Geschwister Kapitel 8
Das zweite Kapitel für heute – alles kommt anders als man denkt....
Viel Spaß dabei!
Disclaimer: all to Tolkien... na ja fast alles... aber ihr kennt das ja
Rating: PG13 oder schon R? also nicht ganz so brav, wie das letzte Kappi... auf allgemeinen Wunsch einer einzelnen Dame, die gerne gewärmt werden wollte – aber dann doch irgendwie unzufrieden war, was ich nun überhaupt nicht verstehe...
@all freut mich immer, wenn wer liest und reviewed;)
*** Kapitel 8 - Zungenspiel
Nach dem letzten Schluck sah Haldir Callendil verlangend an, und als sie in seine Augen blickte las sie darin jeden einzelnen seiner Wünsche. Sie nahm ihm die Flasche ab, und trank noch ein letztes mal. Wieder fest verschlossen, stellte sie sie zur Seite, und rückte näher an ihren Bruder.
„Mir ist kalt, kannst du mich wärmen?"fragte die Elbin sanft, auch wenn ihr alles andere als kalt war. Doch Haldir antwortet nicht mit Worten auf ihre Bitte, sondern tat, was eigentlich erbeten war. Er nahm ihr Gesicht vorsichtig in seine Hände, strich eine blonde Strähne hinter ihr spitzes Ohr, und küsste sie sacht.
Aber anscheinend, war Haldirs Berührung nicht ganz nach ihrem Geschmack, denn seine Schwester stieß ihn unsanft nach hinten. Ihre Hände griffen ihn um die Taille, fuhren nach innen, glitten dann fest nach oben über seine Brust. Bis sie über die Schultern hinweg, seine silberne Mähne erreichten, und sich fest darin vergruben. Haldir atmete tiefer, sofern er es noch konnte. Nun setzte sie sich mittig auf ihn, neigte ihre Kopf, wie zum Kusse herunter auf seine Lippen. Sie wich nach unten aus, und biss sanft in seinen Hals. Ihre Zähne wieder entfernend, saugten ihre Lippen sich danach an eben jener Stelle fest.
Ihre Zunge fuhr weiter hinab, und umspielte seinen Adamsapfel. Haldir musste schlucken, was Callendil, anzuspornen schien. Hastig, doch mit unwahrscheinlich geübten Fingern, öffnete sie seine Tunika, nur um ihr Zungenspiel auf seiner Brust fortzusetzen.
„Haldir!", rief Callendil.
„Ja, mach weiter.", antwortete dieser, auch wenn er sich nicht sicher war, woher ihre Stimme kam, wenn sie doch gänzlich mit dem Necken seiner Brustwarzen beschäftigt zu sein schien. Doch das störte ihn nicht, er hatte zu wenig Blut in seinem hübschen Kopf, um sich Fragen zu stellen.
Inzwischen hatte sich Callendil vom Spiel mit den Nippeln abgewandt, und ihre Zunge wanderte weiter, und zog ihre nasse Spur auf ihres Bruders Brustbein. Immer weiter hinab, während sich dessen Bauchmuskeln nicht entscheiden konnte, ob sie ihr entgegen streben sollten oder nicht. Ihre Hände auf seinen Schultern, um ihm nicht zuviel Bewegungsfreiheit zu geben, erreichte sie seinen Bauchnabel. Die Zunge gespitzt drang sie, ohne zu fragen, in die dunkle Höhlung ein. Erkundete jeden Winkel, während der Inhaber tief stöhnte.
„Haldir, so wach doch auf!", Callendil schien zu heulen, als sie dies erbat.
„So weine doch nicht, ich bin doch wach.", antwortete der Angesprochene.
„Was ist? Mit wen sprichst du, Haldir?", Callendil lies von der Erkundung, des Bauchnabels ihres Bruders ab, und fragte diesen schließlich.
„Mit dir! Mit wem sonst, oder siehst du hier noch jemanden?", und in der Tat waren sie allein auf weiter Flur.
Die Elbin schüttelte nur den Kopf, und wandte sich erneut zu dessen Freude Haldirs Mitte zu. Doch hatte sie inzwischen seine Schultern losgelassen, so dass dieser sich endlich gänzlich der störenden Oberbekleidung entledigen konnte. Auch seiner Gespielin, war das ganz recht, konnte sie sich doch nun näher mit der deutlich Ausbeulung seines Beinkleides befassen.
Sie sah kurz in das Gesicht, des Besitzers, dieses stolzen Hügels, lehnte sich erneut hinab um seine Brust zu küssen, an seinem Ohrläppchen zu knabbern, als plötzlich ihre Hand vorschnellte, und Haldirs Manneskraft fest umschloss.
***
„HALDIIIIIIIIIIIIIIRRRRRR!!!!"Ein Schrei gellte durch alle Höhlen unter dem gesamten Düsterwald. Callendil, war außer sich, wie konnte ihr Bruder ihr das antun. Seit 3 Wochen lag er nur da. Koma nannten es die Heiler. Doch heute schien sich sein Zustand laut ihnen zu bessern, bis diese Krämpfe plötzlich begannen. Doch keiner wusste was zu tun war. Sie verabreichten ihm einige Medizin, banden ihn an sein Bett, wie ein krankes Tier, nicht wie ein denkender Elb. Doch nun hatten die Krämpfe aufgehört. Sie hatte immer an seiner Seite gesessen, er war doch ihr großer Bruder. Als er sich beruhigte hatte sie ihren Kopf auf seine Brust gelegt – es beruhigte sie immer, seinen Herzschlag zu hören. Doch diesmal war er so leise. Trotz ihrer Elbenohren war es schwer für Callendil, auch nur einen einzelnen Schlag zu hören. Anfangs war er noch da. Doch vor einer Sekunde, war er verstummt. Und sie schrie.
„Du kannst mich nicht allein lassen! Tu mir das nicht an! Haldir, du bist doch mein Lieblingsbruder."Weinend schlug die Elbin immer wieder auf den Brustkorb ihres toten Bruders. Wachen kamen, und hielten sie zurück, doch sie schlug immer wieder um sich. Bis dann jemand ihren Hals mit einem Betäubungspfeil traf, und sie Bewusstlos, in sich zusammensank.
Das zweite Kapitel für heute – alles kommt anders als man denkt....
Viel Spaß dabei!
Disclaimer: all to Tolkien... na ja fast alles... aber ihr kennt das ja
Rating: PG13 oder schon R? also nicht ganz so brav, wie das letzte Kappi... auf allgemeinen Wunsch einer einzelnen Dame, die gerne gewärmt werden wollte – aber dann doch irgendwie unzufrieden war, was ich nun überhaupt nicht verstehe...
@all freut mich immer, wenn wer liest und reviewed;)
*** Kapitel 8 - Zungenspiel
Nach dem letzten Schluck sah Haldir Callendil verlangend an, und als sie in seine Augen blickte las sie darin jeden einzelnen seiner Wünsche. Sie nahm ihm die Flasche ab, und trank noch ein letztes mal. Wieder fest verschlossen, stellte sie sie zur Seite, und rückte näher an ihren Bruder.
„Mir ist kalt, kannst du mich wärmen?"fragte die Elbin sanft, auch wenn ihr alles andere als kalt war. Doch Haldir antwortet nicht mit Worten auf ihre Bitte, sondern tat, was eigentlich erbeten war. Er nahm ihr Gesicht vorsichtig in seine Hände, strich eine blonde Strähne hinter ihr spitzes Ohr, und küsste sie sacht.
Aber anscheinend, war Haldirs Berührung nicht ganz nach ihrem Geschmack, denn seine Schwester stieß ihn unsanft nach hinten. Ihre Hände griffen ihn um die Taille, fuhren nach innen, glitten dann fest nach oben über seine Brust. Bis sie über die Schultern hinweg, seine silberne Mähne erreichten, und sich fest darin vergruben. Haldir atmete tiefer, sofern er es noch konnte. Nun setzte sie sich mittig auf ihn, neigte ihre Kopf, wie zum Kusse herunter auf seine Lippen. Sie wich nach unten aus, und biss sanft in seinen Hals. Ihre Zähne wieder entfernend, saugten ihre Lippen sich danach an eben jener Stelle fest.
Ihre Zunge fuhr weiter hinab, und umspielte seinen Adamsapfel. Haldir musste schlucken, was Callendil, anzuspornen schien. Hastig, doch mit unwahrscheinlich geübten Fingern, öffnete sie seine Tunika, nur um ihr Zungenspiel auf seiner Brust fortzusetzen.
„Haldir!", rief Callendil.
„Ja, mach weiter.", antwortete dieser, auch wenn er sich nicht sicher war, woher ihre Stimme kam, wenn sie doch gänzlich mit dem Necken seiner Brustwarzen beschäftigt zu sein schien. Doch das störte ihn nicht, er hatte zu wenig Blut in seinem hübschen Kopf, um sich Fragen zu stellen.
Inzwischen hatte sich Callendil vom Spiel mit den Nippeln abgewandt, und ihre Zunge wanderte weiter, und zog ihre nasse Spur auf ihres Bruders Brustbein. Immer weiter hinab, während sich dessen Bauchmuskeln nicht entscheiden konnte, ob sie ihr entgegen streben sollten oder nicht. Ihre Hände auf seinen Schultern, um ihm nicht zuviel Bewegungsfreiheit zu geben, erreichte sie seinen Bauchnabel. Die Zunge gespitzt drang sie, ohne zu fragen, in die dunkle Höhlung ein. Erkundete jeden Winkel, während der Inhaber tief stöhnte.
„Haldir, so wach doch auf!", Callendil schien zu heulen, als sie dies erbat.
„So weine doch nicht, ich bin doch wach.", antwortete der Angesprochene.
„Was ist? Mit wen sprichst du, Haldir?", Callendil lies von der Erkundung, des Bauchnabels ihres Bruders ab, und fragte diesen schließlich.
„Mit dir! Mit wem sonst, oder siehst du hier noch jemanden?", und in der Tat waren sie allein auf weiter Flur.
Die Elbin schüttelte nur den Kopf, und wandte sich erneut zu dessen Freude Haldirs Mitte zu. Doch hatte sie inzwischen seine Schultern losgelassen, so dass dieser sich endlich gänzlich der störenden Oberbekleidung entledigen konnte. Auch seiner Gespielin, war das ganz recht, konnte sie sich doch nun näher mit der deutlich Ausbeulung seines Beinkleides befassen.
Sie sah kurz in das Gesicht, des Besitzers, dieses stolzen Hügels, lehnte sich erneut hinab um seine Brust zu küssen, an seinem Ohrläppchen zu knabbern, als plötzlich ihre Hand vorschnellte, und Haldirs Manneskraft fest umschloss.
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„HALDIIIIIIIIIIIIIIRRRRRR!!!!"Ein Schrei gellte durch alle Höhlen unter dem gesamten Düsterwald. Callendil, war außer sich, wie konnte ihr Bruder ihr das antun. Seit 3 Wochen lag er nur da. Koma nannten es die Heiler. Doch heute schien sich sein Zustand laut ihnen zu bessern, bis diese Krämpfe plötzlich begannen. Doch keiner wusste was zu tun war. Sie verabreichten ihm einige Medizin, banden ihn an sein Bett, wie ein krankes Tier, nicht wie ein denkender Elb. Doch nun hatten die Krämpfe aufgehört. Sie hatte immer an seiner Seite gesessen, er war doch ihr großer Bruder. Als er sich beruhigte hatte sie ihren Kopf auf seine Brust gelegt – es beruhigte sie immer, seinen Herzschlag zu hören. Doch diesmal war er so leise. Trotz ihrer Elbenohren war es schwer für Callendil, auch nur einen einzelnen Schlag zu hören. Anfangs war er noch da. Doch vor einer Sekunde, war er verstummt. Und sie schrie.
„Du kannst mich nicht allein lassen! Tu mir das nicht an! Haldir, du bist doch mein Lieblingsbruder."Weinend schlug die Elbin immer wieder auf den Brustkorb ihres toten Bruders. Wachen kamen, und hielten sie zurück, doch sie schlug immer wieder um sich. Bis dann jemand ihren Hals mit einem Betäubungspfeil traf, und sie Bewusstlos, in sich zusammensank.
