Geschwister.... oder warum sich Haldir und Callendil so nahe sind
Disclaimer: das meiste wie ME, Haldir und Co. Gehört Tolkien, Callendil gehört S.E:, aber Gestalten wie Licumo, Ohtarcalimo und Calime gehören mir; no copyright infringement intended
Zur Story: Dies ist die Wahrheit!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Glaubt nur nicht S.E., die hört die Geschichte nur von Callendil- und die leugnet es eh alles;) Und außerdem droht sie, S.E. ihre Möglichkeit nach Valinor zu kommen, zu versperren. Ich dagegen habe viel Zeit gebraucht vertrauenswürdige Quellen zu finden. Und hier präsentiere ich euch nun : „Die Ganze Wahrheit, und nichts als die Wahrheit, so wahr euch Eru helfe."
Fürs Rating ist generell PG13 angegeben, manche R Kapitel können dabei sein, die werden dann aber explizit genannt (auch Slash)
Viel Spaß (Feedback sehr gern gesehen – und S.E. bitte hab erbarmen!)
Kapitel 1: Kind des Mondes
Die Sonne ging über dem dritten Zeitalter Mittelerdes auf... einem entscheidenden für die Elben, und alle anderen Bewohner diese Kontinents. Doch für Callendil spielte das noch keine Rolle, sie war jung, noch keine 300 Jahre war sie alt. Sie durchstreifte oft die dichten Wälder Lothloriens, gelegentlich sogar noch begleitet von ihrem älteren Bruder Haldir, selten von einem der jüngeren Elben. War sie mit Haldir unterwegs war sie immer ein wenig scheu und ängstlich – nicht dass sie vor irgendetwas Angst gehabt hätte, nein sie war schon immer tapfer und scheute nicht die Gefahr – doch sie wollte sich nicht blamieren – nicht vor ihm. Elben sind von Natur aus leichtfüßig und gewandt in allem was sie tun, doch auch Elben sind einmal jung, und müssen dies erst lernen. Nun mögen fast 300 Jahre genug sein, um zu lernen einen Spatz am Ende des Horizonts zu erspähen und mit dem Pfeil zu erschießen, doch schienen sie nicht genug zu sein, um in Anwesenheit des großen Bruders geradeaus – oder besser an Bäumen vorbei zu laufen. Callendil erinnerte sich noch genau daran, wie sie (und damals war sie gerade mal 74) einst direkt gegen einen noch recht jungen Mallorn lief. Haldir, damals auch noch recht jung, aber bereits mit einer erstaunlichen Grazie, blieb nur kurz stehen zog seine rechte Augenbraue in die Höhe – und fragte, sehr zum Ärger Callendils, ob sie verletzt sei. Immer wenn sie sich an jenen Tag erinnerte erschauerte sie leicht, ihre Gesichtsfarbe verdunkelte sich etwas und sie blieb kurz stehen – um zu sehen wo sie hinlief. Haldir wusste um diesen Umstand, er hatte diese Verhalten schon oft gesehen – und er sah immer wieder darüber hinweg, und sprach sie nicht darauf an, er dachte (und wohl auch zu Recht), seine junge Schwester würde ihm ansonsten nie wieder ins Gesicht sehen können. Und das konnte er nicht zulassen, denn sie hatte ein schönes Gesicht. Ein Gesicht über das man Balladen schreiben sollte, das man in Stein hauen sollte oder auf Pergament bannen. Und doch würde der beste Künstler der Elben nie dieser Schönheit nahe kommen, und überhaupt würde es sie nur entweihen. Weshalb es Haldir auch nie wagen würde etwas Ähnliches zu tun. Er beobachtete sie lieber, diese junge Leben, seine Rose.
An diesem Nachmittag stand Haldir hoch oben auf einem Flett und sah auf sie hinab, sie kam gerade auf eine Lichtung zum Fuße seines Standortes, begleitet von Ecetince[der Name steht für Hyacinth, also Hyazinthe], die etwa 50 Jahre jünger war als Callendil und an ihr hing wie eine Klette. Die beiden fingen auf einmal an zu Lachen, und blickten verstohlen zum andren Ende der Lichtung. Doch dort war es dunkel, und Haldir konnte nicht erkennen, was die jungen Elbinnen so amüsierte. Dann bemerkte er eine Bewegung und erkannte plötzlich Ohtarcalimo[der Name steht für strahlender Krieger] der auf die Lichtung trat begleitet von seinen treuen Gesellen. Sie kamen augenscheinlich gerade von den Grenzen zurück, denn die Rüstungen der Galadhrim schienen etwas lädiert, ausgenommen der von Ohtarcalimo, dieser schien im Gegenteil zu den anderen Elben zu Strahlen, wie es sein Name verriet. Haldir blickte zurück zu Callendil, diese kicherte immer noch wie ein pubertierendes Menschenkind beim Anblick des stolzen Elbenkriegers. Es war als würde Haldirs Herz zusammengezwängt in seinem Brustkorb und von tausend glühenden Nadeln durchbohrt. Seine Hände schlossen sich fest um den Griff seines Dolches. Doch er riss sich zusammen, er war ein Elbe und dies war seine Schwester. Genau es war seine junge Schwester und er musste sie verteidigen gegen diesen Weiberhelden, denn nichts anderes war Ohtarcalimo. Wo auch immer er hinging gebrochene Mädchenherzen folgten ihm. Und nun sah er Callendil an – er lächelte. Nein, dachte Haldir seine Schwester würde nicht eines dieser Mädchen werden. Er wollte sich gerade der Treppe zu wenden, als ihn eine Hand um seine Taille griff. Licumo[Name bedeutet soviel wie Kerze] stellte sich hinter ihn, und küsste den Nacken des silberblonden Elben, sein erregiertes Glied fest an dessen Kehrseite gepresst. Haldir begann leise zu schnurren, und Licumo fuhr fort an dessen Ohrläppchen zu knabbern. „Komm wieder ins Bett mein Geliebter, noch erwartet dich niemand, bald müssen wir wieder zu den Grenzen, dann ist nicht genug Zeit für uns.", flüsterte er in Haldirs Ohr. Doch der dachte nicht an den jungen, potenten Elben hinter ihm, sondern an seine junge, unschuldige und schutzlose Schwester. Er griff sanft aber unmissverständlich den Arm des Jungen und wandte sich noch ein letztes mal um. „Es tut mir Leid, aber das hier kann noch weniger warten." Er ging noch einmal zurück zu seinem Gefährten und sie küssten sich leidenschaftlich. Licumo stöhnte enttäuscht auf, als er die Augen wieder öffnete und Haldir lautlos verschwunden war, ohne ihm Erleichterung zu verschaffen.
„Sieh dir diese Schultern an", sagte Ecetince gerade. Und Callendil lief bei dem schieren Gedanken daran, wie sich diese Schultern anspannen würden, wenn Ohtarcalimo sie anheben würde, um sie dann... Doch weiter kam sie mit ihrem Gedanken nicht, denn plötzlich hört eis eine Allzu bekannte Stimme hinter sich. „Solltest du nicht bei Mutter sein, und ihr beim flechten der neuen Seile helfen?", sagte Haldir in einem vorwurfsvollen Ton, aus dem Callendil nicht die leichte Unsicherheit heraushörte, und die Anspannung die sich seit dem Erblicken der kleinen Schwester eingestellt hatte. Sie zuckte leicht zusammen, und rollte ihre hellen Augen in Richtung ihrer Freundin, drehte sich dann aber lächelnd zu ihrem Bruder um. Sie wusste was sie sagen wollte, sie wusste es ganz genau, doch beim Anblick ihres Bruders wusste sie kaum was sie noch vor einer Sekunde gedacht hatte. In der silberblauen Tunika, die seine Augen zu imitieren suchte, es jedoch kaum schaffte, strahlte er in einem überirdischen Licht, umrahmt von seinen wunderschönen Haaren, die den ihren so sehr glichen. Oh warum konnte Ohtarcalimo nicht auch solche Haare haben, sein rot schien ihn wie Flammen zu umspielen, doch erschien ihr, ihr Bruder wie Ithil, und sie war schon immer ein Kind des Mondes gewesen... Sie seufzte leicht, kaum bemerkend, dass sie nun schon für fast eine halbe Minute ihren älteren Bruder nur mit offenem Wort anstarrte, und noch nicht auf seine Frage geantwortet hatte. Ecetince schien dadurch irritiert und stieß sie darum leicht an, erst dann bemerkte Callendil ihre Umgebung wieder. „Ich ... ehm ich...", begann sie vergeblich. Und wieder hob Haldir nur seine rechte Augenbraue, was Callendil gänzlich aus der Fassung brachte, sie aber auch erzürnte und ihr Kraft gab. Leicht sarkastisch sagte sie dann: „Soweit ich weiß, warst du es der so geschickt im Umgang mit Fäden war, hattest du nicht Calime gerade einen neue Leine geschenkt?" Haldirs Kiefer spannte sich kurz an, zu frisch war die Wunde, die Calimes Betrug hinterlassen hatte. Und sofort schoss sein Blick wieder zu Ohtarcalimo, der gerade dabei war, einem Schwarm Elbinnen seine Erlebnisse von seinen Rundgängen an der Grenze zu erzählen. Calime war Haldirs letzte Gefährtin gewesen, das letzte und einzige weibliche Wesen, dem er sich je hingegeben hatte – ein Fehler wie er jetzt wusste, denn sie hatte ihm schnell Hörner aufgesetzt, als Ohtarcalimo wieder einmal Caras Galadhon besuchte und ihr die Gelegenheit gab, sein Lager zu teilen. Wie eine gemeine Hure hatte sie sich hingegeben.
Disclaimer: das meiste wie ME, Haldir und Co. Gehört Tolkien, Callendil gehört S.E:, aber Gestalten wie Licumo, Ohtarcalimo und Calime gehören mir; no copyright infringement intended
Zur Story: Dies ist die Wahrheit!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Glaubt nur nicht S.E., die hört die Geschichte nur von Callendil- und die leugnet es eh alles;) Und außerdem droht sie, S.E. ihre Möglichkeit nach Valinor zu kommen, zu versperren. Ich dagegen habe viel Zeit gebraucht vertrauenswürdige Quellen zu finden. Und hier präsentiere ich euch nun : „Die Ganze Wahrheit, und nichts als die Wahrheit, so wahr euch Eru helfe."
Fürs Rating ist generell PG13 angegeben, manche R Kapitel können dabei sein, die werden dann aber explizit genannt (auch Slash)
Viel Spaß (Feedback sehr gern gesehen – und S.E. bitte hab erbarmen!)
Kapitel 1: Kind des Mondes
Die Sonne ging über dem dritten Zeitalter Mittelerdes auf... einem entscheidenden für die Elben, und alle anderen Bewohner diese Kontinents. Doch für Callendil spielte das noch keine Rolle, sie war jung, noch keine 300 Jahre war sie alt. Sie durchstreifte oft die dichten Wälder Lothloriens, gelegentlich sogar noch begleitet von ihrem älteren Bruder Haldir, selten von einem der jüngeren Elben. War sie mit Haldir unterwegs war sie immer ein wenig scheu und ängstlich – nicht dass sie vor irgendetwas Angst gehabt hätte, nein sie war schon immer tapfer und scheute nicht die Gefahr – doch sie wollte sich nicht blamieren – nicht vor ihm. Elben sind von Natur aus leichtfüßig und gewandt in allem was sie tun, doch auch Elben sind einmal jung, und müssen dies erst lernen. Nun mögen fast 300 Jahre genug sein, um zu lernen einen Spatz am Ende des Horizonts zu erspähen und mit dem Pfeil zu erschießen, doch schienen sie nicht genug zu sein, um in Anwesenheit des großen Bruders geradeaus – oder besser an Bäumen vorbei zu laufen. Callendil erinnerte sich noch genau daran, wie sie (und damals war sie gerade mal 74) einst direkt gegen einen noch recht jungen Mallorn lief. Haldir, damals auch noch recht jung, aber bereits mit einer erstaunlichen Grazie, blieb nur kurz stehen zog seine rechte Augenbraue in die Höhe – und fragte, sehr zum Ärger Callendils, ob sie verletzt sei. Immer wenn sie sich an jenen Tag erinnerte erschauerte sie leicht, ihre Gesichtsfarbe verdunkelte sich etwas und sie blieb kurz stehen – um zu sehen wo sie hinlief. Haldir wusste um diesen Umstand, er hatte diese Verhalten schon oft gesehen – und er sah immer wieder darüber hinweg, und sprach sie nicht darauf an, er dachte (und wohl auch zu Recht), seine junge Schwester würde ihm ansonsten nie wieder ins Gesicht sehen können. Und das konnte er nicht zulassen, denn sie hatte ein schönes Gesicht. Ein Gesicht über das man Balladen schreiben sollte, das man in Stein hauen sollte oder auf Pergament bannen. Und doch würde der beste Künstler der Elben nie dieser Schönheit nahe kommen, und überhaupt würde es sie nur entweihen. Weshalb es Haldir auch nie wagen würde etwas Ähnliches zu tun. Er beobachtete sie lieber, diese junge Leben, seine Rose.
An diesem Nachmittag stand Haldir hoch oben auf einem Flett und sah auf sie hinab, sie kam gerade auf eine Lichtung zum Fuße seines Standortes, begleitet von Ecetince[der Name steht für Hyacinth, also Hyazinthe], die etwa 50 Jahre jünger war als Callendil und an ihr hing wie eine Klette. Die beiden fingen auf einmal an zu Lachen, und blickten verstohlen zum andren Ende der Lichtung. Doch dort war es dunkel, und Haldir konnte nicht erkennen, was die jungen Elbinnen so amüsierte. Dann bemerkte er eine Bewegung und erkannte plötzlich Ohtarcalimo[der Name steht für strahlender Krieger] der auf die Lichtung trat begleitet von seinen treuen Gesellen. Sie kamen augenscheinlich gerade von den Grenzen zurück, denn die Rüstungen der Galadhrim schienen etwas lädiert, ausgenommen der von Ohtarcalimo, dieser schien im Gegenteil zu den anderen Elben zu Strahlen, wie es sein Name verriet. Haldir blickte zurück zu Callendil, diese kicherte immer noch wie ein pubertierendes Menschenkind beim Anblick des stolzen Elbenkriegers. Es war als würde Haldirs Herz zusammengezwängt in seinem Brustkorb und von tausend glühenden Nadeln durchbohrt. Seine Hände schlossen sich fest um den Griff seines Dolches. Doch er riss sich zusammen, er war ein Elbe und dies war seine Schwester. Genau es war seine junge Schwester und er musste sie verteidigen gegen diesen Weiberhelden, denn nichts anderes war Ohtarcalimo. Wo auch immer er hinging gebrochene Mädchenherzen folgten ihm. Und nun sah er Callendil an – er lächelte. Nein, dachte Haldir seine Schwester würde nicht eines dieser Mädchen werden. Er wollte sich gerade der Treppe zu wenden, als ihn eine Hand um seine Taille griff. Licumo[Name bedeutet soviel wie Kerze] stellte sich hinter ihn, und küsste den Nacken des silberblonden Elben, sein erregiertes Glied fest an dessen Kehrseite gepresst. Haldir begann leise zu schnurren, und Licumo fuhr fort an dessen Ohrläppchen zu knabbern. „Komm wieder ins Bett mein Geliebter, noch erwartet dich niemand, bald müssen wir wieder zu den Grenzen, dann ist nicht genug Zeit für uns.", flüsterte er in Haldirs Ohr. Doch der dachte nicht an den jungen, potenten Elben hinter ihm, sondern an seine junge, unschuldige und schutzlose Schwester. Er griff sanft aber unmissverständlich den Arm des Jungen und wandte sich noch ein letztes mal um. „Es tut mir Leid, aber das hier kann noch weniger warten." Er ging noch einmal zurück zu seinem Gefährten und sie küssten sich leidenschaftlich. Licumo stöhnte enttäuscht auf, als er die Augen wieder öffnete und Haldir lautlos verschwunden war, ohne ihm Erleichterung zu verschaffen.
„Sieh dir diese Schultern an", sagte Ecetince gerade. Und Callendil lief bei dem schieren Gedanken daran, wie sich diese Schultern anspannen würden, wenn Ohtarcalimo sie anheben würde, um sie dann... Doch weiter kam sie mit ihrem Gedanken nicht, denn plötzlich hört eis eine Allzu bekannte Stimme hinter sich. „Solltest du nicht bei Mutter sein, und ihr beim flechten der neuen Seile helfen?", sagte Haldir in einem vorwurfsvollen Ton, aus dem Callendil nicht die leichte Unsicherheit heraushörte, und die Anspannung die sich seit dem Erblicken der kleinen Schwester eingestellt hatte. Sie zuckte leicht zusammen, und rollte ihre hellen Augen in Richtung ihrer Freundin, drehte sich dann aber lächelnd zu ihrem Bruder um. Sie wusste was sie sagen wollte, sie wusste es ganz genau, doch beim Anblick ihres Bruders wusste sie kaum was sie noch vor einer Sekunde gedacht hatte. In der silberblauen Tunika, die seine Augen zu imitieren suchte, es jedoch kaum schaffte, strahlte er in einem überirdischen Licht, umrahmt von seinen wunderschönen Haaren, die den ihren so sehr glichen. Oh warum konnte Ohtarcalimo nicht auch solche Haare haben, sein rot schien ihn wie Flammen zu umspielen, doch erschien ihr, ihr Bruder wie Ithil, und sie war schon immer ein Kind des Mondes gewesen... Sie seufzte leicht, kaum bemerkend, dass sie nun schon für fast eine halbe Minute ihren älteren Bruder nur mit offenem Wort anstarrte, und noch nicht auf seine Frage geantwortet hatte. Ecetince schien dadurch irritiert und stieß sie darum leicht an, erst dann bemerkte Callendil ihre Umgebung wieder. „Ich ... ehm ich...", begann sie vergeblich. Und wieder hob Haldir nur seine rechte Augenbraue, was Callendil gänzlich aus der Fassung brachte, sie aber auch erzürnte und ihr Kraft gab. Leicht sarkastisch sagte sie dann: „Soweit ich weiß, warst du es der so geschickt im Umgang mit Fäden war, hattest du nicht Calime gerade einen neue Leine geschenkt?" Haldirs Kiefer spannte sich kurz an, zu frisch war die Wunde, die Calimes Betrug hinterlassen hatte. Und sofort schoss sein Blick wieder zu Ohtarcalimo, der gerade dabei war, einem Schwarm Elbinnen seine Erlebnisse von seinen Rundgängen an der Grenze zu erzählen. Calime war Haldirs letzte Gefährtin gewesen, das letzte und einzige weibliche Wesen, dem er sich je hingegeben hatte – ein Fehler wie er jetzt wusste, denn sie hatte ihm schnell Hörner aufgesetzt, als Ohtarcalimo wieder einmal Caras Galadhon besuchte und ihr die Gelegenheit gab, sein Lager zu teilen. Wie eine gemeine Hure hatte sie sich hingegeben.
