Es ist soweit!
Die Tage verstrichen, ohne, dass sie mit einander redeten. Beide vermissten sich sehr, doch die Funkstille tat auch gut.
Jenny, Sam, Sirius und Lily saßen im Wohnzimmer und aßen frisch gebackenen Kuchen von Jenny. Lily verzog ständig ihr Gesicht und ihre Hände lagen schützend auf ihrem Bauch.
„Lily, was ist los? Warum verziehst du ständig deine Mine?", erkundigte sich Jenny besorgt. „Hast du Schmerzen? Haben die Wehen eingesetzt?"
„Das Baby tritt nur stark, aber sonst ist alles okay."
„Sicher Mäuschen? Du siehst gar nicht gut aus."
„Ja, Mum!"
„Du solltest dich ein wenig hinlegen. Ich helfe dir eben nach oben."
„Okay. Bye Sirius! Schön, dass du da warst."
„Tschüss Lily!"
*~*~*
James saß über einem Stapel Aufsätze, aber er konnte sich einfach nicht darauf konzentrieren. Seine Gedanken schweiften ständig zu Lily und dem ungeborenen Kind ab.
„Wie geht es ihr wohl?"
„Krone!"
„Ob sie mich vermisst?"
„Krone!"
„Ist das Baby schon geboren?"
„KRONE! Komm endlich zu dir!"
James schreckte auf und sah, wie Sirius Kopf im Kamin war.
„Tatze! Was ist denn los?"
„Das sollte ich dich wohl besser fragen. Ich versuch seit 10 Minuten dich an zu sprechen!"
„Sorry, Kumpel. Ich hab grade an Lily denken müssen."
„Mensch, wenn du sie so sehr vermisst, dann geh zu ihr! Sie vermisst dich auch sehr!"
„Ich brauch noch ein bisschen Zeit für mich.... Ist denn alles in Ordnung mit ihr und dem Baby?"
„Denen geht es bestens. Ich würde ja gerne noch länger plaudern, aber ich muss weg, Ciao!"
„Tschüss."
*~*~*
„Autsch!"Lily lag auf dem Ehebett und hatte grade einen ziehenden Schmerz verspürt.
„Lily! Was ist los?"
„Mum, bitte schreib James eine Nachricht. Ich glaube, es ist soweit!"
„Oh! SAM! Schreib James eine Nachricht! Es ist soweit! Das Baby kommt! Komm Lily. Wir bringen dich ins Krankenhaus."
Per Flohpulver kamen sie schließlich im St.Mungo an. Ein Pfleger brachte sie auf die Entbindungsstation.
*~*~*
James erläuterte gerade einige Quidditch Spielzüge im Unterricht, als ihn eine Schülerin unterbrach.
„Professor! Dort draußen ist eine Eule. Ich glaube sie will hier rein."
„Danke Anne!"James ließ die Eule rein und erkannte, dass es Jekyll war. Sofort nahm er ihm die Nachricht ab und las sie hastig. „Anne, lauf bitte zu Professor McGonagall. Sie soll den Unterricht übernehmen. Ich muss weg! Es könnte länger dauern!"Schnell eilte er davon.
*~*~*
„James! Gut, dass du da bist! Bei Lily haben die Wehen eingesetzt!", klärte Jenny ihn auf, als er im St.Mungo angekommen war.
„Darf ich zu ihr?"
„Du ja. Sie ist dort in diesem Zimmer!"
„Danke Jenny."James stieß die Tür zu einem sterillien Zimmer auf..
„James! Endlich bist du da. Ich habe dich so vermisst", schluchzte Lily.
„Ja, jetzt bin ich da, Liebling. Geht es dir gut?"
„Eigentlich schon."
„Oh, Guten Tag, Mr Potter."Lilys Ärztin Doktor Crusher hatte nun auch den Raum betreten. „Also, ich muss Ihnen sagen, dass es noch nicht so weit ist. Das waren nur leichte Vorwehen. Es sieht nicht so aus, als würde ihr Kind noch in dieser Woche kommen."
„Sagen Sie, dass das nicht wahr ist", stöhnte Lily auf. Sie war blass und sah schwächlich aus.
„Das ist kein Scherz. Nun, Sie sollten noch mal wieder kommen, wenn das Kind bis zum 4.8. nicht geboren ist. Sie dürfen dann gehen."Doktor Crusher ließ Lily und James alleine.
James half Lily beim aufstehen und anziehen. „Lily, es ist nichts gegen dich, dass ich zur Zeit nicht bei dir bin. Ich brauche einfach ein wenig Zeit für mich.... Bis bald Mäuschen, ich muss wieder gehen."James ging ohne ein weiteres Wort zu sagen.
*~*~*
„James! Da sind Sie ja! Wo waren Sie?", fragte McGonagall aufgebracht.
„Bei Lily. Sie hatte Wehen."
„Und warum sind Sie dann nicht bei ihr?"
„Es waren nur Vorwehen. Kommt nicht wieder vor, dass ich einfach so abhaue. Ich wollte nur bei Lily sein. Das hab ich ihr versprochen."
„Ach so. Entschuldigung, ich wollte Sie nicht kritisieren. Sobald etwas mit Lily sein sollte, können Sie natürlich jederzeit gehen."
*~*~*
„Lily, du solltest dich wieder hinlegen. Du siehst ziemlich geschafft aus", schlug Jenny vor.
„Würd ich ja gerne, aber ich weiß echt nicht, ob ich es bis nach oben ins Bett schaffe!", erklärte Lily ihr. Sie saß im Sessel im Wohnzimmer. „Und wenn ich mich auf die Coach lege, dann komm ich nicht mehr hoch."
„Ich helfe dir, Liebes", meinte Sam und half seiner Tochter hoch ins Schlafzimmer und aufs Bett.
„Danke Dad."
„Ist doch selbstverständlich. Und hat James vorhin was gesagt?"
„Nein, eigentlich nicht."
„Aber immerhin ist er gekommen. Das zeigt doch wie sehr dich liebt."
„Jaaah, aber er sollte jetzt hier neben mir sitzen."
„Ich weiß. Er wird bestimmt bald wieder hier sein."
Sam ging aus dem Zimmer und Lily schlief ein, da sie sich ziemlich schwach und erschöpft fühlte.
*~*~*
„Hi James! Na, wie geht's dir?"Sirius war grade bei James zu Besuch.
„Hallo. Es könnte besser sein. Ich vermisse Lily."
„Mensch, geh zu ihr! Sie vermisst dich genauso. Ihr braucht euch!"
„Ich weiß, aber ich brauche ein bisschen Zeit um über alles nach zu denken."
„Wo warst du eigentlich grade? Ich warte bestimmt schon eine Stunde auf dich. Wir waren verabredet."
„Sorry. Lily war im St.Mungo. Ich wollte zu ihr. McGonagall hat mich deswegen auch schon angemacht, weil ich einfach gegangen bin."
„Was ist passiert? Geht es Lily und dem Baby gut?", fragte Sirius besorgt.
„Sie hatte Vorwehen, aber den beiden geht es gut."
„James! Sie braucht dich wirklich dringend! Du solltest jetzt neben ihr sitzen, anstatt dich mit mir zu unterhalten. Mir ist es egal, wenn wir uns nicht treffen, aber Lily ist deine Frau und sie will dich bei sich haben!"
„Ja, vielleicht hast du Recht."
„Und ob ich Recht habe!"
„Okay, ich gebe auf. Ich geh morgen wieder nach Hause zu Lily und bin dann offiziell wieder im Urlaub."
„Na also! Geht doch! Sollen wir in die Drei Besen gehen? Ich lad dich auch ein."
„Super Idee!"
Die Beiden verlebten noch einen schönen Abend miteinander.
*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~
*~*~*~*~*~*
*~*~*
Die Tage verstrichen, ohne, dass sie mit einander redeten. Beide vermissten sich sehr, doch die Funkstille tat auch gut.
Jenny, Sam, Sirius und Lily saßen im Wohnzimmer und aßen frisch gebackenen Kuchen von Jenny. Lily verzog ständig ihr Gesicht und ihre Hände lagen schützend auf ihrem Bauch.
„Lily, was ist los? Warum verziehst du ständig deine Mine?", erkundigte sich Jenny besorgt. „Hast du Schmerzen? Haben die Wehen eingesetzt?"
„Das Baby tritt nur stark, aber sonst ist alles okay."
„Sicher Mäuschen? Du siehst gar nicht gut aus."
„Ja, Mum!"
„Du solltest dich ein wenig hinlegen. Ich helfe dir eben nach oben."
„Okay. Bye Sirius! Schön, dass du da warst."
„Tschüss Lily!"
*~*~*
James saß über einem Stapel Aufsätze, aber er konnte sich einfach nicht darauf konzentrieren. Seine Gedanken schweiften ständig zu Lily und dem ungeborenen Kind ab.
„Wie geht es ihr wohl?"
„Krone!"
„Ob sie mich vermisst?"
„Krone!"
„Ist das Baby schon geboren?"
„KRONE! Komm endlich zu dir!"
James schreckte auf und sah, wie Sirius Kopf im Kamin war.
„Tatze! Was ist denn los?"
„Das sollte ich dich wohl besser fragen. Ich versuch seit 10 Minuten dich an zu sprechen!"
„Sorry, Kumpel. Ich hab grade an Lily denken müssen."
„Mensch, wenn du sie so sehr vermisst, dann geh zu ihr! Sie vermisst dich auch sehr!"
„Ich brauch noch ein bisschen Zeit für mich.... Ist denn alles in Ordnung mit ihr und dem Baby?"
„Denen geht es bestens. Ich würde ja gerne noch länger plaudern, aber ich muss weg, Ciao!"
„Tschüss."
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„Autsch!"Lily lag auf dem Ehebett und hatte grade einen ziehenden Schmerz verspürt.
„Lily! Was ist los?"
„Mum, bitte schreib James eine Nachricht. Ich glaube, es ist soweit!"
„Oh! SAM! Schreib James eine Nachricht! Es ist soweit! Das Baby kommt! Komm Lily. Wir bringen dich ins Krankenhaus."
Per Flohpulver kamen sie schließlich im St.Mungo an. Ein Pfleger brachte sie auf die Entbindungsstation.
*~*~*
James erläuterte gerade einige Quidditch Spielzüge im Unterricht, als ihn eine Schülerin unterbrach.
„Professor! Dort draußen ist eine Eule. Ich glaube sie will hier rein."
„Danke Anne!"James ließ die Eule rein und erkannte, dass es Jekyll war. Sofort nahm er ihm die Nachricht ab und las sie hastig. „Anne, lauf bitte zu Professor McGonagall. Sie soll den Unterricht übernehmen. Ich muss weg! Es könnte länger dauern!"Schnell eilte er davon.
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„James! Gut, dass du da bist! Bei Lily haben die Wehen eingesetzt!", klärte Jenny ihn auf, als er im St.Mungo angekommen war.
„Darf ich zu ihr?"
„Du ja. Sie ist dort in diesem Zimmer!"
„Danke Jenny."James stieß die Tür zu einem sterillien Zimmer auf..
„James! Endlich bist du da. Ich habe dich so vermisst", schluchzte Lily.
„Ja, jetzt bin ich da, Liebling. Geht es dir gut?"
„Eigentlich schon."
„Oh, Guten Tag, Mr Potter."Lilys Ärztin Doktor Crusher hatte nun auch den Raum betreten. „Also, ich muss Ihnen sagen, dass es noch nicht so weit ist. Das waren nur leichte Vorwehen. Es sieht nicht so aus, als würde ihr Kind noch in dieser Woche kommen."
„Sagen Sie, dass das nicht wahr ist", stöhnte Lily auf. Sie war blass und sah schwächlich aus.
„Das ist kein Scherz. Nun, Sie sollten noch mal wieder kommen, wenn das Kind bis zum 4.8. nicht geboren ist. Sie dürfen dann gehen."Doktor Crusher ließ Lily und James alleine.
James half Lily beim aufstehen und anziehen. „Lily, es ist nichts gegen dich, dass ich zur Zeit nicht bei dir bin. Ich brauche einfach ein wenig Zeit für mich.... Bis bald Mäuschen, ich muss wieder gehen."James ging ohne ein weiteres Wort zu sagen.
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„James! Da sind Sie ja! Wo waren Sie?", fragte McGonagall aufgebracht.
„Bei Lily. Sie hatte Wehen."
„Und warum sind Sie dann nicht bei ihr?"
„Es waren nur Vorwehen. Kommt nicht wieder vor, dass ich einfach so abhaue. Ich wollte nur bei Lily sein. Das hab ich ihr versprochen."
„Ach so. Entschuldigung, ich wollte Sie nicht kritisieren. Sobald etwas mit Lily sein sollte, können Sie natürlich jederzeit gehen."
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„Lily, du solltest dich wieder hinlegen. Du siehst ziemlich geschafft aus", schlug Jenny vor.
„Würd ich ja gerne, aber ich weiß echt nicht, ob ich es bis nach oben ins Bett schaffe!", erklärte Lily ihr. Sie saß im Sessel im Wohnzimmer. „Und wenn ich mich auf die Coach lege, dann komm ich nicht mehr hoch."
„Ich helfe dir, Liebes", meinte Sam und half seiner Tochter hoch ins Schlafzimmer und aufs Bett.
„Danke Dad."
„Ist doch selbstverständlich. Und hat James vorhin was gesagt?"
„Nein, eigentlich nicht."
„Aber immerhin ist er gekommen. Das zeigt doch wie sehr dich liebt."
„Jaaah, aber er sollte jetzt hier neben mir sitzen."
„Ich weiß. Er wird bestimmt bald wieder hier sein."
Sam ging aus dem Zimmer und Lily schlief ein, da sie sich ziemlich schwach und erschöpft fühlte.
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„Hi James! Na, wie geht's dir?"Sirius war grade bei James zu Besuch.
„Hallo. Es könnte besser sein. Ich vermisse Lily."
„Mensch, geh zu ihr! Sie vermisst dich genauso. Ihr braucht euch!"
„Ich weiß, aber ich brauche ein bisschen Zeit um über alles nach zu denken."
„Wo warst du eigentlich grade? Ich warte bestimmt schon eine Stunde auf dich. Wir waren verabredet."
„Sorry. Lily war im St.Mungo. Ich wollte zu ihr. McGonagall hat mich deswegen auch schon angemacht, weil ich einfach gegangen bin."
„Was ist passiert? Geht es Lily und dem Baby gut?", fragte Sirius besorgt.
„Sie hatte Vorwehen, aber den beiden geht es gut."
„James! Sie braucht dich wirklich dringend! Du solltest jetzt neben ihr sitzen, anstatt dich mit mir zu unterhalten. Mir ist es egal, wenn wir uns nicht treffen, aber Lily ist deine Frau und sie will dich bei sich haben!"
„Ja, vielleicht hast du Recht."
„Und ob ich Recht habe!"
„Okay, ich gebe auf. Ich geh morgen wieder nach Hause zu Lily und bin dann offiziell wieder im Urlaub."
„Na also! Geht doch! Sollen wir in die Drei Besen gehen? Ich lad dich auch ein."
„Super Idee!"
Die Beiden verlebten noch einen schönen Abend miteinander.
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