Harry Potter und der Aufstand der Dementoren
Disclaimer: Alle wieder erkannten Personen und Tatsachen gehören Joanne K. Rowling. Ich habe keine Rechte an diese Figuren und verdiene mit der Fanfic kein Geld
II. Die Heimreise
Kurz darauf standen Harrys Sachen im Wohnzimmer. Fred und George nahmen sich soviel wie jeder tragen konnte und die beiden apparierten mit den Worten "Bis gleich Harry". Ron und Harry durften noch nicht apparieren und so benutzten sie wieder einmal Flohpulver. Ron nahm sich Hedwigs Käfig und trat in den Kamin, den Onkel Vernon vorsichtshalber nicht wieder zugebaut hatte. "Zum Fuchsbau" rief er und schon war er verschwunden. "Nun bist du dran Harry" sagte Mr. Weasley. Harry trat in die Flammen und sagte "Zum Fuchsbau". E achtete darauf sehr deutlich zu sprechen. Er hatte schon einmal erfahren was es hieß wenn man undeutlich sprach. Nachdem Harry weg war verabschiedete sich Mr. Weasley und disapparierte selbst. Harry polterte aus dem Kamin im Fuchsbau. Er mochte das Reisen mit Flohpulver nicht. Doch es blieb ihm nichts anderes übrig. Die ganze Weasley Familie war angetreten um ihn zu begrüßen. Nur Percy fehlte, den Grund dafür hatte Harry im letzten Jahr erfahren. Mrs. Weasley umarmte Harry herzlich mit den Worten "Harry mein Junge, endlich" Harry wusste das sie ihn wie einen Sohn betrachtete. Und er sah die Weasleys mittlerweile auch als seine Verwandten an. Bill und George begrüßten Harry lächelnd. "Harry" hörte er einen Schrei. Er wandte sich um und was er sah raubte ihm den Atem. Hermine stand in der Tür. Sie hatte ein Kleid an und schien Harry noch hübscher als sonst. Sie flog auf ihn zu und schon umwirbelten braune Locken seinen Kopf. "Ich hab dich soo vermisst" sagte sie fast schluchzend. Harry wusste nicht was er sagen sollte.er wusste es aber er konnte es nicht. Hermine löste sich und Harry konnte ein Glitzern in ihren Augen sehen. Was war mit ihr los? Sie reagierte so heftig. War es das was er hoffte?
Hermine hatte Harry umarmt und dabei hatte ihr Herz Luftsprünge gemacht. Sie mochte ihn, sie mochte auch Ron, aber mit Harry war es anders. Immer in seiner Nähe fühlte sie sich so geborgen und gleichzeitig so nervös. Sie hatte in den Ferien oft von ihm geträumt und sich vorgestellt sie wäre seine Freundin. Dabei war ihr klar geworden das sie ihn liebte. Aber sie sagte nichts und hatte auch nicht vor etwas zu sagen, um die Freundschaft nicht zu gefährden. Bei seinem Anblick klopfte ihr Herz so laut das sie fürchtete man könne es hören, er könne es hören. Seine schwarzen Haare, die tiefgrünen Augen in denen man sich verlor, er sah einfach wundervoll aus. Mrs. Weasleys Stimme rief sie in die Wirklichkeit zurück. "So nun zu Tisch, wir sind schließlich zum Frühstücken hier". Alle setzten sich, begannen zu essen und sich zu unterhalten. Harry wusste nicht wann er sich das letzte Mal so wohl gefühlt hatte. Er wandte sich an Mr. Weasley. "Äh.Mr. Weasley, wie steht es mit dem Orden und dem Kampf?" Auf einmal war es mucksmäuschenstill. Mrs Weasley starrte erschrocken auf Harry. Er wusste dass sie es nicht mochte wenn die Kinder zu sehr involviert wurden. Mr. Weasley räusperte sich: "Nun ja Harry, nachdem Voldemort im Ministerium offen aufgetreten ist kann es das Ministerium nicht mehr leugnen. Wie du ja schon weißt wurde Dumbledore rehabilitiert. Auch weißt du von der Revolte der Dementoren in Askaban. Das Ministerium ist gerade dabei wieder die Auroren zusammenzurufen. Fudge hat sich offiziell bei Dumbledore entschuldigt und ihn um Mithilfe gebeten. Dumbledore leitet nun das Gremium, das die Auroreneinsätze koordiniert und lenkt. Die wichtigste Aufgabe ist es zunächst Askaban wieder unter Kontrolle
zu bekommen und die ausgebrochenen Häftlinge wieder einzufangen. Es wurden Abgesandte zu verschiedenen Völkern geschickt, wie es Dumbledore schon bei den Riesen gemacht hatte. Wir hoffen so Verbündete zu finden." Harry schluckte:" Aber das heißt ja das die Dementoren gegen uns kämpfen.was macht den der Orden?". "Nein" fuhr Mrs. Weasley dazwischen. "Ich halte es für besser wenn Harry zunächst mit Professor Dumbledore spricht." Harry schaute wieder zu Mr. Weasley doch der nickte. Alle widmeten sich wieder dem Frühstück, etwas ruhiger als eben.
Als sie fertig waren brach die große Aufbruchshektik aus. Koffer, Käfige und Kessel wurden zusammengetragen und vor dem Haus aufgestapelt. Harry, dessen Sachen ja bereits gepackt waren ging nach draußen. Er lehnte Gedankenversunken an einem Holzzaun als er eine Hand auf seiner Schulter spürte. Ein Kribbeln durchfuhr ihn. Er sah sich um und blickte in Hermines rehbraune Augen. "Harry, was ist mit dir? "fragte sie behutsam. Er wandte sich ab, als seine Augen feucht wurden. "Ich freu mich einfach nur euch alle wieder zu sehen, ich freu mich auf Hogwarts.und fühl mich dabei schuldig. Wie kann ich Freude verspüren wenn Sirius gestorben ist". Hermine legte ihre Hand auf seine Wange und drehte seinen Kopf. "Das ist in Ordnung, Sirius hätte es so gewollt. Er wollte das du glücklich bist". "Harry lächelte. "Ja du hast recht, danke Hermine". "Gern geschehen, wozu sind Freunde da" sagte sie verschmitzt und umarmte ihn. Da war es wieder. Jenes Gefühl das er schon bei der ersten Umarmung gefühlt hatte. Er hatte den Drang seine Hände in ihren Haaren zu vergraben, ihre Wangen zu berühren. doch sie wurden von einem Ruf unterbrochen. "Wir müssen los" rief Mr. Weasley in alle Himmelsrichtungen. Er stand bei zwei schwarzen Wagen, die Harry schon kannte. Sie waren bereits einmal mit diesen Wagen gereist. Sie stiegen ein, Mrs Weasley verabschiedete sie und schon fuhren sie los in Richtung London. Dort angekommen luden sie das Gepäck aus und trugen es zum Gleis 9 ¾. Harry, Ron, Hermine und Ginny verstauten es in einem Abteil und verabschiedeten sich von Fred, George und Mr. Weasley. Fred und George hatten ihren eigenen Scherzartikelladen in der Winkelgasse der inzwischen recht gut lief. So hatte sich dann auch Mrs. Weasley damit abgefunden. Als der Zug losfuhr sagte Hermine: "So Ron und ich müssen mal wieder unseren Vertrauensschülerpflichten nachkommen" und zog Ron aus dem Abteil. Jetzt waren noch Harry und Ginny anwesend. Harry starrte aus dem Fenster als die Tür aufglitt. "Hallo, darf ich?" fragte Luna Lovegood, wartete die Antwort aber nicht ab und setzte sich. "Hallo Luna" begrüßten sie Harry und Ginny. "Oh.äh.Ginny, ist dein Bruder nicht da?" fragte Luna und versuchte möglichst lässig zu klingen. "Er muss im Zug patrouillieren, weißt doch, er ist Vertrauensschüler" antwortete Ginny. Harry unterdrückte ein Lachen. Er wusste das Luna ein Auge auf Ron geworfen hatte. Und auch Ron hatte auffällig oft von ihr geredet, wie Hermine ihm erzählt hatte. "Er kommt gleich wieder" sagte Ginny und wandte sich der Hexenwoche, einer Modezeitschrift zu. Ein betretendes Schweigen trat ein bis die Tür aufglitt und Ron und Hermine zurückkamen. Als Ron Luna erblickte wurde er rot, man konnte nicht sagen was roter war, sein Haar oder seine Ohren. Luna begrüßte ihn mit einem Lächeln und musterte ihn von oben bis unten. Augenscheinlich schien sie mit dem zufrieden zu sein, war sie sah. Das Quidditch hatte Rons Figur gut getan. Hermine setzte sich gegenüber Harry und nahm ein Buch zur Hand. Sie gab vor zu lesen, aber immer wieder warf sie verstohlen Blicke zu Harry. Er tat das gleich und dann trafen sich ihre Blicke. Beide wurden rot. Harry räusperte sich und wandte sich zu auffällig schnell zu Ron. "Und? Was hast du so gemacht?" fragte er zu interessiert. Ron blickte ihn fragend an, sah zu Hermine, sah die roten Gesichter und grinste. "Harry, das hab ich dir doch schon erzählt.Quidditch geübt und.äh" er sah zu Luna "und über bestimmte Sachen nachgedacht." "Du bist wohl woanders mit deinen Gedanken" sagte Luna und blickte Ron verwegen an. "Wie.äh.ja" stammelte Harry der gar nicht gehört hatte was Ron gesagt hatte. Zum Glück kamen jetzt die Mauern von Hogwarts ins Blickfeld. Harry spürte eine Wärme, wie als ob er einen alten Freund wieder sah. Der Zug rollte im Bahnhof Hogsmeade ein, sie stiegen aus und begaben sich zu den Kutschen. Alle fünf erwischten eine der Kutschen und sie fuhren schweigend zum Schloss hinauf.
Disclaimer: Alle wieder erkannten Personen und Tatsachen gehören Joanne K. Rowling. Ich habe keine Rechte an diese Figuren und verdiene mit der Fanfic kein Geld
II. Die Heimreise
Kurz darauf standen Harrys Sachen im Wohnzimmer. Fred und George nahmen sich soviel wie jeder tragen konnte und die beiden apparierten mit den Worten "Bis gleich Harry". Ron und Harry durften noch nicht apparieren und so benutzten sie wieder einmal Flohpulver. Ron nahm sich Hedwigs Käfig und trat in den Kamin, den Onkel Vernon vorsichtshalber nicht wieder zugebaut hatte. "Zum Fuchsbau" rief er und schon war er verschwunden. "Nun bist du dran Harry" sagte Mr. Weasley. Harry trat in die Flammen und sagte "Zum Fuchsbau". E achtete darauf sehr deutlich zu sprechen. Er hatte schon einmal erfahren was es hieß wenn man undeutlich sprach. Nachdem Harry weg war verabschiedete sich Mr. Weasley und disapparierte selbst. Harry polterte aus dem Kamin im Fuchsbau. Er mochte das Reisen mit Flohpulver nicht. Doch es blieb ihm nichts anderes übrig. Die ganze Weasley Familie war angetreten um ihn zu begrüßen. Nur Percy fehlte, den Grund dafür hatte Harry im letzten Jahr erfahren. Mrs. Weasley umarmte Harry herzlich mit den Worten "Harry mein Junge, endlich" Harry wusste das sie ihn wie einen Sohn betrachtete. Und er sah die Weasleys mittlerweile auch als seine Verwandten an. Bill und George begrüßten Harry lächelnd. "Harry" hörte er einen Schrei. Er wandte sich um und was er sah raubte ihm den Atem. Hermine stand in der Tür. Sie hatte ein Kleid an und schien Harry noch hübscher als sonst. Sie flog auf ihn zu und schon umwirbelten braune Locken seinen Kopf. "Ich hab dich soo vermisst" sagte sie fast schluchzend. Harry wusste nicht was er sagen sollte.er wusste es aber er konnte es nicht. Hermine löste sich und Harry konnte ein Glitzern in ihren Augen sehen. Was war mit ihr los? Sie reagierte so heftig. War es das was er hoffte?
Hermine hatte Harry umarmt und dabei hatte ihr Herz Luftsprünge gemacht. Sie mochte ihn, sie mochte auch Ron, aber mit Harry war es anders. Immer in seiner Nähe fühlte sie sich so geborgen und gleichzeitig so nervös. Sie hatte in den Ferien oft von ihm geträumt und sich vorgestellt sie wäre seine Freundin. Dabei war ihr klar geworden das sie ihn liebte. Aber sie sagte nichts und hatte auch nicht vor etwas zu sagen, um die Freundschaft nicht zu gefährden. Bei seinem Anblick klopfte ihr Herz so laut das sie fürchtete man könne es hören, er könne es hören. Seine schwarzen Haare, die tiefgrünen Augen in denen man sich verlor, er sah einfach wundervoll aus. Mrs. Weasleys Stimme rief sie in die Wirklichkeit zurück. "So nun zu Tisch, wir sind schließlich zum Frühstücken hier". Alle setzten sich, begannen zu essen und sich zu unterhalten. Harry wusste nicht wann er sich das letzte Mal so wohl gefühlt hatte. Er wandte sich an Mr. Weasley. "Äh.Mr. Weasley, wie steht es mit dem Orden und dem Kampf?" Auf einmal war es mucksmäuschenstill. Mrs Weasley starrte erschrocken auf Harry. Er wusste dass sie es nicht mochte wenn die Kinder zu sehr involviert wurden. Mr. Weasley räusperte sich: "Nun ja Harry, nachdem Voldemort im Ministerium offen aufgetreten ist kann es das Ministerium nicht mehr leugnen. Wie du ja schon weißt wurde Dumbledore rehabilitiert. Auch weißt du von der Revolte der Dementoren in Askaban. Das Ministerium ist gerade dabei wieder die Auroren zusammenzurufen. Fudge hat sich offiziell bei Dumbledore entschuldigt und ihn um Mithilfe gebeten. Dumbledore leitet nun das Gremium, das die Auroreneinsätze koordiniert und lenkt. Die wichtigste Aufgabe ist es zunächst Askaban wieder unter Kontrolle
zu bekommen und die ausgebrochenen Häftlinge wieder einzufangen. Es wurden Abgesandte zu verschiedenen Völkern geschickt, wie es Dumbledore schon bei den Riesen gemacht hatte. Wir hoffen so Verbündete zu finden." Harry schluckte:" Aber das heißt ja das die Dementoren gegen uns kämpfen.was macht den der Orden?". "Nein" fuhr Mrs. Weasley dazwischen. "Ich halte es für besser wenn Harry zunächst mit Professor Dumbledore spricht." Harry schaute wieder zu Mr. Weasley doch der nickte. Alle widmeten sich wieder dem Frühstück, etwas ruhiger als eben.
Als sie fertig waren brach die große Aufbruchshektik aus. Koffer, Käfige und Kessel wurden zusammengetragen und vor dem Haus aufgestapelt. Harry, dessen Sachen ja bereits gepackt waren ging nach draußen. Er lehnte Gedankenversunken an einem Holzzaun als er eine Hand auf seiner Schulter spürte. Ein Kribbeln durchfuhr ihn. Er sah sich um und blickte in Hermines rehbraune Augen. "Harry, was ist mit dir? "fragte sie behutsam. Er wandte sich ab, als seine Augen feucht wurden. "Ich freu mich einfach nur euch alle wieder zu sehen, ich freu mich auf Hogwarts.und fühl mich dabei schuldig. Wie kann ich Freude verspüren wenn Sirius gestorben ist". Hermine legte ihre Hand auf seine Wange und drehte seinen Kopf. "Das ist in Ordnung, Sirius hätte es so gewollt. Er wollte das du glücklich bist". "Harry lächelte. "Ja du hast recht, danke Hermine". "Gern geschehen, wozu sind Freunde da" sagte sie verschmitzt und umarmte ihn. Da war es wieder. Jenes Gefühl das er schon bei der ersten Umarmung gefühlt hatte. Er hatte den Drang seine Hände in ihren Haaren zu vergraben, ihre Wangen zu berühren. doch sie wurden von einem Ruf unterbrochen. "Wir müssen los" rief Mr. Weasley in alle Himmelsrichtungen. Er stand bei zwei schwarzen Wagen, die Harry schon kannte. Sie waren bereits einmal mit diesen Wagen gereist. Sie stiegen ein, Mrs Weasley verabschiedete sie und schon fuhren sie los in Richtung London. Dort angekommen luden sie das Gepäck aus und trugen es zum Gleis 9 ¾. Harry, Ron, Hermine und Ginny verstauten es in einem Abteil und verabschiedeten sich von Fred, George und Mr. Weasley. Fred und George hatten ihren eigenen Scherzartikelladen in der Winkelgasse der inzwischen recht gut lief. So hatte sich dann auch Mrs. Weasley damit abgefunden. Als der Zug losfuhr sagte Hermine: "So Ron und ich müssen mal wieder unseren Vertrauensschülerpflichten nachkommen" und zog Ron aus dem Abteil. Jetzt waren noch Harry und Ginny anwesend. Harry starrte aus dem Fenster als die Tür aufglitt. "Hallo, darf ich?" fragte Luna Lovegood, wartete die Antwort aber nicht ab und setzte sich. "Hallo Luna" begrüßten sie Harry und Ginny. "Oh.äh.Ginny, ist dein Bruder nicht da?" fragte Luna und versuchte möglichst lässig zu klingen. "Er muss im Zug patrouillieren, weißt doch, er ist Vertrauensschüler" antwortete Ginny. Harry unterdrückte ein Lachen. Er wusste das Luna ein Auge auf Ron geworfen hatte. Und auch Ron hatte auffällig oft von ihr geredet, wie Hermine ihm erzählt hatte. "Er kommt gleich wieder" sagte Ginny und wandte sich der Hexenwoche, einer Modezeitschrift zu. Ein betretendes Schweigen trat ein bis die Tür aufglitt und Ron und Hermine zurückkamen. Als Ron Luna erblickte wurde er rot, man konnte nicht sagen was roter war, sein Haar oder seine Ohren. Luna begrüßte ihn mit einem Lächeln und musterte ihn von oben bis unten. Augenscheinlich schien sie mit dem zufrieden zu sein, war sie sah. Das Quidditch hatte Rons Figur gut getan. Hermine setzte sich gegenüber Harry und nahm ein Buch zur Hand. Sie gab vor zu lesen, aber immer wieder warf sie verstohlen Blicke zu Harry. Er tat das gleich und dann trafen sich ihre Blicke. Beide wurden rot. Harry räusperte sich und wandte sich zu auffällig schnell zu Ron. "Und? Was hast du so gemacht?" fragte er zu interessiert. Ron blickte ihn fragend an, sah zu Hermine, sah die roten Gesichter und grinste. "Harry, das hab ich dir doch schon erzählt.Quidditch geübt und.äh" er sah zu Luna "und über bestimmte Sachen nachgedacht." "Du bist wohl woanders mit deinen Gedanken" sagte Luna und blickte Ron verwegen an. "Wie.äh.ja" stammelte Harry der gar nicht gehört hatte was Ron gesagt hatte. Zum Glück kamen jetzt die Mauern von Hogwarts ins Blickfeld. Harry spürte eine Wärme, wie als ob er einen alten Freund wieder sah. Der Zug rollte im Bahnhof Hogsmeade ein, sie stiegen aus und begaben sich zu den Kutschen. Alle fünf erwischten eine der Kutschen und sie fuhren schweigend zum Schloss hinauf.
