gegensatz zu Black, der nur grinsend nickte.
Mit einem guten Gefühl in der Magengegend verließ Harry die Wohnung von seinem DADA- Lehrer und machte sich auf dem Weg in den Gryffindor Gemeinschaftsraum, wobei ihm einfiel, dass er um diese Uhrzeit gar nicht mehr in den Gängen sein durfte.
So beeilte er sich noch mehr als zuvor und atmete auf als er im Gemeinschafsraum der Gryffindors war.
Zu seiner Überraschung war der Gemeinschaftsraum rappelvoll. Zu dieser Zeit waren die meisten Schülerinnen und Schüler normalerweise schon längst im Bett. Heute schien alles möglich zu sein.
Erst stiegen die Chancen, durch Seamus und dann durch den guten Einsatz der anderen Spieler, dass sie doch noch den Quidditch-Pokal gewinnen konnten, dann versöhnten sich Remus und Sirius und nun war ganz Gryffindor noch auf den Beinen.
//Was ist das nur für ein Tag. Gestern schien die Welt unterzugehen und heute ist sie wieder in Ordnung. Soll mir nur recht sein.// Gedankenverloren stieg er die Treppe rauf zum Jungenschlafsaal.
Fortsetzung folgt…………..
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Geschafft.^^ Ein neues Kapitel ist da. Ich komm langsam wieder in Schwung mit dem Schreiben. Hoffe, dass das auch so bleibt. Tja, was soll ich noch großartiges schreiben? *denkdenk* Mir fällt nichts mehr ein. Und da ich euch nicht mit irgendwelchen dummen Reden voll labbern will, verzieh ich mich schnell wieder. Schönes Wochenende und vergisst die Reviews nicht. ^-^
Bye Fionella
