Hey, nicht schlecht. Ich sollte öfter mal wegfahren, denn dann werdet ihr eindeutig review-freudiger. *g*
Na, dann muss ich euch nun ja mal belohnen. Heute quatsch ich nicht viel, will euch nicht ärgern. Also, die Dankes und los geht's:
Danke@meine Beta Maia, die ich immer wieder vergessen. *auf den Hinterkopf hau* Aber deswegen verzeih ich dir auch, dass du für die Story noch nie reviewt hast. Hab Dich lieb, Süße. *knuddel*
@Viciousdragon
@c[R]du[E]dly: Was für ein Name! ;o)
@Eisblume: Schön, ich hab nen Fan. *freu* (Herm hat in der Story nur die eine Freundin, weil ich nur die eine brauche, okay?)
@Amalyinchen: Es gibt noch zwei oder drei Chaps gegen schlaflose Nächste, versprochen.
@Blue2706: Freu mich auf weitere so nette Reviews. *smile*
@mrsgaladriel: Tja, das ist eine ziemlich unmagische Story, das geb ich zu. Sorry. :) Ob jemand stirbt, na, wart's mal ab.
@Blacky: Oh, ich schreibe Stories mit Stil. Das klingt sehr gut. Daaankeee!! :)
@Henriette00: Du bist schuld, wenn ich arrogant werde. Nein, Scherz. Aber danke für das Kompliment. Wir können dein Problem mit den Gefühlen ja mal in Angriff nehmen. :) Ach ja, und Happyend oder nicht...da musst du noch zwei, drei Chaps lesen. *smile*
Also, los geht's. Viel Spaß und: heute wird's heftig! :o)
~*~
Kapitel 7: Entschlossenheit
Am nächsten Nachmittag saß Hermine über ihren Büchern, als es klingelte. Stirnrunzelnd erhob sie sich und ging zur Tür. Sie erwartete keinen Besuch. Doch in dem Moment, als sie die Türklinke ergriff, wusste sie, wer es war.
Draco stand vor ihr.
„Hallo Hermine.", sagte er leise und mit rauer Stimme.
„Malfoy." Ihre Miene blieb kühl.
„Ich -", sagte er, brach aber ab, weil er offensichtlich nicht wusste, wie er beginnen sollte.
„Wie kann ich dir helfen?", fragte sie.
„Indem du mich hinein lässt und mir zuhörst.", entgegnete er nun mit fester Stimme, doch man sah ihm seine Unsicherheit an.
Hermine war misstrauisch. „Das habe ich bereits das letzte Mal getan."
„Ich weiß, aber ich möchte dir noch was sagen.", erklärte Draco.
Hermine seufzte ein wenig genervt und hielt die Tür auf.
Draco trat hindurch.
„Links ins Wohnzimmer.", meinte sie, während sie eine Tür weiter vorn verschwand, Gläser und eine frische Flasche Wasser holte.
Diese stellte sie dann auf den Tisch neben den Sesseln und deutete dem blonden jungen Mann, sich daneben zu setzen.
Draco zog seinen Mantel aus und nahm Platz.
Hermine schenkte sich Wasser ein und fragte ihn mit einem Wink mit der Flasche, ob er auch etwas wollte.
„Ja, bitte.", erwiderte er.
Sie reichte ihm ein Glas und setzte sich in den anderen Sessel. Dann sah sie ihn an, ein wenig wärmer als zuvor. „Also?"
Draco nahm einen Schluck Wasser und behielt das Glas in den Händen. „Bist du mir noch böse?", fragte er und schaute sie bittend an.
Hermine nickte mit fester Miene. Sie hatte ihm nicht verziehen und sie würde es auch jetzt nicht tun. Sie hatte gedacht, er hätte sich geändert, aber da hatte sie sich schon einmal getäuscht. Der Slytherin in ihm würde immer wieder durchkommen, dazu war er von seinem Vater zu sehr geprägt worden.
Er warf ihr einen leidenden Blick zu. „Ich hab mich doch entschuldigt."
Hermine seufzte. „Ich hab gedacht, du wärst anders geworden. Anscheinend hab ich mich da getäuscht. Es tut mir Leid, aber..."
Draco stand aus seinem Sessel auf, das Wasser noch immer in der Hand, und ging zu Fenster hinüber. „Ich habe mich doch entschuldigt.", wiederholte er, „Es war keine Absicht. Manchmal rutscht es mir halt so raus. Ich bin es zu sehr gewöhnt.", versuchte er zu erklären, während er sich auf dem Fensterbrett abstützte.
Einen Moment schwiegen beide, dann drehte er sich wieder um und sah Hermine an.
„Es tut mir Leid, Draco.", entgegnete sie. „Ich komme damit nicht klar. Es erinnert mich zu sehr an früher. Bitte such dir einen anderen, dem du deine Freundschaft anbieten willst. Du wirst sicher jemanden finden, der mit dieser Macke umgehen kann."
Der Blonde wandte sich erneut dem Fenster zu.
Ein paar Minuten herrschte absolute Stille im Zimmer. Nur das Ticken der Wanduhr und das gelegentliche Hupen eines Autos auf der Straße war zu hören.
Irgendwann stand Hermine auf. Sie hatte Mitleid mit Draco, sie wollte ihn nicht verletzen, weil sie ihm glaubte, was er soeben erklärt hatte, aber sie konnte in dieser Weise keine Freundschaft mit ihm führen. Sie ging zu ihm hinüber und legte eine Hand auf sein Schulter.
Er zuckte nicht einmal.
„Es tut mir wirklich Leid.", beteuerte sie, weil sie nicht wusste, was sie sonst noch sagen sollte.
Plötzlich drehte sich Draco um. „Du willst es nicht anders, oder?" Auf einmal war er wieder heftig.
Hermine sah ihn total erschrocken an. „Was -?"
„Du willst, dass man dich scheiße behandelt!?"
Sie riss die Augen auf. „Was? Spinnst du?"
„Nein, jetzt seh ich das ganz klar.", erwiderte er.
Ohne zu wissen, was sie tat, holte Hermine aus und gab Draco eine saftige Ohrfeige.
Der blonde Mann fasste sich an die Wange, die augenblicklich rot glühte. Dann lächelte er das gewohnte, hämische Lächeln.
In diesem Moment fand Hermine sich in ihrer Vergangenheit wieder. Wut kochte in ihr hoch. Sie hatte es sich geschworen, was nun auch passierte, sie würde nicht die Leidtragende sein.
Im nächsten Moment griff Draco nach ihren Handgelenken, beugte sich zu ihr herunter und küsste sie einfach.
Hermine war so überrascht, dass sie sich nicht wehrte. Draco starrte ihr in die weit aufgerissenen Augen und ihr wurde übel. Sie schloss die Lider, um ihn nicht mehr sehen zu müssen. Seine Zunge drang in ihren Mund, sie leistete kaum Widerstand. Wenn sie jetzt abbrach und ihn anschrie, würde er sie auslachen und das durfte nicht geschehen. Draco massierte ihre Zunge mit seiner. In Hermines Kopf arbeitet es, sie überlegte fieberhaft, wie sie aus dieser Situation heraus kommen konnte. Erst einmal ließ sie sich auf den Kuss ein, um ihm das Gefühl zu geben, die Oberhand zu gewinnen. Einen Moment lang öffnete sie die Augen und stellte überrascht fest, dass auch Draco seine Lider geschlossen hatte. Sein Gesicht wirkte recht entspannt, als ob er den Kuss genoss. Hermine war verwirrt.
Auf einmal löste er seinen Mund von ihrem und sie öffnete die Augen erneut. Dracos Sturmgrau war von Funken durchzogen. Hermine betrachtete ihn misstrauisch, als er sich über die Lippen leckte, ein wenig heftiger atmend und sich dann wieder zu ihr beugte. Erneut küsste er sie innig.
Langsam merkte Hermine, dass ihr sein Spiel gefiel. Sie fragte sich nur, wie weit er gehen würde. Und ob er irgendwann ganz plötzlich abbrechen würde, um sie am ausgestreckten Arm verhungern zu lassen. Aber erst einmal genoss sie die Leidenschaft, ergriff einen kurzen Augenblick die Initiative und knabberte an seiner Oberlippe. Draco reagierte mit einem wohligen Grummeln. Hermine schmunzelte überrascht über den Laut und wiederholte es noch einmal.
Da löste er sich erneut von ihr und zog ihr blitzschnell den Pullover über den Kopf.
Hermine mied den Augenkontakt, weil das unheimliche Glitzern sie nervös machte. Doch im nächsten Moment ergriff Draco ihr Kinn und zwang sie, ihn anzusehen.
„Miststück!", flüsterte er scharf und öffnete mit einer Hand den Knopf an ihrer Hose.
Sie sah ihn böse an, auch wenn sie die Beleidigung kalt ließ. Wenn es ihm gefiel, sollte er sie so nennen.
Ihre Hose fiel wie von selbst. Aber bevor sie nur noch in Unterwäsche vor ihm stand, entkleidete sie Draco ebenfalls gleich bis zu den Shorts. Mit einem angenehmen Kribbeln im Bauch stellte sie fest, dass er sehr gut gebaut war. Liebevoll verteilte sie Küsse auf seiner Brust.
Draco legte den Kopf in den Nacken und genoss. Mit einer Hand zwirbelte er gleichzeitig ihren BH auf.
Hermine seufzte zufrieden, als er dann ebenfalls begann, ihren Oberkörper zu liebkosen.
Plötzlich hob er sie dann auf die Arme und sie verließen das Zimmer. Hermine deutete ihm den Weg zum Schlafzimmer.
Als er sie auf das Bett niederlegte und über sie krabbelte, überlegte Hermine, wann und wo dieses Abenteuer enden würde. Sie wollte es, sie wollte ihn, doch sie wusste auch, dass es zwischen ihnen nicht mehr geben würde. Und mit einem Mal fühlte sie sich sicher, sie konnte nicht als Verliererin aus diesem Spiel gehen, egal, was Draco beabsichtigte.
Er entledigte sie ihres Höschens und begann, ihren ganzen Körper zu liebkosen. Mit seiner Zunge strich er über ihre Oberschenkelinnenseite, entlockte ihr ein kleines Aufstöhnen. Dann knabberte er vorsichtig an ihren Brustwarzen und wanderte mit einer Hand über ihre Intimzone. Hermine nahm die Zärtlichkeit freudig entgegen und ließ sich gehen, vergaß alles außer sich und ihn.
Draco nahm nun eine ihrer Hände und führte sie in seine Hose. Hermine schmunzelte, wusste sie in diesem Moment doch, was zu tun war. Sie hatte noch nicht viel Erfahrung mit Männern gemacht, aber ihr fiel es nicht schwer, Draco kurze Zeit später das erste lustvolle Stöhnen zu entlocken und gleich darauf das nächste. Mit verzerrtem Gesicht wand er sich über ihr.
Sie fühlte das Blut in seinem Penis pulsieren und ließ von ihm ab, um ihm die Shorts auszuziehen.
Ein wenig enttäuscht stöhnte Draco auf, doch als er sah, was sie vorhatte, nahm er erneut ihr Kinn in die Hand und sah ihr tief in die Augen. Hermine erwiderte den Blick ohne zu zwinkern, schließlich war sie sich sicher, was sie wollte.
Er ließ sich zwischen ihren gespreizten Beinen nieder und drang fast im gleichen Moment in sie ein. Beide stöhnten auf. Hermine schlang ihre Arme um Draco und er begann langsam, sich in ihr zu bewegen. Seine Hüfte kreiste rhythmisch und Hermine passte sich seinen Bewegungen an.
Es dauerte nicht lange, bis Draco seinen Höhepunkt erreichte. Er schien es auch nicht hinauszögern zu wollen.
Hermine nahm es ihm nicht übel, dass sie noch nicht so weit gewesen war, sie hatte ihn schließlich bis zum Letzten gekitzelt.
Draco lag auf ihr, heftig atmend, schweißgebadet.
Sie schloss die Augen, behielt das Gefühl bei, da er noch in ihr war und sich ihre heißen Körper aneinander rieben.
Aber auf einmal stützte sich Draco wieder auf die Arme und nahm die Bewegung erneut auf. Hermine öffnete überrascht die Augen, blickte in ein Grau, das sie um den Verstand bringen wollte. Sie genoss den Rhythmus, zu dem sie schnell zurückfanden, und ließ Dracos Blick nicht los.
Er beobachtete sie, das wusste sie - auch, als sie irgendwann die Augen schloss, da sie ihren Höhepunkt erreichte und sich in das Laken krallte, während Draco zum zweiten Mal kam.
Danach verließ er sie, legte sich neben sie und schlief kurz darauf ein. Hermine war allein mit ihren Gefühlen und sie war froh drum. Ein wohliges Gefühl der Befriedigung durchströmte sie. So schloss dann ebenfalls sie die Augen. Bis sie wieder aufwachen würden, konnte sie es noch genießen, was danach kam, wusste sie jetzt noch nicht. Aber sie hatte keine Angst, war dieser Sex doch nicht mehr als eben Sex für sie gewesen.
~ * ~
Und, und, was sagt ihr? Drückt das Knöpfen und schreibt es mir. *knutsch*s, LeakyC
