Part III - The One I Love
Ryou
Ich weiß nicht wieso, aber nach der ersten Stunde gehe ich nach Hause. Ich sagte, dass es mir nicht so gut ginge. Zum Glück glaubte man mir. Aber warum auch nicht. Ich bin immer ehrlich, habe ein gutes Elternhaus, bin beliebt, immer fröhlich und glücklich..... ich habe doch so ein schönes Leben, warum soll ich da jemanden anlügen?
Ich hoffe nur, dass mein Vater schon zur Arbeit gegangen ist. Noch einmal will ich ihm nicht begegnen. Wegen meinem Yami mache ich mir eigentlich keine Sorgen, seine Wut lässt er immer erst Abends an mir aus.
Als ich das Haus betrete, ist es ruhig. Es kommt mir schon etwas merkwürdig vor, aber ich denke nicht weiter darüber nach.
Ich gehe gleich in mein Zimmer, will mich noch etwas hinlegen, doch als ich mein Zimmer betrete, erwartet mich eine wirkliche Überraschung. Zusammengerollt auf meinem Bett liegt Bakura. Er kuschelt sich fest an mein Kissen, fast so, als ob es etwas sehr Wertvolles wäre. Unwillkürlich muss ich lächeln. Bakura wirkt so sanft..... und so friedlich wenn er schläft..... so unschuldig. Langsam gehe ich auf das Bett zu, ich hoffe, er wacht nicht auf. Vorsichtig lege ich mich zu ihm und kuschele mich sanft an ihn. Wenn er wach wird, werde ich zwar gewaltigen Ärger mit ihm bekommen, aber das ist es mir wert. Ich will nur einmal in seiner Nähe sein..... nur ein Mal.
Ich fühle die Wärme, die sein Körper ausstrahlt, spüre, wie er sich noch enger an mich schmiegt und zum ersten Mal nach langer Zeit fühle ich mich glücklich..... Ich nehme mir ganz fest vor, nicht einzuschlafen, aber ich kann es dennoch nicht verhindern. Langsam entgleite ich in die Welt der Träume...
Bakura
Ich erwache, als ich etwas Schweres auf meiner Brust spüre - Ryou. Im ersten Moment weiß ich nicht, wie ich darauf reagieren soll. Dicht an mich gekuschelt legt Ryou, friedlich schlafend. Erst will ich ihn wegschieben, aber ich bringe es nicht übers Herz. Ist es nicht das, was ich mir nun schon seit Jahren gewünscht habe? Ryou nur einmal so nahe zu sein...... Manchmal gehen Träume doch in Erfüllung...
'Schicksal', würde Ryou jetzt sagen.
Ich bleibe ganz still liegen und lausche seinem Herzschlag, hoffe, dass er nicht so schnell aufwacht. Ich wünschte, wir könnten eine Ewigkeit hier so liegen bleiben, doch ich weiß, dass dies niemals geschehen wird.... Sobald er aufwacht, werde ich ihn von mir stoßen, ihn so behandeln wie zuvor, als wäre nie etwas geschehen.
Ich darf nicht zulassen, dass er sich zu stark an mich bindet, dass er Gefühle für mich entwickelt, denn Gefühle machen schwach, und er muss stark sein...... um seine Unschuld zu schützen.
Plötzlich kuschelt er sich noch enger an mich, ich nehme ihn daraufhin in die Arme, will ihn nie wieder los lassen... Ryou gehört mir...... allein MIR!
Dann bewegt er sich leicht.
Ryou
Langsam komme ich wieder zu mir. Doch als ich plötzlich merke wo, oder besser gesagt auf wem, ich liege, bin ich hellwach. Ich traue mich nicht, mich aufzusetzen. Habe zu starke Angst vor seiner Reaktion. Still bleibe ich liegen, hoffe, dass er noch nicht bemerkt hat, dass ich wach bin.
Doch dann wird mir bewusst, dass er mich festhält, ich liege in seinen Armen. Er hält mich fest, und irgendwie fühle ich mich sicher.
"Ryou?", fragte mich Bakura plötzlich, seine Stimme klingt nicht wütend....... sie klingt kalt. Unwillkürlich versteife ich mich. Hoffentlich wird seine Strafe nicht allzu brutal, aber ich glaube nicht daran, ich kenne ihn besser.
"Ja?", fragte ich ängstlich, ganz leise. Habe Angst vor seiner Reaktion. Doch er macht gar nichts, bleibt einfach mit mir in seinem Arm liegen. Verblüfft versuche ich, mich aufzusetzen, um ihm ins Gesicht zu sehen, doch er hält mich fest. Ich kann mich nicht aufsetzen.
Bakura
Keine Ahnung, warum ich ihn daran hindere aufzustehen. Vielleicht weil ich ihn nie wieder loslassen will? Ich habe sogar etwas Angst davor, mich von ihm zu lösen. So nahe wie wir uns jetzt sind, waren wir uns noch nie. Ich genieße es seine Wärme, seine Nähe zu spüren...... ihn zu riechen. Ich will mir jedes noch so kleine Detail einprägen, will es nie mehr vergessen.
"Bleib einfach noch etwas liegen!", höre ich mich sanft sagen. Fast augenblicklich entspannt er sich, rückt wieder enger an mich heran. Ich atme tief ein. Wie soll das nur weitergehen? Es wäre doch am besten gewesen, wenn ich ihn gleich von mir gestoßen hätte......so wäre uns vieles erspart geblieben.
Ich liebe dich Ryou, ich hoffe du kannst mir irgendwann einmal verzeihen.
Ryou
Ich weiß nicht wirklich, wie ich mich verhalten soll. Er ist so nett zu mir. Ich habe mit allem gerechnet, aber nicht damit, dass er mich bittet noch ein wenig bei ihm liegen zu bleiben. Was passiert hier nur mit mir?
Ich bin mir bewusst, dass morgen schon wieder alles beim Alten sein wird, aber es ist mir egal, in diesem Augenblick zählt für mich nur das hier und jetzt, nichts weiter.
Plötzlich höre ich wie sein Magen deutlich anzeigt, dass er Hunger hat. Ich muss lächeln. Ausgerechnet in so einer Situation.
"Soll ich uns etwas zum Essen machen?", frage ich leise. Ich muss mich wirklich dazu überwinden, denn wenn ich uns etwas zum Essen machen würde, würden wir uns voneinander lösen müssen und würden uns nie wieder so nahe sein.
Es dauerte einen kurzen Moment, bis er mir mit einem leisen "Hm" antwortete. Langsam erhebe ich mich, sehe auf ihn hinunter, blicke direkt in seine Augen. Sie sind wunderschön.
Sanft blickt er mich an und ich traue mich nicht wirklich jetzt aufzustehen, will auf ewig in diese Augen blicken. Dann macht er etwas, womit ich nie in meinem Leben gerechnet hätte. Er stützt sich auf seine Ellenbogen und nähert sich mir langsam.
Ich weiß nicht warum, aber ich bin Gott unendlich dankbar, dass er mir mein Schicksal gegeben hat. Sanft legt Bakura seine Lippen auf die meinen. Ich hätte nie gedacht, dass sie so weich sind. Vorsichtig erwidere ich seinen Kuss. Traue mich nicht wirklich, etwas zu machen.
Als ich dann seine Zunge sanft, fast schon bittend, an meiner Unterlippe entlangfahren fühle, öffne ich zaghaft meinen Mund, lasse ihn in mich eindringen.... es fühlt sich unbeschreiblich an. Langsam erkundet er mit seiner Zunge meinen Mund und ich beginne vorsichtig, meine Zunge an seiner zu reiben, woraufhin er noch leidenschaftlicher wird. Bakura vergräbt eine seiner Hände in meinen Haaren und zieht mich so wieder mit sich hinunter.
Bakura
Ich habe keinen Schimmer , warum ich das hier mache, aber als ich ihn so über mir sitzen sehe, kann ich nicht anders. Mein Verstand hatte sich abgeschaltet und ich mache nur noch was mein Herz von mir verlangte.
Als ich dann mit meiner Zunge in seinen Mund eindringe und ihn das erste Mal schmecken kann, scheint die ganze Welt perfekt. Ryou schmeckte genauso süß, wie ich es mir immer vorgestellt habe. Ich ziehe ihn wieder zu mir hinunter, will ihn ganz nahe bei mir haben. Ich weiß, dass ich ihn nach dieser Nacht nie wieder gehen lassen werde.... nie wieder gehen lassen kann. Wenn er sich jetzt nicht von mir zurückzieht, wird er für immer mir gehören und ich werde ihn nie wieder hergeben.
Aber Ryou hat nicht vor, sich jetzt noch von mir zu lösen, im Gegenteil, ich fühlte wie seine Hand langsam und vorsichtig unter mein Oberteil gleitet. Gut, er hat es so gewollt...... ab jetzt gehört er mir.
Als sich unsere Körper vereinigen, ist es anders, als nur normaler Sex. Denn nicht nur unsere Körper verschmelzen miteinander, sondern auch unsere Seelen. Wir sind eins...... mit Körper und Seele.
Es ist viel schöner, als alles, was ich zuvor erlebt hatte. Als er sich mir dann öffnet und ich alle seine Gefühle selbst fühlen kann, all die Angst und den Schmerz, da schwöre ich mir, ihn nie wieder zu schlagen..........
Schläfrig liegt er neben mir. Fast schon ins Reich der Träume abgetaucht.
"Sag Bakura..... magst du mich?", fragt er leise... ängstlich. Ich nahm ihn daraufhin fest in die Arme.
"Mehr als nur das......", erwidere ich leise. Ryou versucht unterdessen noch sich enger an mich zu kuscheln, obwohl es schon gar nicht mehr möglich war. Ich lächele. Ja, ich liebe ihn wirklich.
"Ich liebe dich 'Kura", murmelt Ryou noch leise, bevor er letztendlich einschläft. Ich bleibe noch eine Weile wach, denke über unsere Zukunft nach.
Jetzt, wo Ryou so dicht an mich gekuschelt glücklich schläft, habe ich das Gefühl, das erste Mal in meinem Leben etwas richtig gemacht zu haben.
Trotzdem habe ich Angst, einen Fehler begangen zu haben....
tbc... ich kann mich nicht entscheiden ob es ein Sad End geben soll oder ein Happy End, also lasse ich euch entscheiden! Sagt mir einfach was ihr wollt. Ihr könnt entscheiden! Für was sich die Mehrheit entscheidet wird auch geschrieben!
Bis dann
Federvieh
Ryou
Ich weiß nicht wieso, aber nach der ersten Stunde gehe ich nach Hause. Ich sagte, dass es mir nicht so gut ginge. Zum Glück glaubte man mir. Aber warum auch nicht. Ich bin immer ehrlich, habe ein gutes Elternhaus, bin beliebt, immer fröhlich und glücklich..... ich habe doch so ein schönes Leben, warum soll ich da jemanden anlügen?
Ich hoffe nur, dass mein Vater schon zur Arbeit gegangen ist. Noch einmal will ich ihm nicht begegnen. Wegen meinem Yami mache ich mir eigentlich keine Sorgen, seine Wut lässt er immer erst Abends an mir aus.
Als ich das Haus betrete, ist es ruhig. Es kommt mir schon etwas merkwürdig vor, aber ich denke nicht weiter darüber nach.
Ich gehe gleich in mein Zimmer, will mich noch etwas hinlegen, doch als ich mein Zimmer betrete, erwartet mich eine wirkliche Überraschung. Zusammengerollt auf meinem Bett liegt Bakura. Er kuschelt sich fest an mein Kissen, fast so, als ob es etwas sehr Wertvolles wäre. Unwillkürlich muss ich lächeln. Bakura wirkt so sanft..... und so friedlich wenn er schläft..... so unschuldig. Langsam gehe ich auf das Bett zu, ich hoffe, er wacht nicht auf. Vorsichtig lege ich mich zu ihm und kuschele mich sanft an ihn. Wenn er wach wird, werde ich zwar gewaltigen Ärger mit ihm bekommen, aber das ist es mir wert. Ich will nur einmal in seiner Nähe sein..... nur ein Mal.
Ich fühle die Wärme, die sein Körper ausstrahlt, spüre, wie er sich noch enger an mich schmiegt und zum ersten Mal nach langer Zeit fühle ich mich glücklich..... Ich nehme mir ganz fest vor, nicht einzuschlafen, aber ich kann es dennoch nicht verhindern. Langsam entgleite ich in die Welt der Träume...
Bakura
Ich erwache, als ich etwas Schweres auf meiner Brust spüre - Ryou. Im ersten Moment weiß ich nicht, wie ich darauf reagieren soll. Dicht an mich gekuschelt legt Ryou, friedlich schlafend. Erst will ich ihn wegschieben, aber ich bringe es nicht übers Herz. Ist es nicht das, was ich mir nun schon seit Jahren gewünscht habe? Ryou nur einmal so nahe zu sein...... Manchmal gehen Träume doch in Erfüllung...
'Schicksal', würde Ryou jetzt sagen.
Ich bleibe ganz still liegen und lausche seinem Herzschlag, hoffe, dass er nicht so schnell aufwacht. Ich wünschte, wir könnten eine Ewigkeit hier so liegen bleiben, doch ich weiß, dass dies niemals geschehen wird.... Sobald er aufwacht, werde ich ihn von mir stoßen, ihn so behandeln wie zuvor, als wäre nie etwas geschehen.
Ich darf nicht zulassen, dass er sich zu stark an mich bindet, dass er Gefühle für mich entwickelt, denn Gefühle machen schwach, und er muss stark sein...... um seine Unschuld zu schützen.
Plötzlich kuschelt er sich noch enger an mich, ich nehme ihn daraufhin in die Arme, will ihn nie wieder los lassen... Ryou gehört mir...... allein MIR!
Dann bewegt er sich leicht.
Ryou
Langsam komme ich wieder zu mir. Doch als ich plötzlich merke wo, oder besser gesagt auf wem, ich liege, bin ich hellwach. Ich traue mich nicht, mich aufzusetzen. Habe zu starke Angst vor seiner Reaktion. Still bleibe ich liegen, hoffe, dass er noch nicht bemerkt hat, dass ich wach bin.
Doch dann wird mir bewusst, dass er mich festhält, ich liege in seinen Armen. Er hält mich fest, und irgendwie fühle ich mich sicher.
"Ryou?", fragte mich Bakura plötzlich, seine Stimme klingt nicht wütend....... sie klingt kalt. Unwillkürlich versteife ich mich. Hoffentlich wird seine Strafe nicht allzu brutal, aber ich glaube nicht daran, ich kenne ihn besser.
"Ja?", fragte ich ängstlich, ganz leise. Habe Angst vor seiner Reaktion. Doch er macht gar nichts, bleibt einfach mit mir in seinem Arm liegen. Verblüfft versuche ich, mich aufzusetzen, um ihm ins Gesicht zu sehen, doch er hält mich fest. Ich kann mich nicht aufsetzen.
Bakura
Keine Ahnung, warum ich ihn daran hindere aufzustehen. Vielleicht weil ich ihn nie wieder loslassen will? Ich habe sogar etwas Angst davor, mich von ihm zu lösen. So nahe wie wir uns jetzt sind, waren wir uns noch nie. Ich genieße es seine Wärme, seine Nähe zu spüren...... ihn zu riechen. Ich will mir jedes noch so kleine Detail einprägen, will es nie mehr vergessen.
"Bleib einfach noch etwas liegen!", höre ich mich sanft sagen. Fast augenblicklich entspannt er sich, rückt wieder enger an mich heran. Ich atme tief ein. Wie soll das nur weitergehen? Es wäre doch am besten gewesen, wenn ich ihn gleich von mir gestoßen hätte......so wäre uns vieles erspart geblieben.
Ich liebe dich Ryou, ich hoffe du kannst mir irgendwann einmal verzeihen.
Ryou
Ich weiß nicht wirklich, wie ich mich verhalten soll. Er ist so nett zu mir. Ich habe mit allem gerechnet, aber nicht damit, dass er mich bittet noch ein wenig bei ihm liegen zu bleiben. Was passiert hier nur mit mir?
Ich bin mir bewusst, dass morgen schon wieder alles beim Alten sein wird, aber es ist mir egal, in diesem Augenblick zählt für mich nur das hier und jetzt, nichts weiter.
Plötzlich höre ich wie sein Magen deutlich anzeigt, dass er Hunger hat. Ich muss lächeln. Ausgerechnet in so einer Situation.
"Soll ich uns etwas zum Essen machen?", frage ich leise. Ich muss mich wirklich dazu überwinden, denn wenn ich uns etwas zum Essen machen würde, würden wir uns voneinander lösen müssen und würden uns nie wieder so nahe sein.
Es dauerte einen kurzen Moment, bis er mir mit einem leisen "Hm" antwortete. Langsam erhebe ich mich, sehe auf ihn hinunter, blicke direkt in seine Augen. Sie sind wunderschön.
Sanft blickt er mich an und ich traue mich nicht wirklich jetzt aufzustehen, will auf ewig in diese Augen blicken. Dann macht er etwas, womit ich nie in meinem Leben gerechnet hätte. Er stützt sich auf seine Ellenbogen und nähert sich mir langsam.
Ich weiß nicht warum, aber ich bin Gott unendlich dankbar, dass er mir mein Schicksal gegeben hat. Sanft legt Bakura seine Lippen auf die meinen. Ich hätte nie gedacht, dass sie so weich sind. Vorsichtig erwidere ich seinen Kuss. Traue mich nicht wirklich, etwas zu machen.
Als ich dann seine Zunge sanft, fast schon bittend, an meiner Unterlippe entlangfahren fühle, öffne ich zaghaft meinen Mund, lasse ihn in mich eindringen.... es fühlt sich unbeschreiblich an. Langsam erkundet er mit seiner Zunge meinen Mund und ich beginne vorsichtig, meine Zunge an seiner zu reiben, woraufhin er noch leidenschaftlicher wird. Bakura vergräbt eine seiner Hände in meinen Haaren und zieht mich so wieder mit sich hinunter.
Bakura
Ich habe keinen Schimmer , warum ich das hier mache, aber als ich ihn so über mir sitzen sehe, kann ich nicht anders. Mein Verstand hatte sich abgeschaltet und ich mache nur noch was mein Herz von mir verlangte.
Als ich dann mit meiner Zunge in seinen Mund eindringe und ihn das erste Mal schmecken kann, scheint die ganze Welt perfekt. Ryou schmeckte genauso süß, wie ich es mir immer vorgestellt habe. Ich ziehe ihn wieder zu mir hinunter, will ihn ganz nahe bei mir haben. Ich weiß, dass ich ihn nach dieser Nacht nie wieder gehen lassen werde.... nie wieder gehen lassen kann. Wenn er sich jetzt nicht von mir zurückzieht, wird er für immer mir gehören und ich werde ihn nie wieder hergeben.
Aber Ryou hat nicht vor, sich jetzt noch von mir zu lösen, im Gegenteil, ich fühlte wie seine Hand langsam und vorsichtig unter mein Oberteil gleitet. Gut, er hat es so gewollt...... ab jetzt gehört er mir.
Als sich unsere Körper vereinigen, ist es anders, als nur normaler Sex. Denn nicht nur unsere Körper verschmelzen miteinander, sondern auch unsere Seelen. Wir sind eins...... mit Körper und Seele.
Es ist viel schöner, als alles, was ich zuvor erlebt hatte. Als er sich mir dann öffnet und ich alle seine Gefühle selbst fühlen kann, all die Angst und den Schmerz, da schwöre ich mir, ihn nie wieder zu schlagen..........
Schläfrig liegt er neben mir. Fast schon ins Reich der Träume abgetaucht.
"Sag Bakura..... magst du mich?", fragt er leise... ängstlich. Ich nahm ihn daraufhin fest in die Arme.
"Mehr als nur das......", erwidere ich leise. Ryou versucht unterdessen noch sich enger an mich zu kuscheln, obwohl es schon gar nicht mehr möglich war. Ich lächele. Ja, ich liebe ihn wirklich.
"Ich liebe dich 'Kura", murmelt Ryou noch leise, bevor er letztendlich einschläft. Ich bleibe noch eine Weile wach, denke über unsere Zukunft nach.
Jetzt, wo Ryou so dicht an mich gekuschelt glücklich schläft, habe ich das Gefühl, das erste Mal in meinem Leben etwas richtig gemacht zu haben.
Trotzdem habe ich Angst, einen Fehler begangen zu haben....
tbc... ich kann mich nicht entscheiden ob es ein Sad End geben soll oder ein Happy End, also lasse ich euch entscheiden! Sagt mir einfach was ihr wollt. Ihr könnt entscheiden! Für was sich die Mehrheit entscheidet wird auch geschrieben!
Bis dann
Federvieh
