~ The Largest Error Of My Life ~ von Laeril
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Eigentlich ist es mein erster FF von Detektiv Conan, habe aber schon ein
paar vorher geschrieben, das waren aber meist nur Romanzen oder so was,
jetzt Versuch ich mich mal an etwas anderem, dies soll nämlich ein
WAFF/Drama/Darkfic/Fortsetzungs- FF werden. [Für die, die nicht wissen was
WAFF ist: Es ist eine verstärkte Form von der Romanze(ich kann es eben doch
nicht lassen -.-°), wo es zu heftigen Gefühlsausbrüchen kommen kann
(Quelle: Animexx)]
Ich hoffe ihr werdet Spaß beim Lesen haben und mir auch ein paar Kommentare
hinterlassen!
Ps. Die Charakter sind etwas Ooc, und ich endschuldige mich jetzt schon
dafür! Gomen *verbeug*
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Disklame: Die Figuren gehören alle nicht mir *heul*(außer Hiromi Fukushima)
und ich verdiene damit auch kein Geld *Sturzbachtränen*
Ach und da gibt es noch ne Sache. So ziemlich zum Schluss kommt so ein
Text, den ich mir aus zwei Übersetzungen von zwei Liedern zusammen
geschnippelt habe, also gehört der Text am Schluss, so zusagen auch nicht
ganz mir. Ich habe nur aus zwei einen gemacht!
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Legende:
„Jemand Spricht"
% Sachen/Gespräche die schon länger zurück liegen %
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~ The Largest Error Of My Life~
*Kapitel 1*
„Ach komme sie schon, geben sie es auf, ich habe tatkräftige Beweise, und
dagegen können sie gar nichts tun!" Siegessicher schaute der junge Detektiv
auf den schlanken großen Mann, der von zwei Polizisten festegehalten und an
die Wand gedrückt wurde. „Sie können gar nichts beweisen. Sie blöffen doch
nur!"
Der Mann mit dem schwarzen Haar lachte laut auf und einiger seiner langen
Strähnen vielen ihm ins Gesicht. „Jetzt haben sie noch zu lachen, sicher.
Ich würde wahrscheinlich auch so siegessicher reagieren, wenn ich so wäre
wie sie. Aber Gott sei Dank bin ich nicht so wie ein elender Kannibale.
Doch da ich keiner bin, sondern ein einiger maßen guter Detektiv, sage ich
ihnen, Viel Spaß im Knast. Denn dort werden sie für einen lange Zeit ihr
Leben verbringen." Der braunhaarige musste seine Stimme erheben, damit ihn
auch jeder in diesem kleinen, mit pflanzen eingedeckten, Raum verstand.
„Und jetzt werde ich meinen Lieben, kleinen und doch so entscheidenden
Beweis präsentieren!"
Alle wurde ruhig, und der vermeintliche Kannibale wurde sichtlich nervös,
er trat sich mit einem Fuß auf den anderen und biss sich immer wieder auf
die Unterlippe, schon fast so fest das sie drohte aufzuplatzen. Was, wenn
dieser möchte gern Detektiv, mit dem blauen Anzug und dem weißen Hemd das
nicht in seiner Hose steckte, wirklich einen kleinen, jedoch wichtigen
Beweis gefunden hatte, und wenn dem so war. Nein. Ausgeschlossen. Sein Plan
war doch so ins Detail ausgearbeitet das es gar keine Spuren hätte geben
können.
„Also, wie wir alle wissen ist unser lieber Freund beschuldigt worden,
seinen „Freund", na ja, was für eine Freundschaft, umgebracht und dann
verspeist zu haben, den er ja angeblich schon seit endlichen Jahren nicht
mehr gesehen hatte. Doch leider „gab" es keine Tatkräftigen Beweise, die
Spurensicherung hat zwar alles gründlich durchsucht, werweiß ob sie
wirklich gründlich gesucht hat, aber das steht hier nun nicht zu Debatte,
auf jedenfalls hat sie nichts gefunden, jedoch ich habe einen gefunden.
Als ich mir das Haus unseres Täters mal genauer unter die Lupe nahm, ist
mir aufgefallen das er keine Zahnbürste in seinem Bad hat. Sie wundern sich
jetzt bestimmt, was ich mit einer Zahnbürste beweisen will, na gut, ich sag
es ihnen. Wie wir alle wissen ist unser lieber Herr MokoTaschi ist einer
der angesehensten Zahnärzte in ganz Tokio, da hab ich mich also gefragt,
warum hat der Zahnarzt keine Zahnbürste?
Und nach der kurzen Suchen hab ich sie auch gefunden. Sehr einfallslos muss
ich ja schon zugeben, die Zahnbürste einfach zwischen der Kleidung zu
verstecken, also da hab ich schon bessere Einfälle gesehen. Na ja, wie auch
immer. Ich habe mir die Zahnbürste genauer angeschaut und habe daran ein
kleines, für unser Auge kaum sichtbares, Schmutzpartikelchen gefunden. Ja,
ja, ich weiß was sie jetzt wieder denken,
das kann auch von einen anderen Essen sein, da haben sie auch nicht
unrecht. Jedoch Hab ich mir gedacht das es von seiner einen „Speise"
stammen könnte. Also, hab ich die Zahnbürste, die übrigens noch nass war,
zur Untersuchung ins Labor abgegeben und es hat sich was herausgestellt was
ich nicht erwartet habe."
„Ha, der Test war negativ, ich sag es doch ich bin nicht der Mörder,
Gehschweigeden ein Kannibale. Ich wusste es die ganze zeit, das ich
unschuldig bin, doch jetzt können sie mit der Wahrheit nicht leben, weil
sie dachten sie wären der beste, doch das ist nicht wahr. Nein mein lieber
Herr *Ich-bin-der-beste-Detektiv-aller-Zeiten*!" Der schwarzhaarige freute
sich, wie ein kleines Kind zu Weihnachten, dass etwas bekam, was es sich
schon immer gewünscht hatte „nicht ganz, der Test war nur in der Sache
negativ in der ich sie eigentlich zur Untersuchung geschickt hatte.
Die Leute im Labor haben mir zwar gesagt das es sich nicht um Reste des
Opfers handelten, jedoch haben sie mir gesagt, dass am Stängel der
Zahnbürste Blutreste des Opfers gefunden wurden. Und zu ihrer Endtäuschung
Herr MokoTaschi, fand man nur ihre Fingerabdrücke auf dem Stängel und
daraus kann man schließen das an ihren Fingern noch Blutreste zu finden
sind. Na, was sagen sie jetzt?"
Geschockt schaute Herr MokoTaschi an die grüngestrichene Wand, konnte das
wirklich wahr sein, hätte er sich doch lieber mit Seife seinen Hände
waschen sollen, wie es seinen Mutter es ihm immer gepredigt hatte, anstatt
nur mit Wasser. Doch der Plan war so ausgefeilt. „Jungs, führt ihn ab!" Mit
einer lockren Handbewegung deutete der braunhaarige Detektiv auf die nahe
liegende weiße Haustür des großen MokoTaschiAnwesends.
Und somit war wieder ein Fall gelöst und der junge Mann konnte seelenruhig
wieder in seine alte Villa etwas außerhalb der Stadt fahren.
Etwas zu schnell, wie immer, fuhr er die Straße endlang, mal wieder total
in Gedanken versunken. Es war schon spät am Abend und er war froh nach
Hause zu kommen. Denn dann könnte er sich in sein weiches, kuscheliges Bett
fallen lassen und mal wieder in einen unruhigen Schlaf fallen. Schnell
zogen die weißen hellen Scheinwerfer der Autos auf der linken Seite an ihm
vorbei. Manchmal hatte eine Autofahrer auch noch sein Fernlicht an, wurde
dann jedoch von den anderen Fahrern laut darauf hingewiesen. Nach einer
Zeit verließ er die Autobahn und bog in die engeren Straßen eines
Wohnviertels ein. Doch schon nach wenigen Gedanken verließ er das Viertel
wieder und fuhr nun eine schmale, leicht holperige Straße endlang, die zu
seiner zu großen Villa führte.
Endlich war er da. Langsam fuhr er das Auto unter das alte Kaport, um es
unterzustellen.
Dann schloss er das große Einfahrtstor, dass aus vielen Stahlschnecken,
Windungen und Kanten bestand.
Nun konnte er endlich reingehen und sich fertig machen. Übermüdet steckte
er den Schlüssel mit den unzähligen Schlüsselahnhängern in das
Bronzefarbenen Schloss und drehte ihn um. Was er zuerst sah als er in sein
Haus trat, war die große Sanduhr die neben der Treppe stand. Gleich würde
sie anfangen allen mitzuteilen, dass es 11 Uhr sei. Mit schleppenden
Schritten ging er die Treppe mit dem Weinroten Teppich hoch. Warum konnte
er denn keinen Fahrstuhl haben, dann müsste er jetzt nicht diese verdammt
vielen Treppen hochlatschen. Endlich war er oben angekommen, schon fast aus
der puste ging er weiter den langen Flur endlang. An den Wänden hingen
etliche Bilder von irgendwelchen Leuten, zu meinst Detektive. Es sah schon
fast so aus wie ein Museum. Na ja, es war ja schließlich nicht unbekannt,
dass der braunhaarige einen Fetisch für berühmte Detektiven hatte.
Endlich, nach ungefähr 10 Porträß, etlichen Bodenpflanzen und einem Telfon
kam er dort an wo er hinwollte. Ins Bad.
Was Bad hatte cremefarbenen Boden- und Wandfliesen, ziemlich hell, im
Gegensatz zu dem Restlichen Haus, das eher in dunklen Rot- und Gründtönen
getaucht wurde.
Das Badezimmer war, wie jedes Zimmer, im Europäischen Stil. Doch man konnte
durchaus, auch in diesem Zimmer Verziehrungen finden, die Griechischenstil
entsprachen. Nachdem er sich seiner Kleidung entledigt hatte stieg er in
die, mit heißen Wasser gefüllte, mittelgroße Badewanne ein.
Genüsslich zog er den Duft des, nach Kokosnuss riechenden, Badewasser ein.
Nach ungefähr einer dreiviertel Stunde Entspannen, entschloss er sich doch
mal aus der Wanne zu steigen und ins Bett zu gehen.
Nur mit einem Handtuchbekleidet um die Hüften ging er in sein
Schlafzimmer, das genau gegen über von dem Badezimmer lag. Todmüde ging er
zum Schrank und zog seine schwarzen Boxershorts heraus. Zog sie an und ging
wieder nach unten, denn er hatte vergessen die Haustür abzuschließen.
Wieder einmal musste er diese Verdammt Treppe hinunter gehen. „Warum musste
ich auch nur dieses Haus kaufen! Mit den Vielen Treppen! *seufz*" etwas
genervt von der Treppe ging er hinunter zum Eingang und schloss die Tür,
mit dem Schlüssel der neben der Tür am Schlüsselbrett hang, ab.
Plötzlich durchzog das durchdringende Geräusch des Telefons den Raum.
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Eigentlich ist es mein erster FF von Detektiv Conan, habe aber schon ein
paar vorher geschrieben, das waren aber meist nur Romanzen oder so was,
jetzt Versuch ich mich mal an etwas anderem, dies soll nämlich ein
WAFF/Drama/Darkfic/Fortsetzungs- FF werden. [Für die, die nicht wissen was
WAFF ist: Es ist eine verstärkte Form von der Romanze(ich kann es eben doch
nicht lassen -.-°), wo es zu heftigen Gefühlsausbrüchen kommen kann
(Quelle: Animexx)]
Ich hoffe ihr werdet Spaß beim Lesen haben und mir auch ein paar Kommentare
hinterlassen!
Ps. Die Charakter sind etwas Ooc, und ich endschuldige mich jetzt schon
dafür! Gomen *verbeug*
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Disklame: Die Figuren gehören alle nicht mir *heul*(außer Hiromi Fukushima)
und ich verdiene damit auch kein Geld *Sturzbachtränen*
Ach und da gibt es noch ne Sache. So ziemlich zum Schluss kommt so ein
Text, den ich mir aus zwei Übersetzungen von zwei Liedern zusammen
geschnippelt habe, also gehört der Text am Schluss, so zusagen auch nicht
ganz mir. Ich habe nur aus zwei einen gemacht!
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Legende:
„Jemand Spricht"
% Sachen/Gespräche die schon länger zurück liegen %
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~ The Largest Error Of My Life~
*Kapitel 1*
„Ach komme sie schon, geben sie es auf, ich habe tatkräftige Beweise, und
dagegen können sie gar nichts tun!" Siegessicher schaute der junge Detektiv
auf den schlanken großen Mann, der von zwei Polizisten festegehalten und an
die Wand gedrückt wurde. „Sie können gar nichts beweisen. Sie blöffen doch
nur!"
Der Mann mit dem schwarzen Haar lachte laut auf und einiger seiner langen
Strähnen vielen ihm ins Gesicht. „Jetzt haben sie noch zu lachen, sicher.
Ich würde wahrscheinlich auch so siegessicher reagieren, wenn ich so wäre
wie sie. Aber Gott sei Dank bin ich nicht so wie ein elender Kannibale.
Doch da ich keiner bin, sondern ein einiger maßen guter Detektiv, sage ich
ihnen, Viel Spaß im Knast. Denn dort werden sie für einen lange Zeit ihr
Leben verbringen." Der braunhaarige musste seine Stimme erheben, damit ihn
auch jeder in diesem kleinen, mit pflanzen eingedeckten, Raum verstand.
„Und jetzt werde ich meinen Lieben, kleinen und doch so entscheidenden
Beweis präsentieren!"
Alle wurde ruhig, und der vermeintliche Kannibale wurde sichtlich nervös,
er trat sich mit einem Fuß auf den anderen und biss sich immer wieder auf
die Unterlippe, schon fast so fest das sie drohte aufzuplatzen. Was, wenn
dieser möchte gern Detektiv, mit dem blauen Anzug und dem weißen Hemd das
nicht in seiner Hose steckte, wirklich einen kleinen, jedoch wichtigen
Beweis gefunden hatte, und wenn dem so war. Nein. Ausgeschlossen. Sein Plan
war doch so ins Detail ausgearbeitet das es gar keine Spuren hätte geben
können.
„Also, wie wir alle wissen ist unser lieber Freund beschuldigt worden,
seinen „Freund", na ja, was für eine Freundschaft, umgebracht und dann
verspeist zu haben, den er ja angeblich schon seit endlichen Jahren nicht
mehr gesehen hatte. Doch leider „gab" es keine Tatkräftigen Beweise, die
Spurensicherung hat zwar alles gründlich durchsucht, werweiß ob sie
wirklich gründlich gesucht hat, aber das steht hier nun nicht zu Debatte,
auf jedenfalls hat sie nichts gefunden, jedoch ich habe einen gefunden.
Als ich mir das Haus unseres Täters mal genauer unter die Lupe nahm, ist
mir aufgefallen das er keine Zahnbürste in seinem Bad hat. Sie wundern sich
jetzt bestimmt, was ich mit einer Zahnbürste beweisen will, na gut, ich sag
es ihnen. Wie wir alle wissen ist unser lieber Herr MokoTaschi ist einer
der angesehensten Zahnärzte in ganz Tokio, da hab ich mich also gefragt,
warum hat der Zahnarzt keine Zahnbürste?
Und nach der kurzen Suchen hab ich sie auch gefunden. Sehr einfallslos muss
ich ja schon zugeben, die Zahnbürste einfach zwischen der Kleidung zu
verstecken, also da hab ich schon bessere Einfälle gesehen. Na ja, wie auch
immer. Ich habe mir die Zahnbürste genauer angeschaut und habe daran ein
kleines, für unser Auge kaum sichtbares, Schmutzpartikelchen gefunden. Ja,
ja, ich weiß was sie jetzt wieder denken,
das kann auch von einen anderen Essen sein, da haben sie auch nicht
unrecht. Jedoch Hab ich mir gedacht das es von seiner einen „Speise"
stammen könnte. Also, hab ich die Zahnbürste, die übrigens noch nass war,
zur Untersuchung ins Labor abgegeben und es hat sich was herausgestellt was
ich nicht erwartet habe."
„Ha, der Test war negativ, ich sag es doch ich bin nicht der Mörder,
Gehschweigeden ein Kannibale. Ich wusste es die ganze zeit, das ich
unschuldig bin, doch jetzt können sie mit der Wahrheit nicht leben, weil
sie dachten sie wären der beste, doch das ist nicht wahr. Nein mein lieber
Herr *Ich-bin-der-beste-Detektiv-aller-Zeiten*!" Der schwarzhaarige freute
sich, wie ein kleines Kind zu Weihnachten, dass etwas bekam, was es sich
schon immer gewünscht hatte „nicht ganz, der Test war nur in der Sache
negativ in der ich sie eigentlich zur Untersuchung geschickt hatte.
Die Leute im Labor haben mir zwar gesagt das es sich nicht um Reste des
Opfers handelten, jedoch haben sie mir gesagt, dass am Stängel der
Zahnbürste Blutreste des Opfers gefunden wurden. Und zu ihrer Endtäuschung
Herr MokoTaschi, fand man nur ihre Fingerabdrücke auf dem Stängel und
daraus kann man schließen das an ihren Fingern noch Blutreste zu finden
sind. Na, was sagen sie jetzt?"
Geschockt schaute Herr MokoTaschi an die grüngestrichene Wand, konnte das
wirklich wahr sein, hätte er sich doch lieber mit Seife seinen Hände
waschen sollen, wie es seinen Mutter es ihm immer gepredigt hatte, anstatt
nur mit Wasser. Doch der Plan war so ausgefeilt. „Jungs, führt ihn ab!" Mit
einer lockren Handbewegung deutete der braunhaarige Detektiv auf die nahe
liegende weiße Haustür des großen MokoTaschiAnwesends.
Und somit war wieder ein Fall gelöst und der junge Mann konnte seelenruhig
wieder in seine alte Villa etwas außerhalb der Stadt fahren.
Etwas zu schnell, wie immer, fuhr er die Straße endlang, mal wieder total
in Gedanken versunken. Es war schon spät am Abend und er war froh nach
Hause zu kommen. Denn dann könnte er sich in sein weiches, kuscheliges Bett
fallen lassen und mal wieder in einen unruhigen Schlaf fallen. Schnell
zogen die weißen hellen Scheinwerfer der Autos auf der linken Seite an ihm
vorbei. Manchmal hatte eine Autofahrer auch noch sein Fernlicht an, wurde
dann jedoch von den anderen Fahrern laut darauf hingewiesen. Nach einer
Zeit verließ er die Autobahn und bog in die engeren Straßen eines
Wohnviertels ein. Doch schon nach wenigen Gedanken verließ er das Viertel
wieder und fuhr nun eine schmale, leicht holperige Straße endlang, die zu
seiner zu großen Villa führte.
Endlich war er da. Langsam fuhr er das Auto unter das alte Kaport, um es
unterzustellen.
Dann schloss er das große Einfahrtstor, dass aus vielen Stahlschnecken,
Windungen und Kanten bestand.
Nun konnte er endlich reingehen und sich fertig machen. Übermüdet steckte
er den Schlüssel mit den unzähligen Schlüsselahnhängern in das
Bronzefarbenen Schloss und drehte ihn um. Was er zuerst sah als er in sein
Haus trat, war die große Sanduhr die neben der Treppe stand. Gleich würde
sie anfangen allen mitzuteilen, dass es 11 Uhr sei. Mit schleppenden
Schritten ging er die Treppe mit dem Weinroten Teppich hoch. Warum konnte
er denn keinen Fahrstuhl haben, dann müsste er jetzt nicht diese verdammt
vielen Treppen hochlatschen. Endlich war er oben angekommen, schon fast aus
der puste ging er weiter den langen Flur endlang. An den Wänden hingen
etliche Bilder von irgendwelchen Leuten, zu meinst Detektive. Es sah schon
fast so aus wie ein Museum. Na ja, es war ja schließlich nicht unbekannt,
dass der braunhaarige einen Fetisch für berühmte Detektiven hatte.
Endlich, nach ungefähr 10 Porträß, etlichen Bodenpflanzen und einem Telfon
kam er dort an wo er hinwollte. Ins Bad.
Was Bad hatte cremefarbenen Boden- und Wandfliesen, ziemlich hell, im
Gegensatz zu dem Restlichen Haus, das eher in dunklen Rot- und Gründtönen
getaucht wurde.
Das Badezimmer war, wie jedes Zimmer, im Europäischen Stil. Doch man konnte
durchaus, auch in diesem Zimmer Verziehrungen finden, die Griechischenstil
entsprachen. Nachdem er sich seiner Kleidung entledigt hatte stieg er in
die, mit heißen Wasser gefüllte, mittelgroße Badewanne ein.
Genüsslich zog er den Duft des, nach Kokosnuss riechenden, Badewasser ein.
Nach ungefähr einer dreiviertel Stunde Entspannen, entschloss er sich doch
mal aus der Wanne zu steigen und ins Bett zu gehen.
Nur mit einem Handtuchbekleidet um die Hüften ging er in sein
Schlafzimmer, das genau gegen über von dem Badezimmer lag. Todmüde ging er
zum Schrank und zog seine schwarzen Boxershorts heraus. Zog sie an und ging
wieder nach unten, denn er hatte vergessen die Haustür abzuschließen.
Wieder einmal musste er diese Verdammt Treppe hinunter gehen. „Warum musste
ich auch nur dieses Haus kaufen! Mit den Vielen Treppen! *seufz*" etwas
genervt von der Treppe ging er hinunter zum Eingang und schloss die Tür,
mit dem Schlüssel der neben der Tür am Schlüsselbrett hang, ab.
Plötzlich durchzog das durchdringende Geräusch des Telefons den Raum.
