Paris
Kim hörte die Stimme ihres Vaters, der im unteren Teil ihres Anwesens Lucius laut und herzlich begrüßte. Schnell raffte sie die letzten Dinge zusammen, die sie mitnehmen wollte, stürzte zur Tür und raste mit ihrer Reisetasche in der Hand die Treppe hinunter. Ihre langen Haare wehten wild umher, als würde ihr ein mächtiger Sturm von vorne ins Gesicht blasen... Dann erblickte sie Lucius, wie er mit Charles zusammen in der Empfangshalle stand.
„Na da kommt ja meine Reisebegleitung!", sagte Lucius gut gelaunt, als er Kim erblickte.
„Guten Morgen!", rief Kim fröhlich und ging in schnellen Schritten auf die beiden Männer zu. Lucius schloss sie kurz zur Begrüßung in die Arme und wünschte sich nichts sehnlicher, als endlich mit Kimmy allein zu sein, damit er sie ganz für sich hatte.
„So gute Laune hatte Kim schon lange nicht mehr! Wie ein anstehendes Shopping-Wochenende doch auf Frauen wirkt, nicht wahr Lucius?"Charles lachte, während er Kimmys strahlendes Gesicht betrachtete.
„Ja, wir Frauen sind da ganz einfach gestrickt...", erwiderte Kim und zwinkerte ihrem Vater zu. Auch sie wunderte sich zum Teil stark über sich selber, da sie es ohne große Reue und ohne mit der Wimper zu zucken schaffte, ihrem Vater direkt ins Gesicht zu lügen.
„So Charles, wir werden dann mal los! Ich bringe Kim dann morgen Abend so gegen acht Uhr zurück."Lucius hatte Kim die Hand auf den Rücken gelegt und ihr die Tasche abgenommen.
„Alles klar, alter Kumpel...aber pass mir gut auf mein kleines Mädchen auf, ja?", antwortete Charles und lächelte Kimmy an, die gequält die Augen verdrehte und ihm zumurmelte, er solle sie nicht immer als kleines Mädchen bezeichnen.
„Das werde ich auf jeden Fall!", gab Lucius zurück.
„Und du machst bitte, was Lucius dir sagt! Das mir keine Klagen zu Ohren kommen, ja?"Charles hatte sich an Kim gewandt, die ihn mit großen Augen anblickte.
„Natürlich Daddy...ich werde alles machen, was Lucius sagt..."Während sie diese Worte sprach , warf sie Lucius einen Blick zu, der die Zweideutigkeit von Charles Bitte an sie noch verstärkte. Doch Charles bekam von all dem nichts mit, weil just in diesem Moment ein kleiner Hauself an ihm vorbei tapste, dem er einen missmutigen Blick zuwarf.
„So...ich werde uns dann mal einen Portschlüssel schaffen. Ich hoffe, du hast bald deine Prüfung im Apparieren... ", sagte Lucius zu Kim, legte seinen schwarzen Stock einige Schritte entfernt auf den Marmorboden und murmelte leise ein paar Worte. Der Stock erzitterte kurz, drehte sich mehrere Male schnell um sich selbst und blieb dann wieder still auf seinem Platz liegen. Dann sprach er einen weiteren Zauber, der den Stock aufrecht in der Luft schweben ließ. „Wollen wir?"Lächelnd blickte er Kim an und sie nickte.
„Bis morgen, Daddy..."Kim stellte sich auf die Zehen und hauchte ihrem Vater einen Kuss auf die Wange.
„Ja, bis morgen Liebling! Ich wünsche dir viel Spaß und schröpfe Lucius nicht zu sehr...", antwortete er und zwinkerte ihr lächelnd zu. „Mach`s gut, Lucius!"Er verabschiedete sich von Lucius wie gewöhnlich durch eine kurze Umarmung, bei der sich die beiden Männer kräftig auf die Schultern klopften.
„Bis morgen, Charles...", antwortete Lucius, nahm seine und Kimmys Reisetasche in eine Hand und ging zu Kim hinüber, die schon ungeduldig beim Portschlüssel auf ihn wartete. Er blickte sie an. „Okay, fass den Portschlüssel genau bei drei an...eins...zwei......drei..."
Kim und Lucius ergriffen zur gleichen Zeit den schwebenden Stock und in der nächsten Sekunde ruckte es heftig in ihrer Nabelgegend. Sie flogen durch einen Raum, der erleuchtet war von unzähligen von Farben. Es dauerte einige Sekunden, dann ruckte es erneut und Kim fühlte, wie sich wieder fester Boden unter ihren Füssen bemerkbar machte. Vorsichtig blickte sie sich um. Sie standen mitten in einer belebten Gasse. Um sie herum liefen Leute, die sich auf Französisch unterhielten. Die Häuser waren hoch gebaut und ähnelten auf den ersten Blick sehr dem Stil der Gebäude in der Winkelgasse, die Kimmy schon oft besucht hatte. Nach einigen Sekunden blickte sie Lucius mit leuchtenden Augen an.
„Sind wir...sind wir da?", fragte sie und Begeisterung schwang in ihrer Stimme mit.
Lucius musste lachen, zog sie an sich und nickte. „Ja...nun sind wir endlich da!"Dann senkte er langsam seinen Mund auf ihren und küsste sie so sanft, dass Kimmy weiche Knie bekam....
*~*~*~*
„Wo sind wir hier genau?", fragte Kim neugierig, nachdem Lucius aufgehört hatte, sie zu küssen. Aufmerksam blickte sie sich um.
„Wir sind in der Rue de Nuit... mitten im Zauberviertel von Paris. Als erstes werden wir nun ins Hotel gehen und unser Zimmer beziehen, ja?", antwortete Lucius, legte ihr die Hand auf den Rücken, während er zielstrebig auf ein riesiges Haus etwa fünfzig Meter entfernt zusteuerte. Das Hotel INTERNATIONAL war ein sehr prunkvolles Gebäude, dass aus schwarzen Ziegelsteinen erbaut war. Große Sprossenfenster zierten die Fassade. Die riesige Eingangstür aus edlem dunklen Holz stand weit offen. Direkt davor stand ein junger Page, der stur und ernst nach vorne blickte. Als er Lucius bemerkte erhellte sich sein Gesichtsausdruck und er nickte ihm freundlich zu.
„Ahh...Willkommen Mr. Malfoy! Es freut misch, sie wieder in unsere `Aus begrüßen szu dürfen..."Er trat einen Schritt auf Lucius zu und nahm ihm die beiden Reisetaschen ab, die Lucius immer noch in seiner rechten Hand hielt. Der junge Mann sprach mit französischen Akzent und Kimberly musste automatisch grinsen, da es sich äußerst komisch anhörte.
„Vielen Dank, Louis...Wir benötigen für heute ein Zimmer, sie haben sicherlich noch etwas frei..."
„Aber selbstverständlisch, mein `Err... Für sie `aben wir immer eine Szimmer in unsere `Aus frei!"Louis machte eine höfliche Verbeugung. „Bitte folgen sie mir..."Dann drehte er sich um, und führte Lucius und Kimberly zur Rezeption in der Empfangshalle.
Kimberly kam nicht umher, sich während des Weges neugierig umzublicken. Das Hotel war mehr als geschmackvoll eingerichtet. Die hohen Räume waren, genau wie die Eingangstür, mit dunklem Holz vertäfelt. Der Boden bestand aus prächtigem Marmor und die Möbel, die den Eingangsbereich zierten, wirkten wie sehr teure Antiquitäten.
„Du scheinst oft hier zu wohnen, oder?", sagte sie, während Lucius ihr schmunzelnd bei ihren Beobachtungen zusah. „Ja...immer wenn ich geschäftlich in Paris bin. Das ist einfach die beste Adresse..."
„Aha...", mehr brachte Kim nicht heraus.
„Willkommen, Mr. Malfoy...es ist mir eine Ehre, sie begrüßen szu dürfen...Willkommen Mademoiselle...Was kann isch für sie beide tun?"Ein kleiner dicker Mann mit Schnurrbart stand an der Rezeption und begrüßte Lucius und Kim genauso höflich und fröhlich, wie vor wenigen Minuten Louis.
„Ah...guten Tag Raoul! Ich...benötige eine Unterkunft..."Kim blickte Lucius von der Seite an. Sie war mehr als fasziniert davon, wie er in dieser fremden Stadt empfangen wurde.
„Selbstverständlisch...! Sie benötigen ...2 Appartement?"Raoul blickte von Lucius zu Kim und wieder zurück zu Lucius. Es gab eine kurze Pause...
„Ähm...nein, wir benötigen nur ...ein Appartement, Raoul..."Eine seltsame Betonung durchdrang Lucius Worte. Raoul hüstelte kurz und senkte peinlich berührt seinen Blick in die vor ihm liegende Reservierungsliste. „Ah...selbstverständlisch...nun, wir ´ätten für sie eine unsere beste Appartement frei...."
„Wunderbar...! Wir nehmen es..."
Wenige Minuten später folgen Kim und Lucius einem kleinen Pagen, der ihre Taschen trug und sie zu ihrem Zimmer führte. Als sie das Appartement betraten konnte Kim ein leises „Wow"nicht unterdrücken. Sie befanden sich nicht einfach in einem geräumigen Hotelzimmer... Nein, das hier war eine Luxus-Suite! Es gab ein großes Wohnzimmer, das offen in ein ebenso großes Schlafzimmer überging, in dem ein riesiges Himmelbett stand. Getrennt wurden die Räume durch einen eleganten Paravan. Das Badezimmer war ebenso riesig. Es bestand nur aus Marmor und die großen Spiegel, die an den Wänden angebracht waren, hatten einen herrlichen verschnörkelten Goldrand. Kim ging langsam und immer noch staunend durch jedes Zimmer und bekam nur am Rande mit, dass Lucius sich bei dem Pagen bedankte, ihm ein großzügiges Trinkgeld überreichte und ihn zur Tür brachte.
Während Kim wieder das Bad bestaunte, trat Lucius in die Tür und beobachtete sie mit einem amüsierten Grinsen auf dem Gesicht.
„Gefällt es dir hier?"Seine angenehm dunkle Stimme holte sie zurück in die Realität. Lächelnd ging sie auf Lucius zu, legte ihre Arme um seinen Hals und strahlte ihn glücklich an.
„Es ist wunderschön hier... Ich habe noch nie so ein schönes Hotel gesehen."Zärtlich gab sie ihm einen Kuss.
„Vielleicht hätte Charles dich öfter mit auf seine Reisen nehmen sollen..." Lucius hatte seine Arme um ihre schlanke Taille gelegt und somit Kim noch näher an sich gezogen.
„Ich glaube, damals hätte mir ein wunderschönes Hotel mit all dem Luxus nicht so viel bedeutet, wie heute...", antwortete Kim schelmisch und schmiegte sich eng an Lucius, der seine Hände zärtlich über die Rückseite ihres Körpers gleiten ließ.
„Ich habe dich sehr vermisst, Lucius.", hauchte Kim leise in sein Ohr, während sie sanfte Küsse auf seiner Wange verteilte.
„Ich hab dich auch sehr vermisst, Kleines!"Lucius hatte die Augen geschlossen. Langsam suchten seine Lippen ihren Mund. Kims Zunge strich zart die Konturen seines Mundes nach, den Lucius automatisch leicht öffnete. Dann zog er sie ein Stück näher und küsste sie leidenschaftlich. Seine Zunge spielte mit ihrer, während sich seine Hände sanft auf Kims Po gelegt hatten und ihn massierten. Ihre Atmung fing an sich zu beschleunigen und auch durch den Stoff von Lucius Umhang, den er immer noch trug, konnte sie spüren, dass auch er erregt zu sein schien.
Flink öffnete Kim die Knöpfe seines Mantels, streifte ihn über seine Schultern und ließ ihn raschelnd zu Boden gleiten. Auch Lucius fing nun ohne den intensiven Kuss zu unterbrechen an, die Knöpfe an Kimmys Oberteil zu öffnen. Nachdem er ihr auch ihre Hose ausgezogen hatte und sie nur noch in ihren niedlichen Dessous vor ihm stand, blickte Kim Lucius an. Ein freches Grinsen trat auf ihr Gesicht.
„Was?", fragte Lucius und musste ebenso grinsen.
Doch Kim antwortete nicht. Sie drängte ihn sanft an die Marmorwand des Badezimmers, öffnete die Knöpfe seines Hemdes und sank dann langsam vor ihm auf die Knie. Mit einem lasziven Blick nach öffnete sie seinen Gürtel und danach den Bund seiner Hose. Lucius blickte sie gebannt an. Dann streifte sie genüsslich die Hose sowie Lucius Shorts herunter. Zum Vorschein kam seine gewaltige Erektion. Kims Augen funkelten Lucius ein weiteres Mal an. Sanft schloss sie ihre Hände um seinen Schwanz. Bei der ersten Berührung stöhnte Lucius unweigerlich auf. Vorsichtig küsste sie seine Spitze und nach einer Weile nahm sie ihn in den Mund. Lucius Hände krallten sich in ihre Haare. Langsam bewegte er sich in ihrem Mund hin und her. Ihre weichen Lippen glitten sinnlich über seinen riesigen Schwanz, während ihre Hände seinen Schaft und seine Hoden massierten. Lucius stöhnen wurde lauter. „Nimm eine Hand...und streichle dich ...", raunte er Kim zu, die ihn darauf kurz anlächelte, eine Hand in ihren Slip gleiten ließ und anfing, sich zu reiben. Während sie weiter seinen Schwanz leckte, stöhnte sie unweigerlich durch ihre eigene ansteigende Erregung auf. Lucius konnte durch die vielen Spiegel, die an den Wänden angebracht waren, genau beobachten, wie Kim ihn verwöhnte und sich selbst streichelte. Der bloße Anblick heizte ihn noch mehr auf... Nach einer Weile zog er Kim wieder zu sich hoch und küsste sie hart. Wild schob er ihr den Slip von den Hüften und öffnete ihren BH, während Kim sich daran zu schaffen machte, ihm seine restlichen Sachen vom Körper zu streifen. Lucius Hände fuhren über ihren Körper, massierten sanft ihre Brüste, wanderten tiefer zwischen ihre Schenkel und streichelten dort über ihren empfindlichen Kitzler. Laut stöhnend warf Kim ihren Kopf zurück. Ihre Hände hatte sie um Lucius Nacken gelegt, um sich festzuhalten. Dann ergriff Lucius ihre Hüfte, hob sie hoch und wie selbstverständlich schlangen sich ihre langen Beine um ihn. Er trug sie einige Schritte weiter und setzte sie auf der Marmoranrichte neben dem Waschbecken ab. Kim blickte ihn an und erkannte die Erregung in seinen Augen. Einige Strähnen seines langen Haares hingen ihm ins Gesicht und sein Brustkorb hob und senkte sich schnell durch seine erregte Atmung. Er zog sie ein Stück weiter nach vorne und drängte sich zwischen ihre Beine. Sofort konnte sie die harte Spitze seiner Erektion spüren, wie sie sich gegen ihren Eingang drängte. Lucius ergriff seinen Schwanz und rieb ihn in ihrer Spalte hin und her. Immer wieder fuhr er direkt über ihre Öffnung, tauchte wenige Millimeter in sie ein und entfernte sich sogleich wieder, um mit seiner Schwanzspitze über ihren Kitzler zu reiben. Die Arme hatte er unter Kims Beine geklemmt. Er konnte spüren, wie ihre Oberschenkel leicht zu zittern anfingen. Dann blickte sie ihn mit funkelnden Augen an. „Bitte Lucius...nimm mich...", stöhnte sie heiser und zog Lucius an den Schultern näher an sich heran. Ein diabolisches Grinsen machte sich auf seinem Gesicht breit.
Es erregte ihn, sie so zu sehen. „Willst du das jetzt...?", raunte er, während er wieder ein Stück in sie glitt, sie angrinste und sich gleich wieder entfernte. „JA!", stöhnte Kim und zog ihn erneut ein Stück dichter an sich heran. Dann küsste Lucius sie hart, drängte seine Zunge in ihren leicht geöffneten Mund und versenkte sich im gleichen Augenblick mit einem heftigen Stoß in ihr heißes Fleisch. Kim stöhnte in seinem Mund auf, während Lucius sich erst langsam in ihr bewegte und dann immer schneller wurde. Kim hielt sich an seinen Schultern fest und streckte ihm ihr Becken entgegen, die Beine weit gespreizt. Lucius hatte eine Hand auf ihren Venushügel gelegt und massierte nun, während er hart in sie stieß, ihren Kitzler mit seinem Daumen. Kim fühlte, wie ihre Enge immer heißer wurde. Sie wusste, dass sie bald soweit sein würde und auch Lucius, dessen Erregung kurz davor war, einen besonderen Punkt zu überschreiten, stöhnte vor Verlangen laut auf. Immer und immer wieder trieb er seine pulsierende Erektion in ihre herrliche Enge, beobachtete ihre prallen Brüste, wie sie durch jeden Stoß auf und ab wippten... Er massierte ihren Kitzler eine Spur schneller...Kims Hände krallten sich in seine Haut...Ihr Unterleib glühte, drängte sich bei jedem von Lucius Stößen ihm entgegen... Dann stöhnte sie laut auf und Lucius konnte spüren, wie sich ihr Fleisch zuckend um ihn zusammen zog und ihn ungewollt so heftig massierte, dass auch er sich in einem letzten kräftigen Stoß in ihr ergoss... Erschöpft ließ er sich auf ihre Brust sinken. Es dauerte Minuten, bis sich ihrer beider Atmung wieder normalisiert hatte. Die Arme hatte Lucius fest um sie geschlungen. Mit erschöpftem Blick sah er sie an und ein Lächeln huschte über sein Gesicht. „Ich liebe dich...", raunte er und gab ihr einen ganz sanften Kuss auf ihre immer noch leicht zitternden Lippen. „Ich liebe dich auch...", antwortete Kim leise und lächelte zurück...
*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*
Eine halbe Stunde später, nachdem sie sich wieder frisch gemacht hatten, verließen sie das Hotel. Sie betraten die Rue de Nuit und Kim blickte sich erneut neugierig um.
„Wo gehen wir jetzt hin?", fragt sie und strahlte Lucius liebevoll an.
„Na, wir gehen jetzt los und werden dir hübsche Sachen kaufen... In Paris gibt es wirklich schöne Geschäfte, in denen du bestimmt etwas finden wirst..."Lucius legte seinen Arm um ihre Taille, gab ihr einen Kuss und lächelte sie an „Und am schönsten ist, dass uns hier niemand kennt..."
Langsam schlenderten sie die belebte Gasse entlang, hielten hie und da um sich das Schaufenster eines Geschäftes genauer anzugucken und turtelten mit einander. Einige der Passanten guckten irritiert, wenn sie sich küssten, doch Lucius nahm davon kaum große Notiz. Zu sehr war er mit sich selbst und Kim beschäftigt und genossen dies sichtlich.
„Oh, schau dir mal das Kleid an...Das sieht klasse aus!"Kim deutete auf ein kurzes, türkisfarbenes Kleid, das im Schaufenster eines exklusiv wirkenden Geschäftes hing, vor dem sie gerade standen.
„Los, probiere es an...", antwortete Lucius und schon hatte er Kim hinter sich her in das Geschäft gezogen. Als sie eintraten, weiteten sich Kims Augen automatisch. Das Geschäft schien riesig zu sein, überall standen Puppen, die herrliche Kleider und andere edle Sachen trugen. Riesige Regale und meterlange Kleiderstangen hingen an den Wänden und waren voll gepackt mit allem, was Frauenherzen höher schlagen lässt . Das Geschäft schien zu Kims Verwunderung allerdings ziemlich leer zu sein. Eine kleine ältere Verkäuferin, die sich in ihrer Nähe aufhielt, kam auf sie zu und begrüßte sie freundlich.
„Bon Jour...", sie lächelte und blickte abwechselnd Lucius und Kim an.
„Guten Tag...", antwortete Lucius. „Wir interessieren uns für das türkisfarbene Kleid, dass draußen im Schaufenster hängt..."
„Ah... sischer! Eine wunderschöne Modell aus unsere neuste Kollektion...Isch werde ihnen eines in ihre Größe ´eraus suchen. Kommen sie mit, isch szeige ihnen, wo sie es anprobieren können..."Die Verkäuferin deutete Kim und Lucius höflich an, ihr zu folgen. Sie gingen einige Schritte, bis sie einen Gang mit Umkleidekabinen erreicht hatten. Dort ließ die Dame sie kurz allein und kam nach einigen Sekunden mit dem türkisen Kleid in den Händen zurück.
„Bitte, probieren sie es...es müsste die passende Größe sein..."Sie überreichte Kim das Kleid, deutete auf die Umkleidekabine, die sie daraufhin betrat und zog den Vorhang hinter Kim zu. Zwei Minuten später öffnete sich erneut den Vorhang und sie trat hervor. Das Kleid stand Kimmy prächtig! Die Farbe schmeichelte ihrer leicht gebräunten Haut und der Schnitt betonte ihre schlanke Figur hervorragend. Nur die schwarzen Straßenschuhe, die Kim trug, passten nicht wirklich zu dem eleganten Kleid.
„Oh, es ist einfach herrlich...!", sagte sie und drehte sich einmal vor Lucius und der Verkäuferin. Lucius sah sie bewundernd an. Sie sah wunderschön aus. Ein Lächeln umspielte seine Mundwinkel. „Gut, wir kaufen es dir!"
„Warten sie eine Moment...", die Verkäuferin, ging zu einem nahe stehenden Regal, holte einen Karton hervor und öffnete ihn. Dann überreichte sie Kim ein paar wunderschöne Riemchensandaletten mit hohem Absatz, die in der gleichen Farbe wie das Kleid leuchteten. „Diese passen einfach perfekt szu diese Traumkleid, Mademoiselle...", sagte sie und strahlte Kim an, die freudig zurück grinste, sich umdrehte und wieder in der Kabine verschwand.
„Sie ´aben eine wirklisch umwerfend schöne Tochter, mein ´Err..."Die Verkäuferin hatte sich nun an Lucius gewandt, der immer noch leicht lächelnd Kim hinterher sah. Dieses Lächeln erstarb jedoch in dem Moment, als er die Bedeutung der Worte der Frau begriff. Noch bevor er etwas zu erwidern wusste, öffnete sich erneut der Vorhang und Kim trat heraus, die passenden Schuhe nun an ihren zierlichen Füssen. Sie ging auf Lucius zu.
„Das Kleid und die Schuhe sind einfach herrlich, Schatz!"Sie stellte sich auf die Zehenspitzen, schlang ihre Arme um Lucius Hals und küsste ihn mit geschlossenen Augen auf den Mund. Nur zögernd erwiderte Lucius ihren innigen Kuss... Nachdem Kim sich wieder von ihm löste, blickte sie ihn fragend an. „Und? Wie findest du das Kleid und die Schuhe...?"
„Ähm...wundervoll. Wir sollten beides ...auf jeden Fall nehmen..."Lucius lächelte sie verkrampft an. Sie drehte sich strahlend um und verschwand wieder in der Kabine.
Lucius starrte auf den Vorhang und bemerkte genau, wie die Verkäuferin ihn geschockt von der Seite anblickte. Langsam wandte er ihr das Gesicht zu und sah sie finster an.
„Es tut mit sehr leid, mein `Err...Isch konnte nischt wissen, dass die junge Mademoiselle...", stammelte sie schüchtern vor sich hin. Doch Lucius deutete ihr durch eine Handbewegung an, dass sie den Mund halten solle...
Als sie das Geschäft verließen, versuchte er sich Kim gegenüber nichts anmerken zu lassen. Lucius hatte den Auftrag gegeben, die gekauften Sachen direkt in das Hotel liefern zu lassen. Sie spazierten langsam die Straße weiter entlang und Kim hatte sich glücklich bei Lucius eingehakt. Doch immer wieder wanderten seine Gedanken zurück zu der Verkäuferin. Sicherlich war er sich bewusst, dass er älter als Kimberly wirkte...aber wie ihr Vater? Und dann fiel ihm die Bemerkung von Raoul ein, der sie in zwei unterschiedlichen Zimmern unterbringen wollte. Auch er hatte gedacht, dass Kimberly Lucius Tochter, oder vielleicht Nichte wäre...
Sie gingen weiter durch die Gassen.
Lucius bemühte sich sehr, nicht zu abwesend zu wirken, doch es gelang ihm nur schlecht. Immer wieder antwortete er Kim in freundlichen, aber kurzen Sätzen. Sie hatten noch drei weitere Sachen für Kimmy gekauft, als sie ihn plötzlich an einer ruhigeren Straßenecke zur Seite zog, sich vor ihn stellte und ihn fragend ansah.
„Was ist los, Lucius?", fragte sie und sah ihn mit ernstem Blick an.
„Was? Es ist nichts.... Es ist alles in Ordnung...", log er und wie er selbst bemerkte, log er sichtlich schlecht.
„Hat dich der Kommentar der alten Hexe etwas so aus der Bahn geworfen?", fragte Kim und Lucius sah sie mit großen Augen an.
„Du...hast gehört, was sie gesagt hat?"Irritiert blickte er Kim an. Er wusste nicht, dass auch sie gehört hatte, was die alte Dame vor den Umkleidekabinen zu ihm gesagt hatte.
„Sicher hab ich das. Ich war hinter einem Vorhang und nicht hinter einer Steinmauer...", sagte Kim und lächelte ihn an. „Ist das der Grund warum du so nachdenklich bist...und du brauchst gar nicht erst zu versuchen, es zu leugnen...!?"
Lucius war überrascht über Kims Wahrnehmung was ihn betraf und ihrer direkten Art, dies anzusprechen. „Ja...es hat mich schon irgendwie ...geschockt, dass sie mich für deinen... Vater gehalten hat..."
Kim lächelte ihn liebevoll an, trat einen Schritt näher und gab ihm einen sanften Kuss. „Schatz, was erwartest du? Die Leute denken da nun mal an das Einfachste. Sie sehen dich, einen gut aussehenden und vornehmen Mann im besten Alter und daneben mich... Um die zwanzig Jahre und halt um einiges jünger als du... Auch der Portier im Hotel hat gedacht, wir wären Vater und Tochter...Ist dir das aufgefallen?"
Lucius lachte gequält auf. Er hatte nicht gedacht, dass Kim die Dinge genauso scharf wie er erkannt hatte. „Natürlich ist mir das aufgefallen..."
„Aber das ist nun mal so! Die Leute meinen es nicht böse... Und es sollte uns vor allem nicht kümmern! Wir tun nichts, was verboten ist...!", sagte Kim und fügte dann leise hinzu „...nicht mehr...! Außerdem hast du mir damals, als wir uns das erst Mal geküsst haben auch noch kurz zuvor gesagt, dass das alles nicht ginge, denn du könntest theoretisch auch mein Vater sein..."
Lucius lächelte sie an und merkte wieder mal, wie reif Kim für ihr Alter war. „Du hast ja Recht...", sagte er und fühlte sich um einiges besser.
„Und ist dir noch etwas aufgefallen?", fragte Kim ihn plötzlich und trat einen Schritt näher an ihn heran. Die Arme legte sie um seinen Hals, während sich seine automatisch um ihre Taille schlossen. Wieder blickte Lucius sie fragend an. Was hätte ihm denn noch auffallen sollen?
„Es gibt nicht nur Leute, die uns geschockt oder peinlich berührt angucken....Schau mal dort drüben..."Kim blickte auf die andere Straßenseite und deutete Lucius mit einem Nicken an, in diese Richtung zu gucken. Dort standen zwei Männer in seinem Alter, ebenfalls gut gekleidet, die sich unterhielten und zu ihnen hinüber blickten. Es dauerte einige Sekunden, bis Lucius erkannte, was Kimmy meinte. Er sah, wie die Männer sie ansahen.
In ihrem Blick lag... Bewunderung! Unweigerlich musste er grinsen. „Und sieh mal dort hin..."Wieder deutete Kim auf zwei Männer, die einige Meter von ihnen entfernt standen. Sie waren jünger als Lucius, vielleicht Mitte zwanzig. Auch sie blickte bewundernd zu Lucius und Kim, doch Lucius erkannte noch etwas anderes in ihren Gesichtern. Sie sahen neidisch aus... Neidisch auf ihn!
„Viele Männer haben dich heute schon bewundernd und auch neidisch auf der Straße angeblickt....Haben wahrscheinlich gedacht, `Was für ein Glückspilz er ist...` oder hätten lieben gerne mit dir getauscht...Fast jedes Mal, wenn wir uns geküsst haben, konnte ich das bei jemandem erkennen...Und auch Frauen haben mich bewundernd und...neidisch angesehen....Als könnten sie nicht verstehen, wieso dieser elegante und gut aussehende Mann sich so ein... junges Ding geangelt hat...Ist dir das auch aufgefallen?", Kim flüsterte ihm all das in sein Ohr und schmiegte sich eng an ihn. Lucius spürte ihren warmen Körper selbst durch seinen Umhang, fühlte ihren Atem, der über seine Haut strich... und es erregte ihn!
Lucius sah sie an und schüttelte den Kopf. „Nein...ich habe mehr die anderen Blicke wahr genommen..."
„Ich weiß...", sagte Kim und grinste ihn verschmitzt an. „Deshalb erzähle ich dir das ja auch...."Zärtlich küsste sie seinen Mund und Lucius konnte förmlich die Blicke der Passanten spüren... Sein Umhang hatte sich inzwischen durch die Umarmung auch um Kims Körper gelegt und niemand konnte sehen, wie sie sich ganz eng an ihn schmiegte. Sie hatte einen Arm unter seinen Umhang gleiten lassen. Langsam und für niemanden sichtbar legte sie ihre Hand zwischen seine Beine und streichelte über seine gut zu spürende Erektion. Sie konnte durch den Stoff seiner Hose die Hitze spüren, die sich gebildet hatte. Lucius atmete schneller, während sie sich leidenschaftlich küssten. Nach einigen Sekunden löste Kim sich von ihm und lächelte ihn frech an.
„So! Und nun gehen wir weiter einkaufen..."
*~*~*~*~*~*
Die nächsten Meter hatte Lucius arge Probleme, mit seiner Erektion in der Hose zu laufen. Er hatte den Arm um Kim gelegt und wäre nicht minder gerne mit ihr umgedreht, um zurück ins Hotel zu gehen und dort das mit ihr zu tun, was ihm gerade durch den Kopf ging. Doch Kim schien sich wieder völlig den Geschäften zugewandt zu haben, deren Auslagen sie in den großen Schaufenstern bewunderte.
„Wie findest du den Rock und das Oberteil dort?", fragte Kim und deutete auf ein Geschäft einige Meter von ihnen entfernt. Im Schaufenster hing ein knielanger Rock aus hellem Chiffon und eine champagnerfarbene Korsage, die mit einem zartem Blumenmuster bedruckt war.
„Ganz gut...Willst du rein gehen, um es anzuprobieren?", antwortete Lucius und war froh, dass er seine Gedanken langsam wieder unter Kontrolle brachte.
„Ja gerne!"Kim und Lucius gingen hinüber und betraten das Geschäft durch die offen stehende Tür. Auch hier staunte Kim nicht schlecht, als sie die vielen schönen Kleider sah, die sich über die Ladenräume verteilt erstreckten. Nach wenigen Augenblicken hatte sich ihnen ein Verkäufer genähert, der einen sehr weibischen Gang hatte und sie mit dem üblichen „Bon Jour"nasal begrüßte.
Sie grüßten freundlich zurück und Kim erkundigte sich nach dem Rock und der Korsage aus dem Schaufenster. Der offensichtlich schwule Verkäufer begleitete sie zu den Umkleidekabinen und brachte Sekunden später beide Teile in Kims Größe.
„Isch ´ätte da noch etwas anderes, was ihnen auch vorsüglisch stehen dürft, Mademoiselle! Erlauben sie mir, es ihnen szu bringen?"Der Verkäufer hatte sich erst an Kim und dann an Lucius gewandt.
„Bringen sie es...", antwortete Lucius knapp und schon wackelte der Mann davon. Kim war in der Zwischenzeit in die Umkleidekabine getreten und fing an, sich auszuziehen.
Lucius ging vor der Kabine auf und ab, während er wieder über das nachdachte, was Kim eben auf der Straße gesagt hatte. Dann blickte er auf den Vorhang, der einige Zentimeter zu kurz schien und durch diesen Spalt konnte er erkennen, wie Kim sich auszog. Er blieb stehen und sah ihr, ohne das sie es bemerkte, lächelnd zu. Sie stand mit dem Rücken zu ihm. Langsam streifte sie ihre schwarze Hose herunter und zum Vorschein kam ihr wohlgeformter Po. Sie trug einen knappen weißen String, der ihre Rundungen noch besser unterstrich. Dann öffnete sie ihren BH, während sie sich umdrehte und Lucius konnte nun ihre Brüste erkennen. Ihre zarten Brustwarzen waren steif und aufgerichtet. Der Anblick war mehr als sexy und Lucius musste unweigerlich daran denken, dass sie noch vor kurzem auf offener Straße seinen Schwanz massiert hatte. Augenblicklich versteifte er sich wieder.
Kim hatte während dessen den Rock und die Korsage angezogen. Sie schob den Vorhang bei Seite und trat aus der Umkleidekabine hervor.
„Wie gefällt es dir?", fragte sie lächelnd und ging auf Lucius zu.
„Die Korsage betont sehr schön deine Figur....gefällt mir wirklich gut!", antwortete Lucius, während er seine Hände auf Kimmys Schultern gelegt hatte und sie betrachtete.
„Sie sehen einfach szauber´aft aus!"Ertönte die tuntige Stimme des Verkäufers plötzlich von der Seite.
„Dankeschön...", antwortete Kim und machte einen kleinen Knicks in Richtung des jungen Mannes.
„Wir nehmen es...", sagte Lucius kurz und löste seinen Blick nicht von Kim.
„Das ´abe isch mir gleisch gedacht...Sie sollten aber noch dieses ´ier probieren! Es scheint mir wie für sie gemacht...."Er zwinkerte Kimmy zu und überreichte ihr ein schwarzes Abendkleid.
„Ja, das sieht wirklich schön aus...Ich werde es mal anprobieren..."Sie trat zurück in die Umkleidekabine und schloss den Vorhang hinter sich.
„Oh, sie können sisch wirklisch glücklisch schätzen...So eine schöne...", sagte der Verkäufer plötzlich zu Lucius gewandt, doch seinen Satz konnte er nicht beenden.
„Sie ist nicht meine Tochter, falls sie das sagen wollten..."Leicht genervt antwortete er dem Verkäufer.
„Aber natürlisch ist sie das nischt...Oder schauen sisch so verliebt wie sie Vater und Tochter an?"Der Verkäufer zwinkerte Lucius zu, wandte sich um und wackelte mit den Worten „Isch lasse sie mal allein...Rufen sie einfach, wenn sie misch brauchen...!"davon.
Lucius musste lachen und trotz seiner anfänglichen Antipathie gegen den Mann, mochte er ihn plötzlich gerne. Nach einem Moment wandte er sich wieder der Kabine zu. Er machte einen Schritt nach rechts und konnte nun wieder durch den kleinen Spalt im Vorhang gucken. Kim hatte sich wieder bis auf den Slip ausgezogen. Sie betrachtete sich kurz prüfend im Spiegel und strich mit ihren Händen über ihre Brüste, hinunter über ihren flachen Bauch und dann über ihre Hüften. Gebannt sah Lucius ich zu. Sie war einfach wunderschön und Lucius bemerkte erneut die Erektion in seiner Hose. Er trat einen kleinen Schritt näher, doch Kim bemerkte ihn nicht. Sie betrachtete das schwarze Kleid, dass sie neben den Spiegel an einen Kleiderhaken gehängt hatte. Dann beugte sie sich leicht nach vorne, um die Stickerei am Saum genauer zu betrachten.
Sollte er einfach...? Sie war so nah und fast nackt... Wieder blieb sein Blick auf ihrem wunderschönen runden Po ruhen, der sich ihm nun förmlich entgegen streckte.
Lucius Denken setzte in diesem Moment aus. Er flüsterte einen Schallzauber und richtete seinen Zauberstab auf die Kabine. Leise schob er kurz den Vorhang bei Seite und betrat die Umkleidekabine. Noch immer blickte Kim nach unten und bemerkte ihn somit nicht. Vorsichtig öffnete er den Verschluss seiner Hose und zog seinen erregten Schwanz heraus. Es musste nun alles schnell gehen...Er trat hinter sie, legte seinen Arm um ihre Taille und seine Hand auf ihren Mund...Erschrocken richtete sich Kim auf, erkannte ihn jedoch im nächsten Augenblick im Spiegel.
„Sch....sch...sch...", raunte Lucius leise. Dann fing er an, ihren Nacken zu küssen und ihren Oberkörper wieder leicht nach vorne zu beugen. Automatisch stützt sich Kim mit den Händen an der vor ihr liegenden Kabinenwand ab. Doch so recht wusste sie nicht, was hier gerade geschah.... Lucius hatte noch immer seine Hand fest auf ihren Mund gedrückt und machte es ihr somit unmöglich, etwas zu sagen.
Dann wandte sich Lucius wieder seinem Schwanz zu. Er nahm ihn in die freie Hand, drängte sich an Kims Po und spreizte leicht ihre Beine. Schnell schob er ihr Höschen bei Seite, setzte seine harte Eichel an ihren Eingang und drang tief in sie ein. Erschrocken keuchte Kimmy auf.
Einen Augenblick verharrte Lucius ruhig in ihr, während er versuchte, seine Atmung wieder unter Kontrolle zu bekommen. Er sah in den Spiegel und seine Augen trafen die von Kim. Sie konnte erkennen, wie erregt er war. Mit leicht geöffnetem Mund stand er hinter ihr, den Arm fest um ihre Taille geschlungen und blickte sie gierig an. Seine blonden Haare hingen ihm wild um die Schultern. Kimmy musste sich eingestehen, dass sie anfänglich fast schon etwas Angst hatte, diese aber nun langsam verschwand. Sie spürte, wie sich auch bei ihr ein Kribbeln im Unterleib auszubreiten schien.
Lucius hielt trotzdem weiter seinen Hand fest auf ihren Mund gepresst. Dann konnte er sich nicht mehr halten. Wild fing er an, sie zu stoßen, sich hart und heftig in ihrem Fleisch zu versenken... Im Spiegel sah er ihre großen Brüste, die bei jedem Stoß nach vorne wippten. Er blickte nach untern und konnte seinem prallen Schwanz dabei zusehen, wie er sie fickte. Ihm war klar, dass es Kim in dieser Position nicht möglich war, sich zu bewegen, aber er spürte, wie sie sich trotz seines harten Griffs seinem Rhythmus anzupassen versuchte. Es erregte ihn, sie fast hilflos zu sehen... Seine Hand wanderte tiefer und Kim konnte erst im Spiegel erkennen und dann fühlen, wie Lucius nun ihren Slip auch vorne zur Seite schob, um ihren Lustknopf zu reiben. Nun war sie mehr als froh, dass Lucius seine Hand auf ihren Mund gelegt hatte, denn sie stöhnte unterdrückt auf. Das Bild, was sich Lucius im Spiegel bot, ließ ihn sein Tempo erhöhen. Immer wieder presste er sich in sie hinein, spürte seine fast schon schmerzende Erektion in ihrer heißen Enge, wie er sie teilte, sie aufspießte, sie ganz hart ran nahm. Er warf seinen Kopf in den Nacken und konzentrierte sich nur noch auf die Bewegungen und das Gefühl, das sich in seinen Lenden ausbreitete... Kims Hintern schlug klatschend gegen die leicht entblößten Stellen seiner Haut. Er ritt sie noch eine Spur heftiger und wusste , dass es nur noch Sekunden dauern konnte. Dann stöhnte er heiser auf, versenkte seinen Schwanz mit einem letzten heftigen Stoß in ihrer Spalte und fühlte, wie er sich heiß in sie ergoss... Ganz am Rande seiner Wahrnehmung merkte er, dass sich auch Kimmy zuckend um ihn verengt.
Nach einer Weile lockerte Lucius den Griff seiner Hand, die er Kim auf den Mund gelegt hatte. „Was war das denn eben?", fragte sie sichtlich außer Atem.
Ein freches Grinsen trat auf Lucius Gesicht. Es dauerte allerdings noch einen Moment, bis er antworten konnte. „Sex?", sagte er leise und grinste dabei verschmitzt.
„Gut...so weit hatte ich mir das auch schon gedacht!", antwortete Kim und spürte, wie sich Lucius nun aus ihr zurück zog, einen leisen Zauberspruch wisperte und damit alle Spuren beseitigte. Dann sah er Kim an, die sich nun wieder gerade hingestellt hatte. „Wolltest du nicht gerade das Kleid anprobieren?"
„Scherzkeks!"Mit diesen Worten gab sie ihm einen Kuss und einige Sekunden später verschwand Lucius wieder grinsend aus der Umkleidekabine.
Nachdem Kimmy das Kleid vorgeführt hatte und sie es beide für gut befanden, riefen sie den schwulen Verkäufer und beauftragten ihn, alle Sachen ins Hotel liefern zu lassen.
„Sehr gern, die ´errschaften! Isch ´offe, sie werden ihre Freude damit ´aben!", antwortete er fröhlich und wackelte vor Lucius und Kim her zur Kasse. Nachdem Lucius die Rechnung beglichen hatte, begleitete der junge Mann sie zur Tür und wünschte ihnen überschwänglich alles Gute. Dann verließen sie das Geschäft...
*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*
Soooooo meine lieben Leserinnen!!! Das war der erste Teil von Paris. Natürlich passiert noch so einiges und ihr werdet, so hoffe ich, Eure Freude daran haben.
Bitte seit doch so lieb und schreibt mir ein kleines Review, damit ich von etwas zehren kann! ;-)
Ich freue mich auf jeden Fall schon über die bereits eingegangenen netten Mails und Reviews und werde mich mit dem Schreiben beeilen!!!
Sönnchen
Ps. Die besondere Schwierigkeit an diesem Kapitel ist, dass ich ein kaum Französisch kann. Ich hoffe, es fällt nicht zu sehr auf... ;-)
Kim hörte die Stimme ihres Vaters, der im unteren Teil ihres Anwesens Lucius laut und herzlich begrüßte. Schnell raffte sie die letzten Dinge zusammen, die sie mitnehmen wollte, stürzte zur Tür und raste mit ihrer Reisetasche in der Hand die Treppe hinunter. Ihre langen Haare wehten wild umher, als würde ihr ein mächtiger Sturm von vorne ins Gesicht blasen... Dann erblickte sie Lucius, wie er mit Charles zusammen in der Empfangshalle stand.
„Na da kommt ja meine Reisebegleitung!", sagte Lucius gut gelaunt, als er Kim erblickte.
„Guten Morgen!", rief Kim fröhlich und ging in schnellen Schritten auf die beiden Männer zu. Lucius schloss sie kurz zur Begrüßung in die Arme und wünschte sich nichts sehnlicher, als endlich mit Kimmy allein zu sein, damit er sie ganz für sich hatte.
„So gute Laune hatte Kim schon lange nicht mehr! Wie ein anstehendes Shopping-Wochenende doch auf Frauen wirkt, nicht wahr Lucius?"Charles lachte, während er Kimmys strahlendes Gesicht betrachtete.
„Ja, wir Frauen sind da ganz einfach gestrickt...", erwiderte Kim und zwinkerte ihrem Vater zu. Auch sie wunderte sich zum Teil stark über sich selber, da sie es ohne große Reue und ohne mit der Wimper zu zucken schaffte, ihrem Vater direkt ins Gesicht zu lügen.
„So Charles, wir werden dann mal los! Ich bringe Kim dann morgen Abend so gegen acht Uhr zurück."Lucius hatte Kim die Hand auf den Rücken gelegt und ihr die Tasche abgenommen.
„Alles klar, alter Kumpel...aber pass mir gut auf mein kleines Mädchen auf, ja?", antwortete Charles und lächelte Kimmy an, die gequält die Augen verdrehte und ihm zumurmelte, er solle sie nicht immer als kleines Mädchen bezeichnen.
„Das werde ich auf jeden Fall!", gab Lucius zurück.
„Und du machst bitte, was Lucius dir sagt! Das mir keine Klagen zu Ohren kommen, ja?"Charles hatte sich an Kim gewandt, die ihn mit großen Augen anblickte.
„Natürlich Daddy...ich werde alles machen, was Lucius sagt..."Während sie diese Worte sprach , warf sie Lucius einen Blick zu, der die Zweideutigkeit von Charles Bitte an sie noch verstärkte. Doch Charles bekam von all dem nichts mit, weil just in diesem Moment ein kleiner Hauself an ihm vorbei tapste, dem er einen missmutigen Blick zuwarf.
„So...ich werde uns dann mal einen Portschlüssel schaffen. Ich hoffe, du hast bald deine Prüfung im Apparieren... ", sagte Lucius zu Kim, legte seinen schwarzen Stock einige Schritte entfernt auf den Marmorboden und murmelte leise ein paar Worte. Der Stock erzitterte kurz, drehte sich mehrere Male schnell um sich selbst und blieb dann wieder still auf seinem Platz liegen. Dann sprach er einen weiteren Zauber, der den Stock aufrecht in der Luft schweben ließ. „Wollen wir?"Lächelnd blickte er Kim an und sie nickte.
„Bis morgen, Daddy..."Kim stellte sich auf die Zehen und hauchte ihrem Vater einen Kuss auf die Wange.
„Ja, bis morgen Liebling! Ich wünsche dir viel Spaß und schröpfe Lucius nicht zu sehr...", antwortete er und zwinkerte ihr lächelnd zu. „Mach`s gut, Lucius!"Er verabschiedete sich von Lucius wie gewöhnlich durch eine kurze Umarmung, bei der sich die beiden Männer kräftig auf die Schultern klopften.
„Bis morgen, Charles...", antwortete Lucius, nahm seine und Kimmys Reisetasche in eine Hand und ging zu Kim hinüber, die schon ungeduldig beim Portschlüssel auf ihn wartete. Er blickte sie an. „Okay, fass den Portschlüssel genau bei drei an...eins...zwei......drei..."
Kim und Lucius ergriffen zur gleichen Zeit den schwebenden Stock und in der nächsten Sekunde ruckte es heftig in ihrer Nabelgegend. Sie flogen durch einen Raum, der erleuchtet war von unzähligen von Farben. Es dauerte einige Sekunden, dann ruckte es erneut und Kim fühlte, wie sich wieder fester Boden unter ihren Füssen bemerkbar machte. Vorsichtig blickte sie sich um. Sie standen mitten in einer belebten Gasse. Um sie herum liefen Leute, die sich auf Französisch unterhielten. Die Häuser waren hoch gebaut und ähnelten auf den ersten Blick sehr dem Stil der Gebäude in der Winkelgasse, die Kimmy schon oft besucht hatte. Nach einigen Sekunden blickte sie Lucius mit leuchtenden Augen an.
„Sind wir...sind wir da?", fragte sie und Begeisterung schwang in ihrer Stimme mit.
Lucius musste lachen, zog sie an sich und nickte. „Ja...nun sind wir endlich da!"Dann senkte er langsam seinen Mund auf ihren und küsste sie so sanft, dass Kimmy weiche Knie bekam....
*~*~*~*
„Wo sind wir hier genau?", fragte Kim neugierig, nachdem Lucius aufgehört hatte, sie zu küssen. Aufmerksam blickte sie sich um.
„Wir sind in der Rue de Nuit... mitten im Zauberviertel von Paris. Als erstes werden wir nun ins Hotel gehen und unser Zimmer beziehen, ja?", antwortete Lucius, legte ihr die Hand auf den Rücken, während er zielstrebig auf ein riesiges Haus etwa fünfzig Meter entfernt zusteuerte. Das Hotel INTERNATIONAL war ein sehr prunkvolles Gebäude, dass aus schwarzen Ziegelsteinen erbaut war. Große Sprossenfenster zierten die Fassade. Die riesige Eingangstür aus edlem dunklen Holz stand weit offen. Direkt davor stand ein junger Page, der stur und ernst nach vorne blickte. Als er Lucius bemerkte erhellte sich sein Gesichtsausdruck und er nickte ihm freundlich zu.
„Ahh...Willkommen Mr. Malfoy! Es freut misch, sie wieder in unsere `Aus begrüßen szu dürfen..."Er trat einen Schritt auf Lucius zu und nahm ihm die beiden Reisetaschen ab, die Lucius immer noch in seiner rechten Hand hielt. Der junge Mann sprach mit französischen Akzent und Kimberly musste automatisch grinsen, da es sich äußerst komisch anhörte.
„Vielen Dank, Louis...Wir benötigen für heute ein Zimmer, sie haben sicherlich noch etwas frei..."
„Aber selbstverständlisch, mein `Err... Für sie `aben wir immer eine Szimmer in unsere `Aus frei!"Louis machte eine höfliche Verbeugung. „Bitte folgen sie mir..."Dann drehte er sich um, und führte Lucius und Kimberly zur Rezeption in der Empfangshalle.
Kimberly kam nicht umher, sich während des Weges neugierig umzublicken. Das Hotel war mehr als geschmackvoll eingerichtet. Die hohen Räume waren, genau wie die Eingangstür, mit dunklem Holz vertäfelt. Der Boden bestand aus prächtigem Marmor und die Möbel, die den Eingangsbereich zierten, wirkten wie sehr teure Antiquitäten.
„Du scheinst oft hier zu wohnen, oder?", sagte sie, während Lucius ihr schmunzelnd bei ihren Beobachtungen zusah. „Ja...immer wenn ich geschäftlich in Paris bin. Das ist einfach die beste Adresse..."
„Aha...", mehr brachte Kim nicht heraus.
„Willkommen, Mr. Malfoy...es ist mir eine Ehre, sie begrüßen szu dürfen...Willkommen Mademoiselle...Was kann isch für sie beide tun?"Ein kleiner dicker Mann mit Schnurrbart stand an der Rezeption und begrüßte Lucius und Kim genauso höflich und fröhlich, wie vor wenigen Minuten Louis.
„Ah...guten Tag Raoul! Ich...benötige eine Unterkunft..."Kim blickte Lucius von der Seite an. Sie war mehr als fasziniert davon, wie er in dieser fremden Stadt empfangen wurde.
„Selbstverständlisch...! Sie benötigen ...2 Appartement?"Raoul blickte von Lucius zu Kim und wieder zurück zu Lucius. Es gab eine kurze Pause...
„Ähm...nein, wir benötigen nur ...ein Appartement, Raoul..."Eine seltsame Betonung durchdrang Lucius Worte. Raoul hüstelte kurz und senkte peinlich berührt seinen Blick in die vor ihm liegende Reservierungsliste. „Ah...selbstverständlisch...nun, wir ´ätten für sie eine unsere beste Appartement frei...."
„Wunderbar...! Wir nehmen es..."
Wenige Minuten später folgen Kim und Lucius einem kleinen Pagen, der ihre Taschen trug und sie zu ihrem Zimmer führte. Als sie das Appartement betraten konnte Kim ein leises „Wow"nicht unterdrücken. Sie befanden sich nicht einfach in einem geräumigen Hotelzimmer... Nein, das hier war eine Luxus-Suite! Es gab ein großes Wohnzimmer, das offen in ein ebenso großes Schlafzimmer überging, in dem ein riesiges Himmelbett stand. Getrennt wurden die Räume durch einen eleganten Paravan. Das Badezimmer war ebenso riesig. Es bestand nur aus Marmor und die großen Spiegel, die an den Wänden angebracht waren, hatten einen herrlichen verschnörkelten Goldrand. Kim ging langsam und immer noch staunend durch jedes Zimmer und bekam nur am Rande mit, dass Lucius sich bei dem Pagen bedankte, ihm ein großzügiges Trinkgeld überreichte und ihn zur Tür brachte.
Während Kim wieder das Bad bestaunte, trat Lucius in die Tür und beobachtete sie mit einem amüsierten Grinsen auf dem Gesicht.
„Gefällt es dir hier?"Seine angenehm dunkle Stimme holte sie zurück in die Realität. Lächelnd ging sie auf Lucius zu, legte ihre Arme um seinen Hals und strahlte ihn glücklich an.
„Es ist wunderschön hier... Ich habe noch nie so ein schönes Hotel gesehen."Zärtlich gab sie ihm einen Kuss.
„Vielleicht hätte Charles dich öfter mit auf seine Reisen nehmen sollen..." Lucius hatte seine Arme um ihre schlanke Taille gelegt und somit Kim noch näher an sich gezogen.
„Ich glaube, damals hätte mir ein wunderschönes Hotel mit all dem Luxus nicht so viel bedeutet, wie heute...", antwortete Kim schelmisch und schmiegte sich eng an Lucius, der seine Hände zärtlich über die Rückseite ihres Körpers gleiten ließ.
„Ich habe dich sehr vermisst, Lucius.", hauchte Kim leise in sein Ohr, während sie sanfte Küsse auf seiner Wange verteilte.
„Ich hab dich auch sehr vermisst, Kleines!"Lucius hatte die Augen geschlossen. Langsam suchten seine Lippen ihren Mund. Kims Zunge strich zart die Konturen seines Mundes nach, den Lucius automatisch leicht öffnete. Dann zog er sie ein Stück näher und küsste sie leidenschaftlich. Seine Zunge spielte mit ihrer, während sich seine Hände sanft auf Kims Po gelegt hatten und ihn massierten. Ihre Atmung fing an sich zu beschleunigen und auch durch den Stoff von Lucius Umhang, den er immer noch trug, konnte sie spüren, dass auch er erregt zu sein schien.
Flink öffnete Kim die Knöpfe seines Mantels, streifte ihn über seine Schultern und ließ ihn raschelnd zu Boden gleiten. Auch Lucius fing nun ohne den intensiven Kuss zu unterbrechen an, die Knöpfe an Kimmys Oberteil zu öffnen. Nachdem er ihr auch ihre Hose ausgezogen hatte und sie nur noch in ihren niedlichen Dessous vor ihm stand, blickte Kim Lucius an. Ein freches Grinsen trat auf ihr Gesicht.
„Was?", fragte Lucius und musste ebenso grinsen.
Doch Kim antwortete nicht. Sie drängte ihn sanft an die Marmorwand des Badezimmers, öffnete die Knöpfe seines Hemdes und sank dann langsam vor ihm auf die Knie. Mit einem lasziven Blick nach öffnete sie seinen Gürtel und danach den Bund seiner Hose. Lucius blickte sie gebannt an. Dann streifte sie genüsslich die Hose sowie Lucius Shorts herunter. Zum Vorschein kam seine gewaltige Erektion. Kims Augen funkelten Lucius ein weiteres Mal an. Sanft schloss sie ihre Hände um seinen Schwanz. Bei der ersten Berührung stöhnte Lucius unweigerlich auf. Vorsichtig küsste sie seine Spitze und nach einer Weile nahm sie ihn in den Mund. Lucius Hände krallten sich in ihre Haare. Langsam bewegte er sich in ihrem Mund hin und her. Ihre weichen Lippen glitten sinnlich über seinen riesigen Schwanz, während ihre Hände seinen Schaft und seine Hoden massierten. Lucius stöhnen wurde lauter. „Nimm eine Hand...und streichle dich ...", raunte er Kim zu, die ihn darauf kurz anlächelte, eine Hand in ihren Slip gleiten ließ und anfing, sich zu reiben. Während sie weiter seinen Schwanz leckte, stöhnte sie unweigerlich durch ihre eigene ansteigende Erregung auf. Lucius konnte durch die vielen Spiegel, die an den Wänden angebracht waren, genau beobachten, wie Kim ihn verwöhnte und sich selbst streichelte. Der bloße Anblick heizte ihn noch mehr auf... Nach einer Weile zog er Kim wieder zu sich hoch und küsste sie hart. Wild schob er ihr den Slip von den Hüften und öffnete ihren BH, während Kim sich daran zu schaffen machte, ihm seine restlichen Sachen vom Körper zu streifen. Lucius Hände fuhren über ihren Körper, massierten sanft ihre Brüste, wanderten tiefer zwischen ihre Schenkel und streichelten dort über ihren empfindlichen Kitzler. Laut stöhnend warf Kim ihren Kopf zurück. Ihre Hände hatte sie um Lucius Nacken gelegt, um sich festzuhalten. Dann ergriff Lucius ihre Hüfte, hob sie hoch und wie selbstverständlich schlangen sich ihre langen Beine um ihn. Er trug sie einige Schritte weiter und setzte sie auf der Marmoranrichte neben dem Waschbecken ab. Kim blickte ihn an und erkannte die Erregung in seinen Augen. Einige Strähnen seines langen Haares hingen ihm ins Gesicht und sein Brustkorb hob und senkte sich schnell durch seine erregte Atmung. Er zog sie ein Stück weiter nach vorne und drängte sich zwischen ihre Beine. Sofort konnte sie die harte Spitze seiner Erektion spüren, wie sie sich gegen ihren Eingang drängte. Lucius ergriff seinen Schwanz und rieb ihn in ihrer Spalte hin und her. Immer wieder fuhr er direkt über ihre Öffnung, tauchte wenige Millimeter in sie ein und entfernte sich sogleich wieder, um mit seiner Schwanzspitze über ihren Kitzler zu reiben. Die Arme hatte er unter Kims Beine geklemmt. Er konnte spüren, wie ihre Oberschenkel leicht zu zittern anfingen. Dann blickte sie ihn mit funkelnden Augen an. „Bitte Lucius...nimm mich...", stöhnte sie heiser und zog Lucius an den Schultern näher an sich heran. Ein diabolisches Grinsen machte sich auf seinem Gesicht breit.
Es erregte ihn, sie so zu sehen. „Willst du das jetzt...?", raunte er, während er wieder ein Stück in sie glitt, sie angrinste und sich gleich wieder entfernte. „JA!", stöhnte Kim und zog ihn erneut ein Stück dichter an sich heran. Dann küsste Lucius sie hart, drängte seine Zunge in ihren leicht geöffneten Mund und versenkte sich im gleichen Augenblick mit einem heftigen Stoß in ihr heißes Fleisch. Kim stöhnte in seinem Mund auf, während Lucius sich erst langsam in ihr bewegte und dann immer schneller wurde. Kim hielt sich an seinen Schultern fest und streckte ihm ihr Becken entgegen, die Beine weit gespreizt. Lucius hatte eine Hand auf ihren Venushügel gelegt und massierte nun, während er hart in sie stieß, ihren Kitzler mit seinem Daumen. Kim fühlte, wie ihre Enge immer heißer wurde. Sie wusste, dass sie bald soweit sein würde und auch Lucius, dessen Erregung kurz davor war, einen besonderen Punkt zu überschreiten, stöhnte vor Verlangen laut auf. Immer und immer wieder trieb er seine pulsierende Erektion in ihre herrliche Enge, beobachtete ihre prallen Brüste, wie sie durch jeden Stoß auf und ab wippten... Er massierte ihren Kitzler eine Spur schneller...Kims Hände krallten sich in seine Haut...Ihr Unterleib glühte, drängte sich bei jedem von Lucius Stößen ihm entgegen... Dann stöhnte sie laut auf und Lucius konnte spüren, wie sich ihr Fleisch zuckend um ihn zusammen zog und ihn ungewollt so heftig massierte, dass auch er sich in einem letzten kräftigen Stoß in ihr ergoss... Erschöpft ließ er sich auf ihre Brust sinken. Es dauerte Minuten, bis sich ihrer beider Atmung wieder normalisiert hatte. Die Arme hatte Lucius fest um sie geschlungen. Mit erschöpftem Blick sah er sie an und ein Lächeln huschte über sein Gesicht. „Ich liebe dich...", raunte er und gab ihr einen ganz sanften Kuss auf ihre immer noch leicht zitternden Lippen. „Ich liebe dich auch...", antwortete Kim leise und lächelte zurück...
*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*
Eine halbe Stunde später, nachdem sie sich wieder frisch gemacht hatten, verließen sie das Hotel. Sie betraten die Rue de Nuit und Kim blickte sich erneut neugierig um.
„Wo gehen wir jetzt hin?", fragt sie und strahlte Lucius liebevoll an.
„Na, wir gehen jetzt los und werden dir hübsche Sachen kaufen... In Paris gibt es wirklich schöne Geschäfte, in denen du bestimmt etwas finden wirst..."Lucius legte seinen Arm um ihre Taille, gab ihr einen Kuss und lächelte sie an „Und am schönsten ist, dass uns hier niemand kennt..."
Langsam schlenderten sie die belebte Gasse entlang, hielten hie und da um sich das Schaufenster eines Geschäftes genauer anzugucken und turtelten mit einander. Einige der Passanten guckten irritiert, wenn sie sich küssten, doch Lucius nahm davon kaum große Notiz. Zu sehr war er mit sich selbst und Kim beschäftigt und genossen dies sichtlich.
„Oh, schau dir mal das Kleid an...Das sieht klasse aus!"Kim deutete auf ein kurzes, türkisfarbenes Kleid, das im Schaufenster eines exklusiv wirkenden Geschäftes hing, vor dem sie gerade standen.
„Los, probiere es an...", antwortete Lucius und schon hatte er Kim hinter sich her in das Geschäft gezogen. Als sie eintraten, weiteten sich Kims Augen automatisch. Das Geschäft schien riesig zu sein, überall standen Puppen, die herrliche Kleider und andere edle Sachen trugen. Riesige Regale und meterlange Kleiderstangen hingen an den Wänden und waren voll gepackt mit allem, was Frauenherzen höher schlagen lässt . Das Geschäft schien zu Kims Verwunderung allerdings ziemlich leer zu sein. Eine kleine ältere Verkäuferin, die sich in ihrer Nähe aufhielt, kam auf sie zu und begrüßte sie freundlich.
„Bon Jour...", sie lächelte und blickte abwechselnd Lucius und Kim an.
„Guten Tag...", antwortete Lucius. „Wir interessieren uns für das türkisfarbene Kleid, dass draußen im Schaufenster hängt..."
„Ah... sischer! Eine wunderschöne Modell aus unsere neuste Kollektion...Isch werde ihnen eines in ihre Größe ´eraus suchen. Kommen sie mit, isch szeige ihnen, wo sie es anprobieren können..."Die Verkäuferin deutete Kim und Lucius höflich an, ihr zu folgen. Sie gingen einige Schritte, bis sie einen Gang mit Umkleidekabinen erreicht hatten. Dort ließ die Dame sie kurz allein und kam nach einigen Sekunden mit dem türkisen Kleid in den Händen zurück.
„Bitte, probieren sie es...es müsste die passende Größe sein..."Sie überreichte Kim das Kleid, deutete auf die Umkleidekabine, die sie daraufhin betrat und zog den Vorhang hinter Kim zu. Zwei Minuten später öffnete sich erneut den Vorhang und sie trat hervor. Das Kleid stand Kimmy prächtig! Die Farbe schmeichelte ihrer leicht gebräunten Haut und der Schnitt betonte ihre schlanke Figur hervorragend. Nur die schwarzen Straßenschuhe, die Kim trug, passten nicht wirklich zu dem eleganten Kleid.
„Oh, es ist einfach herrlich...!", sagte sie und drehte sich einmal vor Lucius und der Verkäuferin. Lucius sah sie bewundernd an. Sie sah wunderschön aus. Ein Lächeln umspielte seine Mundwinkel. „Gut, wir kaufen es dir!"
„Warten sie eine Moment...", die Verkäuferin, ging zu einem nahe stehenden Regal, holte einen Karton hervor und öffnete ihn. Dann überreichte sie Kim ein paar wunderschöne Riemchensandaletten mit hohem Absatz, die in der gleichen Farbe wie das Kleid leuchteten. „Diese passen einfach perfekt szu diese Traumkleid, Mademoiselle...", sagte sie und strahlte Kim an, die freudig zurück grinste, sich umdrehte und wieder in der Kabine verschwand.
„Sie ´aben eine wirklisch umwerfend schöne Tochter, mein ´Err..."Die Verkäuferin hatte sich nun an Lucius gewandt, der immer noch leicht lächelnd Kim hinterher sah. Dieses Lächeln erstarb jedoch in dem Moment, als er die Bedeutung der Worte der Frau begriff. Noch bevor er etwas zu erwidern wusste, öffnete sich erneut der Vorhang und Kim trat heraus, die passenden Schuhe nun an ihren zierlichen Füssen. Sie ging auf Lucius zu.
„Das Kleid und die Schuhe sind einfach herrlich, Schatz!"Sie stellte sich auf die Zehenspitzen, schlang ihre Arme um Lucius Hals und küsste ihn mit geschlossenen Augen auf den Mund. Nur zögernd erwiderte Lucius ihren innigen Kuss... Nachdem Kim sich wieder von ihm löste, blickte sie ihn fragend an. „Und? Wie findest du das Kleid und die Schuhe...?"
„Ähm...wundervoll. Wir sollten beides ...auf jeden Fall nehmen..."Lucius lächelte sie verkrampft an. Sie drehte sich strahlend um und verschwand wieder in der Kabine.
Lucius starrte auf den Vorhang und bemerkte genau, wie die Verkäuferin ihn geschockt von der Seite anblickte. Langsam wandte er ihr das Gesicht zu und sah sie finster an.
„Es tut mit sehr leid, mein `Err...Isch konnte nischt wissen, dass die junge Mademoiselle...", stammelte sie schüchtern vor sich hin. Doch Lucius deutete ihr durch eine Handbewegung an, dass sie den Mund halten solle...
Als sie das Geschäft verließen, versuchte er sich Kim gegenüber nichts anmerken zu lassen. Lucius hatte den Auftrag gegeben, die gekauften Sachen direkt in das Hotel liefern zu lassen. Sie spazierten langsam die Straße weiter entlang und Kim hatte sich glücklich bei Lucius eingehakt. Doch immer wieder wanderten seine Gedanken zurück zu der Verkäuferin. Sicherlich war er sich bewusst, dass er älter als Kimberly wirkte...aber wie ihr Vater? Und dann fiel ihm die Bemerkung von Raoul ein, der sie in zwei unterschiedlichen Zimmern unterbringen wollte. Auch er hatte gedacht, dass Kimberly Lucius Tochter, oder vielleicht Nichte wäre...
Sie gingen weiter durch die Gassen.
Lucius bemühte sich sehr, nicht zu abwesend zu wirken, doch es gelang ihm nur schlecht. Immer wieder antwortete er Kim in freundlichen, aber kurzen Sätzen. Sie hatten noch drei weitere Sachen für Kimmy gekauft, als sie ihn plötzlich an einer ruhigeren Straßenecke zur Seite zog, sich vor ihn stellte und ihn fragend ansah.
„Was ist los, Lucius?", fragte sie und sah ihn mit ernstem Blick an.
„Was? Es ist nichts.... Es ist alles in Ordnung...", log er und wie er selbst bemerkte, log er sichtlich schlecht.
„Hat dich der Kommentar der alten Hexe etwas so aus der Bahn geworfen?", fragte Kim und Lucius sah sie mit großen Augen an.
„Du...hast gehört, was sie gesagt hat?"Irritiert blickte er Kim an. Er wusste nicht, dass auch sie gehört hatte, was die alte Dame vor den Umkleidekabinen zu ihm gesagt hatte.
„Sicher hab ich das. Ich war hinter einem Vorhang und nicht hinter einer Steinmauer...", sagte Kim und lächelte ihn an. „Ist das der Grund warum du so nachdenklich bist...und du brauchst gar nicht erst zu versuchen, es zu leugnen...!?"
Lucius war überrascht über Kims Wahrnehmung was ihn betraf und ihrer direkten Art, dies anzusprechen. „Ja...es hat mich schon irgendwie ...geschockt, dass sie mich für deinen... Vater gehalten hat..."
Kim lächelte ihn liebevoll an, trat einen Schritt näher und gab ihm einen sanften Kuss. „Schatz, was erwartest du? Die Leute denken da nun mal an das Einfachste. Sie sehen dich, einen gut aussehenden und vornehmen Mann im besten Alter und daneben mich... Um die zwanzig Jahre und halt um einiges jünger als du... Auch der Portier im Hotel hat gedacht, wir wären Vater und Tochter...Ist dir das aufgefallen?"
Lucius lachte gequält auf. Er hatte nicht gedacht, dass Kim die Dinge genauso scharf wie er erkannt hatte. „Natürlich ist mir das aufgefallen..."
„Aber das ist nun mal so! Die Leute meinen es nicht böse... Und es sollte uns vor allem nicht kümmern! Wir tun nichts, was verboten ist...!", sagte Kim und fügte dann leise hinzu „...nicht mehr...! Außerdem hast du mir damals, als wir uns das erst Mal geküsst haben auch noch kurz zuvor gesagt, dass das alles nicht ginge, denn du könntest theoretisch auch mein Vater sein..."
Lucius lächelte sie an und merkte wieder mal, wie reif Kim für ihr Alter war. „Du hast ja Recht...", sagte er und fühlte sich um einiges besser.
„Und ist dir noch etwas aufgefallen?", fragte Kim ihn plötzlich und trat einen Schritt näher an ihn heran. Die Arme legte sie um seinen Hals, während sich seine automatisch um ihre Taille schlossen. Wieder blickte Lucius sie fragend an. Was hätte ihm denn noch auffallen sollen?
„Es gibt nicht nur Leute, die uns geschockt oder peinlich berührt angucken....Schau mal dort drüben..."Kim blickte auf die andere Straßenseite und deutete Lucius mit einem Nicken an, in diese Richtung zu gucken. Dort standen zwei Männer in seinem Alter, ebenfalls gut gekleidet, die sich unterhielten und zu ihnen hinüber blickten. Es dauerte einige Sekunden, bis Lucius erkannte, was Kimmy meinte. Er sah, wie die Männer sie ansahen.
In ihrem Blick lag... Bewunderung! Unweigerlich musste er grinsen. „Und sieh mal dort hin..."Wieder deutete Kim auf zwei Männer, die einige Meter von ihnen entfernt standen. Sie waren jünger als Lucius, vielleicht Mitte zwanzig. Auch sie blickte bewundernd zu Lucius und Kim, doch Lucius erkannte noch etwas anderes in ihren Gesichtern. Sie sahen neidisch aus... Neidisch auf ihn!
„Viele Männer haben dich heute schon bewundernd und auch neidisch auf der Straße angeblickt....Haben wahrscheinlich gedacht, `Was für ein Glückspilz er ist...` oder hätten lieben gerne mit dir getauscht...Fast jedes Mal, wenn wir uns geküsst haben, konnte ich das bei jemandem erkennen...Und auch Frauen haben mich bewundernd und...neidisch angesehen....Als könnten sie nicht verstehen, wieso dieser elegante und gut aussehende Mann sich so ein... junges Ding geangelt hat...Ist dir das auch aufgefallen?", Kim flüsterte ihm all das in sein Ohr und schmiegte sich eng an ihn. Lucius spürte ihren warmen Körper selbst durch seinen Umhang, fühlte ihren Atem, der über seine Haut strich... und es erregte ihn!
Lucius sah sie an und schüttelte den Kopf. „Nein...ich habe mehr die anderen Blicke wahr genommen..."
„Ich weiß...", sagte Kim und grinste ihn verschmitzt an. „Deshalb erzähle ich dir das ja auch...."Zärtlich küsste sie seinen Mund und Lucius konnte förmlich die Blicke der Passanten spüren... Sein Umhang hatte sich inzwischen durch die Umarmung auch um Kims Körper gelegt und niemand konnte sehen, wie sie sich ganz eng an ihn schmiegte. Sie hatte einen Arm unter seinen Umhang gleiten lassen. Langsam und für niemanden sichtbar legte sie ihre Hand zwischen seine Beine und streichelte über seine gut zu spürende Erektion. Sie konnte durch den Stoff seiner Hose die Hitze spüren, die sich gebildet hatte. Lucius atmete schneller, während sie sich leidenschaftlich küssten. Nach einigen Sekunden löste Kim sich von ihm und lächelte ihn frech an.
„So! Und nun gehen wir weiter einkaufen..."
*~*~*~*~*~*
Die nächsten Meter hatte Lucius arge Probleme, mit seiner Erektion in der Hose zu laufen. Er hatte den Arm um Kim gelegt und wäre nicht minder gerne mit ihr umgedreht, um zurück ins Hotel zu gehen und dort das mit ihr zu tun, was ihm gerade durch den Kopf ging. Doch Kim schien sich wieder völlig den Geschäften zugewandt zu haben, deren Auslagen sie in den großen Schaufenstern bewunderte.
„Wie findest du den Rock und das Oberteil dort?", fragte Kim und deutete auf ein Geschäft einige Meter von ihnen entfernt. Im Schaufenster hing ein knielanger Rock aus hellem Chiffon und eine champagnerfarbene Korsage, die mit einem zartem Blumenmuster bedruckt war.
„Ganz gut...Willst du rein gehen, um es anzuprobieren?", antwortete Lucius und war froh, dass er seine Gedanken langsam wieder unter Kontrolle brachte.
„Ja gerne!"Kim und Lucius gingen hinüber und betraten das Geschäft durch die offen stehende Tür. Auch hier staunte Kim nicht schlecht, als sie die vielen schönen Kleider sah, die sich über die Ladenräume verteilt erstreckten. Nach wenigen Augenblicken hatte sich ihnen ein Verkäufer genähert, der einen sehr weibischen Gang hatte und sie mit dem üblichen „Bon Jour"nasal begrüßte.
Sie grüßten freundlich zurück und Kim erkundigte sich nach dem Rock und der Korsage aus dem Schaufenster. Der offensichtlich schwule Verkäufer begleitete sie zu den Umkleidekabinen und brachte Sekunden später beide Teile in Kims Größe.
„Isch ´ätte da noch etwas anderes, was ihnen auch vorsüglisch stehen dürft, Mademoiselle! Erlauben sie mir, es ihnen szu bringen?"Der Verkäufer hatte sich erst an Kim und dann an Lucius gewandt.
„Bringen sie es...", antwortete Lucius knapp und schon wackelte der Mann davon. Kim war in der Zwischenzeit in die Umkleidekabine getreten und fing an, sich auszuziehen.
Lucius ging vor der Kabine auf und ab, während er wieder über das nachdachte, was Kim eben auf der Straße gesagt hatte. Dann blickte er auf den Vorhang, der einige Zentimeter zu kurz schien und durch diesen Spalt konnte er erkennen, wie Kim sich auszog. Er blieb stehen und sah ihr, ohne das sie es bemerkte, lächelnd zu. Sie stand mit dem Rücken zu ihm. Langsam streifte sie ihre schwarze Hose herunter und zum Vorschein kam ihr wohlgeformter Po. Sie trug einen knappen weißen String, der ihre Rundungen noch besser unterstrich. Dann öffnete sie ihren BH, während sie sich umdrehte und Lucius konnte nun ihre Brüste erkennen. Ihre zarten Brustwarzen waren steif und aufgerichtet. Der Anblick war mehr als sexy und Lucius musste unweigerlich daran denken, dass sie noch vor kurzem auf offener Straße seinen Schwanz massiert hatte. Augenblicklich versteifte er sich wieder.
Kim hatte während dessen den Rock und die Korsage angezogen. Sie schob den Vorhang bei Seite und trat aus der Umkleidekabine hervor.
„Wie gefällt es dir?", fragte sie lächelnd und ging auf Lucius zu.
„Die Korsage betont sehr schön deine Figur....gefällt mir wirklich gut!", antwortete Lucius, während er seine Hände auf Kimmys Schultern gelegt hatte und sie betrachtete.
„Sie sehen einfach szauber´aft aus!"Ertönte die tuntige Stimme des Verkäufers plötzlich von der Seite.
„Dankeschön...", antwortete Kim und machte einen kleinen Knicks in Richtung des jungen Mannes.
„Wir nehmen es...", sagte Lucius kurz und löste seinen Blick nicht von Kim.
„Das ´abe isch mir gleisch gedacht...Sie sollten aber noch dieses ´ier probieren! Es scheint mir wie für sie gemacht...."Er zwinkerte Kimmy zu und überreichte ihr ein schwarzes Abendkleid.
„Ja, das sieht wirklich schön aus...Ich werde es mal anprobieren..."Sie trat zurück in die Umkleidekabine und schloss den Vorhang hinter sich.
„Oh, sie können sisch wirklisch glücklisch schätzen...So eine schöne...", sagte der Verkäufer plötzlich zu Lucius gewandt, doch seinen Satz konnte er nicht beenden.
„Sie ist nicht meine Tochter, falls sie das sagen wollten..."Leicht genervt antwortete er dem Verkäufer.
„Aber natürlisch ist sie das nischt...Oder schauen sisch so verliebt wie sie Vater und Tochter an?"Der Verkäufer zwinkerte Lucius zu, wandte sich um und wackelte mit den Worten „Isch lasse sie mal allein...Rufen sie einfach, wenn sie misch brauchen...!"davon.
Lucius musste lachen und trotz seiner anfänglichen Antipathie gegen den Mann, mochte er ihn plötzlich gerne. Nach einem Moment wandte er sich wieder der Kabine zu. Er machte einen Schritt nach rechts und konnte nun wieder durch den kleinen Spalt im Vorhang gucken. Kim hatte sich wieder bis auf den Slip ausgezogen. Sie betrachtete sich kurz prüfend im Spiegel und strich mit ihren Händen über ihre Brüste, hinunter über ihren flachen Bauch und dann über ihre Hüften. Gebannt sah Lucius ich zu. Sie war einfach wunderschön und Lucius bemerkte erneut die Erektion in seiner Hose. Er trat einen kleinen Schritt näher, doch Kim bemerkte ihn nicht. Sie betrachtete das schwarze Kleid, dass sie neben den Spiegel an einen Kleiderhaken gehängt hatte. Dann beugte sie sich leicht nach vorne, um die Stickerei am Saum genauer zu betrachten.
Sollte er einfach...? Sie war so nah und fast nackt... Wieder blieb sein Blick auf ihrem wunderschönen runden Po ruhen, der sich ihm nun förmlich entgegen streckte.
Lucius Denken setzte in diesem Moment aus. Er flüsterte einen Schallzauber und richtete seinen Zauberstab auf die Kabine. Leise schob er kurz den Vorhang bei Seite und betrat die Umkleidekabine. Noch immer blickte Kim nach unten und bemerkte ihn somit nicht. Vorsichtig öffnete er den Verschluss seiner Hose und zog seinen erregten Schwanz heraus. Es musste nun alles schnell gehen...Er trat hinter sie, legte seinen Arm um ihre Taille und seine Hand auf ihren Mund...Erschrocken richtete sich Kim auf, erkannte ihn jedoch im nächsten Augenblick im Spiegel.
„Sch....sch...sch...", raunte Lucius leise. Dann fing er an, ihren Nacken zu küssen und ihren Oberkörper wieder leicht nach vorne zu beugen. Automatisch stützt sich Kim mit den Händen an der vor ihr liegenden Kabinenwand ab. Doch so recht wusste sie nicht, was hier gerade geschah.... Lucius hatte noch immer seine Hand fest auf ihren Mund gedrückt und machte es ihr somit unmöglich, etwas zu sagen.
Dann wandte sich Lucius wieder seinem Schwanz zu. Er nahm ihn in die freie Hand, drängte sich an Kims Po und spreizte leicht ihre Beine. Schnell schob er ihr Höschen bei Seite, setzte seine harte Eichel an ihren Eingang und drang tief in sie ein. Erschrocken keuchte Kimmy auf.
Einen Augenblick verharrte Lucius ruhig in ihr, während er versuchte, seine Atmung wieder unter Kontrolle zu bekommen. Er sah in den Spiegel und seine Augen trafen die von Kim. Sie konnte erkennen, wie erregt er war. Mit leicht geöffnetem Mund stand er hinter ihr, den Arm fest um ihre Taille geschlungen und blickte sie gierig an. Seine blonden Haare hingen ihm wild um die Schultern. Kimmy musste sich eingestehen, dass sie anfänglich fast schon etwas Angst hatte, diese aber nun langsam verschwand. Sie spürte, wie sich auch bei ihr ein Kribbeln im Unterleib auszubreiten schien.
Lucius hielt trotzdem weiter seinen Hand fest auf ihren Mund gepresst. Dann konnte er sich nicht mehr halten. Wild fing er an, sie zu stoßen, sich hart und heftig in ihrem Fleisch zu versenken... Im Spiegel sah er ihre großen Brüste, die bei jedem Stoß nach vorne wippten. Er blickte nach untern und konnte seinem prallen Schwanz dabei zusehen, wie er sie fickte. Ihm war klar, dass es Kim in dieser Position nicht möglich war, sich zu bewegen, aber er spürte, wie sie sich trotz seines harten Griffs seinem Rhythmus anzupassen versuchte. Es erregte ihn, sie fast hilflos zu sehen... Seine Hand wanderte tiefer und Kim konnte erst im Spiegel erkennen und dann fühlen, wie Lucius nun ihren Slip auch vorne zur Seite schob, um ihren Lustknopf zu reiben. Nun war sie mehr als froh, dass Lucius seine Hand auf ihren Mund gelegt hatte, denn sie stöhnte unterdrückt auf. Das Bild, was sich Lucius im Spiegel bot, ließ ihn sein Tempo erhöhen. Immer wieder presste er sich in sie hinein, spürte seine fast schon schmerzende Erektion in ihrer heißen Enge, wie er sie teilte, sie aufspießte, sie ganz hart ran nahm. Er warf seinen Kopf in den Nacken und konzentrierte sich nur noch auf die Bewegungen und das Gefühl, das sich in seinen Lenden ausbreitete... Kims Hintern schlug klatschend gegen die leicht entblößten Stellen seiner Haut. Er ritt sie noch eine Spur heftiger und wusste , dass es nur noch Sekunden dauern konnte. Dann stöhnte er heiser auf, versenkte seinen Schwanz mit einem letzten heftigen Stoß in ihrer Spalte und fühlte, wie er sich heiß in sie ergoss... Ganz am Rande seiner Wahrnehmung merkte er, dass sich auch Kimmy zuckend um ihn verengt.
Nach einer Weile lockerte Lucius den Griff seiner Hand, die er Kim auf den Mund gelegt hatte. „Was war das denn eben?", fragte sie sichtlich außer Atem.
Ein freches Grinsen trat auf Lucius Gesicht. Es dauerte allerdings noch einen Moment, bis er antworten konnte. „Sex?", sagte er leise und grinste dabei verschmitzt.
„Gut...so weit hatte ich mir das auch schon gedacht!", antwortete Kim und spürte, wie sich Lucius nun aus ihr zurück zog, einen leisen Zauberspruch wisperte und damit alle Spuren beseitigte. Dann sah er Kim an, die sich nun wieder gerade hingestellt hatte. „Wolltest du nicht gerade das Kleid anprobieren?"
„Scherzkeks!"Mit diesen Worten gab sie ihm einen Kuss und einige Sekunden später verschwand Lucius wieder grinsend aus der Umkleidekabine.
Nachdem Kimmy das Kleid vorgeführt hatte und sie es beide für gut befanden, riefen sie den schwulen Verkäufer und beauftragten ihn, alle Sachen ins Hotel liefern zu lassen.
„Sehr gern, die ´errschaften! Isch ´offe, sie werden ihre Freude damit ´aben!", antwortete er fröhlich und wackelte vor Lucius und Kim her zur Kasse. Nachdem Lucius die Rechnung beglichen hatte, begleitete der junge Mann sie zur Tür und wünschte ihnen überschwänglich alles Gute. Dann verließen sie das Geschäft...
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Soooooo meine lieben Leserinnen!!! Das war der erste Teil von Paris. Natürlich passiert noch so einiges und ihr werdet, so hoffe ich, Eure Freude daran haben.
Bitte seit doch so lieb und schreibt mir ein kleines Review, damit ich von etwas zehren kann! ;-)
Ich freue mich auf jeden Fall schon über die bereits eingegangenen netten Mails und Reviews und werde mich mit dem Schreiben beeilen!!!
Sönnchen
Ps. Die besondere Schwierigkeit an diesem Kapitel ist, dass ich ein kaum Französisch kann. Ich hoffe, es fällt nicht zu sehr auf... ;-)
