Titel: Hetaeria lemurum
Teil:2/?
Fictillis Montes
[Irdenes Gebirge]
~Die Gebirge Ered Ceven´ s sind für Feinde unüberwindbar.
Doch selbst sie vermögen es nicht das Böse fern zu halten~
Titel: Hetaeria lemurum
Teil:2/?
Für GoVe_Chan die mir die Lemons schreibt *dasüberhauptnichgutkann* und die Autorin von „Ich liebe euch!" ist.
Fictillis Montes
[Irdenes Gebirge]
~Die Gebirge Ered Ceven´ s sind für Feinde unüberwindbar.
Doch selbst sie vermögen es nicht das Böse fern zu halten~
##Palast von Ered Ivor, Thronsaal##
„Guten Morgen Vater." Der blonde Junge grüßte seinen Vater wie jeden Morgen,
und wie jeden Morgen nickte dieser nur.
So war das schon seit dem Tod seiner Mutter vor fünf Jahren.
Prinz Max war damals noch zu Jung gewesen um es richtig zu verstehen. Piraten hatten das Schiff,
auf dem sie sich Befunden hatte, überfallen. Dabei waren seine Mutter,
vier ihrer Schwestern und einer ihrer Brüder getötet worden.
30 Minuten später
Inzwischen hatte Max gefrühstückt. Nun war er auf dem Weg in die Bibliothek,
wo ihn schon sein Lehrer erwartete
Am Abend
//Maaaaannnnnnn, war das wider anstrengend.
Fictillis Montes, was soll das. Und dann das andere,
wie war das noch gleich. Septentrionalis Testudo [Nördliche Schildkröte].
Diese doofen Zaubersprüche. Warum muss ich das lernen. Was für ein Schwachsinn.
Aber bald kommt Enrique\\
Durch das geöffnete Fenster war Hufgetrappel zu hören.
Sofort sprang er von seinem Bett auf, um zum Fenster zu laufen. Eine Kutsche.
Er kannte den Jungen Mann, der ihr entstieg. //Enrique. JAAHHH\\
Wenige Sekunden später rannte der blonde schon durch die Gänge in die Eingangshalle.
„ENRIQUE." Schrie er als er in die Halle kam. „Max. Wie geht es dir, eh?"
„Super jetzt wo du hier bist." Sagte der kleinere bevor er Enrique leidenschaftlich küsste.
„Das Freut mich. Ich muss noch zu deinem Vater. Es gibt ein paar Probleme, eh."
Antwortete der Prinz von Harad Gelir seinem Geliebten. „Probleme?" fragte der jüngere Alarmiert
„Nichts gravierendes, eh. Nur macht Hiwatari wider etwas.
Was weis ich aber nicht, eh.
Ich hab nur einen Brief für deinen Vater. Wenn ich den abgegeben habe, habe ich Zeit für dich."
Meinte der 17 Jährige Enrique mit einem Anzüglichen grinsen.
So kam es das die beiden sich in den Thronsaal aufmachten.
Erstens um zu Abend zu Essen, zweitens um, in Enriques fall, den Brief zu überbringen.
„Ich grüße euch Enrique. Doch weshalb schickt euer Vater keinen Boten?"
fragte der König als er den Brief entgegen nahm.
„Ich wollte Max wider sehen, eh. Das war der einzige Grund."
Der König nahm die Antwort nur mit einem Nicken zu Kenntnis während er das Siegel brach.
|| Buon giorno mein Freund,
ich bitte dich in einer wichtigen Angelegenheit um Hilfe.
Der König von Aelin Naur hat sich mit Piraten Verbündet um den Äther Kristall
von eurer Schwägerin zu stehlen. Ich selbst kann Sie nicht warnen, Ihr müsst das tun.
Gez.
Franco Giancarlo Bianchi ||
Der König war blas geworden. Seine Schwägerin war die Herrin über Enedh Ithildin.
Sie hasste Piraten. //Ich verstehe nicht was Voltaire damit Bezwecken will\\
„Diener, schickt mir sofort einen Boten." Dann stand er auf um den Brief zu verfassen.
Max der das verhalten seines Vaters nicht verstand fragte nach,
bekam zur Antwort aber nur das von Diplomatischer Wichtigkeit war.
Deshalb machten die beiden Blonden sich kurze zeit später in Max Gemächer auf.
(by Shadowdragon)
Sie rannten förmlich in Max sein Zimmer, bloß um, als sie dort angekommen waren, die Tür hinter sich schnell möglichst zu schließen und sich außer Atem anzuschauen.
##Max Zimmer##
Enrique betrachte Max sein Gesicht. Seine Wangen waren leicht gerötet, seine Augen geweitet. Seine blonden Haare waren zersaust, als sei er gerade nach einer Liebesnacht aus dem Bett gestiegen.
Diese erotische Vorstellung weckte heftige Begierde in ihm. Nie zuvor hatte ihn ein Junge dermaßen gereizt. Er war regelrecht süchtig nach ihm geworden, konnte nicht genug von ihm bekommen.
„Enrique"
Seine Stimmte riss ihn aus seiner Benommenheit.
Er sah seine feuchten Lippen dicht vor sich und konnte sich nur mit Mühe davon abhalten ihn zu küssen.
„Enrique." Zärtlich berührte er sein Kinn.
Das war zuviel für ihn. Im nächsten Moment lagen seine Lippen auf seinen.
Seine unbändige Lust zügelnd, genoss er die sanfte Liebkosung, doch als Max ihn die Arme um den Nacken schlang und die Lippen teilte,
vertiefte er den Kuss.
Max stand noch immer mit dem Rücken an die Tür gelehnt. Enrique ließ eine Hand sinken und schob sie unter das Gewand,
wobei er mit dem Daumen über seine Knospe strich.
Stöhnend presste Max sich an ihn.
Enrique umfasste seinen Po mit beiden Händen und hob ihn an, so dass Max ihn hart an seinen Schenkel spürte.
Ihm war klar, dass er besser aufhören sollte. Zu groß war die Gefahr dass er ihn hier und jetzt nahm, im Stehen,
mit dem Rücken gegen die Zimmertür gelehnt.
Enrique brach der Schweiß aus, diesmal jedoch nicht wegen der Hitze.
Er sollte ihn wenigsten zum Bett tragen, mahnte er sich.
Er ließ ihn an seinem Körper hinabgleiten, wodurch Max deutlich das ganze Ausmaß seiner Erregung fühlte.
Max nutze diesen Moment, um sein Hemd aufzuknöpfen und seinen Mund auf seine Brust zu pressen.
Augenblicklich schwanden sämtliche Vorsätze, ihn zum Bett zu tragen. Es war unmöglich, es bis dorthin zu schaffen.
Er sank auf die Knie und küsste die helle Haut, die sein Hochgerutschtes Gewand freigab.
Max hielt sich an seinen Schultern fest. Der Druck seiner Fingernägel,
die sich durch den Stoff seines Hemdes in seine Haut gruben, spornte ihn nur stärker an.
Er öffnete den Knopf seiner Hose und fuhr mit der Zunge über seinen Bauch, kostete seinen Nabel.
„Enrique", hauchte Max atemlos.
Ihn an den Hüften haltend, fuhr er mit seinen Liebkosungen fort. Ein Zittern ging durch seinen Körper.
Seine Finger krallten sich in seine verstrubbelten Haare, drängten ihn aufzustehen. Er streift ihm das Hemd ab,
fuhr mit gespreizten Fingern über seine nackte Haut.
Enrique gab wohlige Seufzer von sich bevor er sich von Max trennte und ihn Tief in die Augen schaute.
Er kostet ihn größte Mühe, sich zu beherrschen und ihn nicht gleich hier auf dem Fußboden zu nehmen.
„Ich begehre dich wie niemals jemanden zuvor."
Max berührte seine Wange. „Ich habe noch nie so gefühlt wie bei dir."
Enrique liebte ihn längst, nur wusste er es nicht.
Natürlich, er hatte es noch nicht ausgesprochen, und möglicherweise würde er es nie tun.
Doch er hatte ihm seine Liebe auf andere, ebenso deutliche Weise gestanden.
„Ich will dich, Max" flüsterte er rau.
„Ja", hauchte er.
„Ich werde ganz vorsichtig und zärtlich sein."
„Das wäre nett."
Die Offenheit, mit der er über sein Verlangen nach ihm sprach,
brachte ihn fast um den Verstand – und beinahe auch um den letzten Rest seiner Selbstbeherrschung.
Er strich ihn über die samtweiche Wange, wickelte sich spielerisch eine Haarsträhne um den Finger.
Einladend öffnete er die Lippen. All seine Träume und Hoffnungen spiegelten sich in seinen Augen wieder.
„Nicht hier" Enrique erkante seine stimme selbst kaum wieder.
„Komm mit, Max."
„Ja."
Enrique trug ihn langsam zum Bett.
Sein Mund war Leidenschaft.
Sein Haar war Sinnlichkeit.
Seine Brust war Verzückung.
Seine Hände waren erotische Wonne.
Seine Beine waren verführerische Seide.
Und das innerste Geheimnis von Max … war Ekstase.
Seine starken, sonst do sicheren Hände zitterten beim Öffnen des Gewandes, das schließlich zu Boden sank.
„Du bist wunderschön", erklärte er und umspielte mit den Fingern seine Brustspitzen,
ehe er diese Zärtlichkeit mit seiner Zunge wiederholte. Dann küsste er seinen Bauch,
streifte ihm den Slip ab, und seine Finger drangen forschend in die hellen Locken zwischen seinen Schenkeln.
Max schlang die Arme um seine Schultern, aus Angst, ihm könnten die Beine versagen, während seine Zunge ihn fand und von neuem verwöhnte.
Ein Blitz erhellte das Gemach. Max` s Herz klopfte heftig, benommen vom sinnlichen Spiel seiner Zunge,
die seine Lust ins Unermessliche steigerte. Enriques Zunge streifte und leckte unermüdlich an Max steil
aufgerichtet Glied. Nach längern Experimentieren nahm Enrique die gesamte Länge in den Mund und saugte und küsste sich rauf
und runter. Er schluckte und streichelte das steife Glied immer wieder mit seiner Zunge. Max keuchte und stöhnte immer lauter,
seine Hände verkrampften sich in den blonden Haaren von Enrique. Als er bereits glaubte, die süße Tortur nicht länger ertragen zu können,
brachte er ihn schließlich zum Höhepunkt.
Erschaudernd klammerte er sich an ihn und zog ihn, seinen Kopf umfassend, zu sich herauf. „Bitte nicht mehr. Liebe mich Enrique.
Lass mich dich lieben."
Hastig entledigte Enrique sich seines Hemdes, seiner Hose und der übrigen Kleidung und legte sich zu Max. Seine Hand umschloss,
das steife und pulsierende Glied seines Lieblings. „Oh, Max", murmelte er überwältigt.
Es freute ihn zu wissen, wie sehr er Enrique erregte. Er drängte seinen Oberschenkel zwischen seine Beine, und Max führte ihn.
Tief drang er in ihn ein und begann sich in gleichmäßigen, rasch schneller werdenden Rhythmus zu bewegen,
bis es ihn heiß durchzuckte wie ein Stromstoß und sich seine aufgestaute Spannung mit unvorstellbarer Wucht entlud.
Max bäumte sich den Stößen entgegen, bis auch er heiß und heftig auf seinen Bauch und Enriques Brust kam.
Beider atmen schwer und schleppend, aber glücklich. Es kostet Enrique einiges an Kraft, sich aus Max hinaus gleiten zu lassen.
Er legte sich neben Max und nahm ihn in seine Arme, streichelte seinen noch bebenden Rücken, bis beide friedlich eingeschlafen waren.
(by GoVe_Chan)
Teil:2/?
Fictillis Montes
[Irdenes Gebirge]
~Die Gebirge Ered Ceven´ s sind für Feinde unüberwindbar.
Doch selbst sie vermögen es nicht das Böse fern zu halten~
Titel: Hetaeria lemurum
Teil:2/?
Für GoVe_Chan die mir die Lemons schreibt *dasüberhauptnichgutkann* und die Autorin von „Ich liebe euch!" ist.
Fictillis Montes
[Irdenes Gebirge]
~Die Gebirge Ered Ceven´ s sind für Feinde unüberwindbar.
Doch selbst sie vermögen es nicht das Böse fern zu halten~
##Palast von Ered Ivor, Thronsaal##
„Guten Morgen Vater." Der blonde Junge grüßte seinen Vater wie jeden Morgen,
und wie jeden Morgen nickte dieser nur.
So war das schon seit dem Tod seiner Mutter vor fünf Jahren.
Prinz Max war damals noch zu Jung gewesen um es richtig zu verstehen. Piraten hatten das Schiff,
auf dem sie sich Befunden hatte, überfallen. Dabei waren seine Mutter,
vier ihrer Schwestern und einer ihrer Brüder getötet worden.
30 Minuten später
Inzwischen hatte Max gefrühstückt. Nun war er auf dem Weg in die Bibliothek,
wo ihn schon sein Lehrer erwartete
Am Abend
//Maaaaannnnnnn, war das wider anstrengend.
Fictillis Montes, was soll das. Und dann das andere,
wie war das noch gleich. Septentrionalis Testudo [Nördliche Schildkröte].
Diese doofen Zaubersprüche. Warum muss ich das lernen. Was für ein Schwachsinn.
Aber bald kommt Enrique\\
Durch das geöffnete Fenster war Hufgetrappel zu hören.
Sofort sprang er von seinem Bett auf, um zum Fenster zu laufen. Eine Kutsche.
Er kannte den Jungen Mann, der ihr entstieg. //Enrique. JAAHHH\\
Wenige Sekunden später rannte der blonde schon durch die Gänge in die Eingangshalle.
„ENRIQUE." Schrie er als er in die Halle kam. „Max. Wie geht es dir, eh?"
„Super jetzt wo du hier bist." Sagte der kleinere bevor er Enrique leidenschaftlich küsste.
„Das Freut mich. Ich muss noch zu deinem Vater. Es gibt ein paar Probleme, eh."
Antwortete der Prinz von Harad Gelir seinem Geliebten. „Probleme?" fragte der jüngere Alarmiert
„Nichts gravierendes, eh. Nur macht Hiwatari wider etwas.
Was weis ich aber nicht, eh.
Ich hab nur einen Brief für deinen Vater. Wenn ich den abgegeben habe, habe ich Zeit für dich."
Meinte der 17 Jährige Enrique mit einem Anzüglichen grinsen.
So kam es das die beiden sich in den Thronsaal aufmachten.
Erstens um zu Abend zu Essen, zweitens um, in Enriques fall, den Brief zu überbringen.
„Ich grüße euch Enrique. Doch weshalb schickt euer Vater keinen Boten?"
fragte der König als er den Brief entgegen nahm.
„Ich wollte Max wider sehen, eh. Das war der einzige Grund."
Der König nahm die Antwort nur mit einem Nicken zu Kenntnis während er das Siegel brach.
|| Buon giorno mein Freund,
ich bitte dich in einer wichtigen Angelegenheit um Hilfe.
Der König von Aelin Naur hat sich mit Piraten Verbündet um den Äther Kristall
von eurer Schwägerin zu stehlen. Ich selbst kann Sie nicht warnen, Ihr müsst das tun.
Gez.
Franco Giancarlo Bianchi ||
Der König war blas geworden. Seine Schwägerin war die Herrin über Enedh Ithildin.
Sie hasste Piraten. //Ich verstehe nicht was Voltaire damit Bezwecken will\\
„Diener, schickt mir sofort einen Boten." Dann stand er auf um den Brief zu verfassen.
Max der das verhalten seines Vaters nicht verstand fragte nach,
bekam zur Antwort aber nur das von Diplomatischer Wichtigkeit war.
Deshalb machten die beiden Blonden sich kurze zeit später in Max Gemächer auf.
(by Shadowdragon)
Sie rannten förmlich in Max sein Zimmer, bloß um, als sie dort angekommen waren, die Tür hinter sich schnell möglichst zu schließen und sich außer Atem anzuschauen.
##Max Zimmer##
Enrique betrachte Max sein Gesicht. Seine Wangen waren leicht gerötet, seine Augen geweitet. Seine blonden Haare waren zersaust, als sei er gerade nach einer Liebesnacht aus dem Bett gestiegen.
Diese erotische Vorstellung weckte heftige Begierde in ihm. Nie zuvor hatte ihn ein Junge dermaßen gereizt. Er war regelrecht süchtig nach ihm geworden, konnte nicht genug von ihm bekommen.
„Enrique"
Seine Stimmte riss ihn aus seiner Benommenheit.
Er sah seine feuchten Lippen dicht vor sich und konnte sich nur mit Mühe davon abhalten ihn zu küssen.
„Enrique." Zärtlich berührte er sein Kinn.
Das war zuviel für ihn. Im nächsten Moment lagen seine Lippen auf seinen.
Seine unbändige Lust zügelnd, genoss er die sanfte Liebkosung, doch als Max ihn die Arme um den Nacken schlang und die Lippen teilte,
vertiefte er den Kuss.
Max stand noch immer mit dem Rücken an die Tür gelehnt. Enrique ließ eine Hand sinken und schob sie unter das Gewand,
wobei er mit dem Daumen über seine Knospe strich.
Stöhnend presste Max sich an ihn.
Enrique umfasste seinen Po mit beiden Händen und hob ihn an, so dass Max ihn hart an seinen Schenkel spürte.
Ihm war klar, dass er besser aufhören sollte. Zu groß war die Gefahr dass er ihn hier und jetzt nahm, im Stehen,
mit dem Rücken gegen die Zimmertür gelehnt.
Enrique brach der Schweiß aus, diesmal jedoch nicht wegen der Hitze.
Er sollte ihn wenigsten zum Bett tragen, mahnte er sich.
Er ließ ihn an seinem Körper hinabgleiten, wodurch Max deutlich das ganze Ausmaß seiner Erregung fühlte.
Max nutze diesen Moment, um sein Hemd aufzuknöpfen und seinen Mund auf seine Brust zu pressen.
Augenblicklich schwanden sämtliche Vorsätze, ihn zum Bett zu tragen. Es war unmöglich, es bis dorthin zu schaffen.
Er sank auf die Knie und küsste die helle Haut, die sein Hochgerutschtes Gewand freigab.
Max hielt sich an seinen Schultern fest. Der Druck seiner Fingernägel,
die sich durch den Stoff seines Hemdes in seine Haut gruben, spornte ihn nur stärker an.
Er öffnete den Knopf seiner Hose und fuhr mit der Zunge über seinen Bauch, kostete seinen Nabel.
„Enrique", hauchte Max atemlos.
Ihn an den Hüften haltend, fuhr er mit seinen Liebkosungen fort. Ein Zittern ging durch seinen Körper.
Seine Finger krallten sich in seine verstrubbelten Haare, drängten ihn aufzustehen. Er streift ihm das Hemd ab,
fuhr mit gespreizten Fingern über seine nackte Haut.
Enrique gab wohlige Seufzer von sich bevor er sich von Max trennte und ihn Tief in die Augen schaute.
Er kostet ihn größte Mühe, sich zu beherrschen und ihn nicht gleich hier auf dem Fußboden zu nehmen.
„Ich begehre dich wie niemals jemanden zuvor."
Max berührte seine Wange. „Ich habe noch nie so gefühlt wie bei dir."
Enrique liebte ihn längst, nur wusste er es nicht.
Natürlich, er hatte es noch nicht ausgesprochen, und möglicherweise würde er es nie tun.
Doch er hatte ihm seine Liebe auf andere, ebenso deutliche Weise gestanden.
„Ich will dich, Max" flüsterte er rau.
„Ja", hauchte er.
„Ich werde ganz vorsichtig und zärtlich sein."
„Das wäre nett."
Die Offenheit, mit der er über sein Verlangen nach ihm sprach,
brachte ihn fast um den Verstand – und beinahe auch um den letzten Rest seiner Selbstbeherrschung.
Er strich ihn über die samtweiche Wange, wickelte sich spielerisch eine Haarsträhne um den Finger.
Einladend öffnete er die Lippen. All seine Träume und Hoffnungen spiegelten sich in seinen Augen wieder.
„Nicht hier" Enrique erkante seine stimme selbst kaum wieder.
„Komm mit, Max."
„Ja."
Enrique trug ihn langsam zum Bett.
Sein Mund war Leidenschaft.
Sein Haar war Sinnlichkeit.
Seine Brust war Verzückung.
Seine Hände waren erotische Wonne.
Seine Beine waren verführerische Seide.
Und das innerste Geheimnis von Max … war Ekstase.
Seine starken, sonst do sicheren Hände zitterten beim Öffnen des Gewandes, das schließlich zu Boden sank.
„Du bist wunderschön", erklärte er und umspielte mit den Fingern seine Brustspitzen,
ehe er diese Zärtlichkeit mit seiner Zunge wiederholte. Dann küsste er seinen Bauch,
streifte ihm den Slip ab, und seine Finger drangen forschend in die hellen Locken zwischen seinen Schenkeln.
Max schlang die Arme um seine Schultern, aus Angst, ihm könnten die Beine versagen, während seine Zunge ihn fand und von neuem verwöhnte.
Ein Blitz erhellte das Gemach. Max` s Herz klopfte heftig, benommen vom sinnlichen Spiel seiner Zunge,
die seine Lust ins Unermessliche steigerte. Enriques Zunge streifte und leckte unermüdlich an Max steil
aufgerichtet Glied. Nach längern Experimentieren nahm Enrique die gesamte Länge in den Mund und saugte und küsste sich rauf
und runter. Er schluckte und streichelte das steife Glied immer wieder mit seiner Zunge. Max keuchte und stöhnte immer lauter,
seine Hände verkrampften sich in den blonden Haaren von Enrique. Als er bereits glaubte, die süße Tortur nicht länger ertragen zu können,
brachte er ihn schließlich zum Höhepunkt.
Erschaudernd klammerte er sich an ihn und zog ihn, seinen Kopf umfassend, zu sich herauf. „Bitte nicht mehr. Liebe mich Enrique.
Lass mich dich lieben."
Hastig entledigte Enrique sich seines Hemdes, seiner Hose und der übrigen Kleidung und legte sich zu Max. Seine Hand umschloss,
das steife und pulsierende Glied seines Lieblings. „Oh, Max", murmelte er überwältigt.
Es freute ihn zu wissen, wie sehr er Enrique erregte. Er drängte seinen Oberschenkel zwischen seine Beine, und Max führte ihn.
Tief drang er in ihn ein und begann sich in gleichmäßigen, rasch schneller werdenden Rhythmus zu bewegen,
bis es ihn heiß durchzuckte wie ein Stromstoß und sich seine aufgestaute Spannung mit unvorstellbarer Wucht entlud.
Max bäumte sich den Stößen entgegen, bis auch er heiß und heftig auf seinen Bauch und Enriques Brust kam.
Beider atmen schwer und schleppend, aber glücklich. Es kostet Enrique einiges an Kraft, sich aus Max hinaus gleiten zu lassen.
Er legte sich neben Max und nahm ihn in seine Arme, streichelte seinen noch bebenden Rücken, bis beide friedlich eingeschlafen waren.
(by GoVe_Chan)
