Harry Potter und der Aufstand der Dementoren by: schlumpf12 Dezember 2003 -

XVII Das Band der Liebe

Als der Schmerz nachließ sah Harry auf. Er wusste nicht genau wo er war, doch konnte er ein höhnisches Gelächter hören. "Potter" ertönte eine kalte Stimme. Harry sah wem sie gehörte. Seinem Todfeind. Er suchte verzweifelt nach seinem Zauberstab, doch er fand ihn nicht. Voldemort hielt ihm etwas entgegen. "Suchst du das hier?" Harry erhob sich langsam, seine Narbe brannte immer noch. "Heute Potter ist dein Ende gekommen.Keiner wird dir helfen, sie sind zu beschäftigt" sagte Voldemort. "Sieh hin!" rief er und deutete auf eine Mauer. Voldemort sprach einen Zauber und die Mauer wurde durchsichtig als sei sie aus Glas. Was Harry dahinter sah gefror ihm das Blut. Er sah seine Freunde, Dumbledore sowie die Ordensmitglieder sich gegen die Übermacht aus Dementoren stemmen. Eben konnte er Hermines Patronus auf einen Dementor zuspringen sehen. Er wünschte sich in diesem Augenblick nichts sehnlicher als seinen Freunden zu helfen, anstatt tatenlos mit zusehen zu müssen. "Deine Gedanken verraten dich Potter" lachte Voldemort. "Ich weiß du möchtest ihnen helfen, besonders eine Person willst du beschützen." Harry sah wie Voldemort den Zauberstab auf Hermine richtete. In diesem Moment fühlte er etwas in sich aufsteigen. Wut, Hass, Liebe.er konnte es nicht definieren. Es floss durch seine Adern. Wie ein Strom heißer Lava fühlte es sich an. Ein Kribbeln breitete sich in ihm aus. Voldemorts Stimme riss ihn wieder in die Gegenwart. Der Lord murmelte einen Zauber und plötzlich lag Hermine vor ihnen. Sie sah Harry und dann Voldemort an. "Harry was.?" doch sie kam nicht weiter. Voldemort lachte. "Sieh zu wie sie leidet Potter.das ist die Bestrafung für all die Schmach die mir zugefügt wurde. "Crucio" schrie er und Hermine wand sich schreiend auf dem Boden. Zwischen den Schmerzenschreien wimmerte sie nur "Harry". Harry fühlte wie das Kribbeln immer stärker wurde. Ohne genau zu wissen was er tat hob er die Hand. Voldemort erstarrte und ließ von Hermine ab. Die sah keuchend und mit schmerzverzerrtem Gesicht zu Harry. Voldemort sah Harrys Hand an. Diese begann zu vibrieren. In Harrys Handfläche bildete sich ein blauer Punkt, der immer größer wurde. Voldemort wich zurück. "Nein das kann nicht sein." Weiter kam er nicht den ein Strahl blauen Lichts, der aus Harrys Hand geschossen war traf ihn. "Neiiiin" rief Voldemort und mit einem großen Erleuchten zerfiel sein Körper. Sein Geiste schwebte kurze Zeit über ihnen und rief "Wir sehen uns wieder!" Dann verschwand er und auch der blaue Strahl aus Harrys Hand erlosch. Harry spürte wie das Gefühl in seinem Körper nachließ. Er wandte sich zu Hermine. "Alles in Ordnung?" fragte er. Hermine sah ihn aber nur fassungslos an. "Was war das, Harry?" "Ich weiß es nicht" antwortete er und wollte sie in seine Arme nehmen. Doch sie wich zurück. Erschrocken blickte Harry sie an. Doch bevor er etwas sagen konnte zerbarst die Mauer und Dumbledore sowie Ron kamen zu ihnen. "Harry du kommst mit mir! Ihr anderen geht mit Moody und Lupin. Wir sehen uns alle später in Hogwarts" sagte Dumbledore bestimmt. Harry wandte sich noch einmal zu Hermine, doch die blickte ihn nur ängstlich an. Kein Zeichen, kein Nicken oder zwinkern. Harry senkte den Blick und ließ sie ohne Worte gehen. Dumbledore führte in etwas außerhalb und sagte "Hier wir nehmen den Portschlüssel in mein Büro" Beide klammerten sich dann den Portschlüssel und wenig später standen sie in Dumbledores Büro.

"Harry" begann Dumbledore. "Ich dachte du hättest vielleicht Fragen was die Ereignisse heute Abend betrifft." Harry nickte. "Eine ganze Menge sogar. Was ist da zwischen mir und Voldemort passiert?" Dumbledore lächelte. "Ja diese Frage habe ich erwartet. Aufgrund der Liebe die du um dich spürst, hast du heute einen mächtigen alten Zauber ausgesprochen. Das Blaue was du sahst, nennt man das "Band der Liebe". Es verbindet zwei sich liebende Menschen miteinander und manchmal kann es auch als Waffe gegen diejenigen dienen, die diese Liebe vernichten wollen." Harry sah Dumbledore überrascht an. "Aber ich hatte doch keinen Zauberstab, und gesprochen habe ich auch nicht." entgegnete Harry. Dumbledore lächelte und sagte "Erinnerst du dich woran du gedacht hast in diesem Moment, als Voldemort angegriffen hat?" "Ja.ich habe an Hermine gedacht, wie sehr." und jetzt wurde Harry etwas rot; ".ich sie liebe!" "Genau Harry" antwortete Dumbledore und übersah das rote Gesicht Harrys. "Die Liebe war es die diese Kräfte in dir auslösten. Genauso wie damals als die Liebe deiner Mutter dich vor Voldemort schützte." Harry dachte gerade wieder an Hermine und sah traurig auf den Boden. "Aber Professor.bin ich...gefährlich?" fragte Harry. "Ich meine wenn ich das nicht kontrollieren kann" doch Dumbledore winkte ab. "Sei unbesorgt Harry. Dieser Zauber ist etwas Gutes, er kann sich nicht gegen diejenigen richten, die du liebst." "Das sagen sie mal Hermine" murmelte Harry. "Das werde ich Harry, nachher!" antwortete Dumbledore lächelnd. "Du kannst erst mal gehen, deine Freunde erwarten dich sicher schon." Harry schloss die Tür und ging nachdenklich zum Gemeinschaftsraum zurück.

Hermine und Ron waren mit Lupin und Moody nach Hogwarts zurückgekehrt. Sie lieferten die beiden bei McGonagall im Büro ab und flogen dann zum Ministerium. Mr. Weasley stürzte sich auf Ron und Hermine, nachdem Luna Ron endlich losgelassen hatte. Mrs Weasley schluchzte "Wie konntet ihr mir so etwas antun. Ihr hättet sterben können! Es ist doch keiner verletzt oder?" fragte sie, stutzig nach Harry Ausschau haltend. "Nein, Harry ist bei Dumbledore" erwiderte Ron. Hermine war die ganze Zeit ziemlich still. "So ich denke es ist an der Zeit ins Bett zu gehen" wies McGonagall an. "Molly du kannst im Gästezimmer übernachten". Die drei verabschiedeten sich von Mrs. Weasley und gingen in den Gemeinschaftsraum. Dort angekommen setzen sie sich vor den Kamin. Luna wollte wissen was vorgefallen war und Ron erzählte. Als er sagte ".haben wir Hermine und Harry in einem Raum gefunden" stockte er und sah zu Hermine. "Was ist dort eigentlich passiert Hermine?" fragte er. "Voldemort." murmelt sie nur. Luna und Ron rissen die Augen auf. "Was weiter?" drängte Ron. "Er hat mich gequält.dann hat Harry." sie stockte, denn sie fröstelte. Sie hatte Angst vor Harry, jetzt erkannte sie es. Es war nicht vor seiner Person, vielmehr vor seinen Fähigkeiten und seiner Macht. "Ich geh ins Bett" sagte sie und stand abrupt auf. Luna sah Ron an und folgte ihr. Ron blieb verwirrt zurück.

Kurz danach betrat Harry den Gemeinschaftsraum. Er blickte sich um, konnte aber Hermine nirgendwo sehen. Stattdessen ging er auf Ron zu der am Kamin saß und ihn erwartungsvoll anblickte. "Hi" sagte Harry schüchtern. "Hallo Harry" erwiderte Ron hibbelig. Er konnte sich kaum zurückhalten, Harry mit Fragen zu löchern. Harry bemerkte dies und sagte "Bitte Ron, nicht mehr heute Abend, ich erklär dir alles morgen ok?" Ron nickte. "Wo ist Hermine?" fragte Harry. Ron senkte den Blick. "Sie wollte ins Bett, sie war ganz komisch." Harry wusste auch nicht warum. Er wollte nun noch wissen was beim Kampf gegen die Dementoren passiert war. Ron erzählte von unzähligen Dementoren die auf die Gruppe zugeströmt waren. "Das hörte überhaupt nicht mehr auf. Es war wie eine Welle aus Kälte und Trauer die auf einen zugeströmt war. Und dann bist du plötzlich auf die Knie gegangen und warst verschwunden. Alle begannen Patronus Zauber zu sprechen, du hättest den von Dumbledore sehen sollen. Wow!" schwärmte Ron. "Und später ist dann noch Hermine verschwunden. Sie haben dann einen Zauber auf den Brunnen gelegt, so dass die Dementoren unterirdisch in Askaban gefangen sind. Die Wärter sind zu Häftlingen geworden. Auroren bewachen nun das Gefängnis in Askaban, in dem sie die Todesser untergebracht haben. Ich habe kurz noch Snape gesehen wie er von Shacklebolt und Diggel weggeführt wurde" erklärte Ron. Harry und Ron unterhielten sich noch länger über die Ereignisse. Harry verlängerte das Gespräch, in der Hoffnung Hermine würde noch einmal auftauchen. Doch nach einer Weile sah er ein, dass es heute Abend keinen Sinn mehr machte, mit Hermine zu reden, also beschloss er ins Bett zu gehen.

Als er am nächsten Morgen aufwachte fühlte er sich hundeelend. Er kannte auch den Grund dafür. Was war nur mit Hermine los? Sie war vor ihm zurückgewichen und hatte auch nicht auf ihn gewartet. Schnell zog er sich an. Ich muss mit ihr reden! Dachte er entschlossen und stürmte die Treppe hinunter. Doch im Gemeinschaftsraum war sie nicht. Er sah Ron und Luna in einer Ecke und lief zu ihnen. "Luna, hast du Hermine gesehen?" Luna druckste herum. "Ja ich meine äh nein" "Weißt du wo sie ist?" "Äh ich.ich hab ihr versprochen nichts zu." erwiderte sie doch Harry unterbrach sie. "Bitte Luna, es ist wichtig" Luna sah ihn an und nickt. "Sie ist unten am See, weißt du noch wo dein Patronus dir erschienen ist? Sie hat mir mal gesagt das sie dort hingeht wenn sie Nachdenken muss." Harry rannte gleich los. Er stürmte aus dem Portraitloch worauf die Fette Dame empört rief "Nicht so hastig mit den jungen Pferden". Er spurtete die Treppen herunter, gleich 2 Stufen auf einmal nehmend. Als er dann unten am See ankam, erblickte er Hermine, die auf einem Stein am Ufer des Sees saß und träumerisch die Wasseroberfläche anstarrte. Vorsichtig näherte er sich, und versuchte dabei möglichst viel Lärm zu machen um sie nicht zu erschrecken. Hermine hatte ihn schon durch sein Spiegelbild im Wasser kommen sehen. Sie spürte wieder diese Angst. "Hermine?" begann er vorsichtig. Als er eine Hand ausstreckte um sie an der Schulter zu fassen wich sie zurück. Traurig nahm er den Arm herunter und bewegte sich nicht weiter auf sie zu. "Was ist mit dir los Hermine?" fragte er mit glasigen Augen. Sie sah ihn nicht an. "Ich habe Angst" wimmerte sie. Er wollte sie beruhigen und sagte "Das brauchst du nicht, Voldemort ist." doch weiter kam er nicht. Sie begann zu weinen. "Ich habe Angst vor DIR" schluchzte sie. "Vor mir?" fragte Harry mit ernstem Gesicht. Das hatte er nicht erwartet. Seine Freundin, das Mädchen das er liebte hatte Angst vor ihm. "Ich verstehe es nicht" erwiderte er leise. "Was da in Askaban passierte.diese Magie, dies Aura der Macht die von dir ausging.ich wusste gar nicht vor wem ich mehr Angst haben sollte, dir oder Voldemort" erklärte Hermine. Harry fühlte seine Eingeweide zusammenziehen, wie als ob er einen kräftigen Schlag in den Magen bekommen hatte. Nun liefen auch ihm Tränen herunter. Er wollte sie in die Arme nehmen, ihr zeigen dass sie keine Angst haben müsse, doch sie schrie auf als er sie berührte. "NICHT" rief sie und schlagartig wich er zurück. Er sah sie an, doch sie sagte nichts mehr. Wortlos drehte er sich um und ging. Als er im Gemeinschaftsraum ankam liefen ihm hemmungslos die Tränen über das Gesicht. Als Ron ihn sah kam er auf ihn zu gestürzt. "Was ist passiert?" Harry erzählte was am See vorgefallen war, vermied es aber Ron aufzuklären was es mit dem blauen Strahl auf sich hatte. Ron tröstete seinen Freund so gut es ging, sie redeten über Hermine, über Harrys Gefühle, wie sehr er Hermine brauchte und wie weh es tat, dass sie Angst vor ihm hatte.

Der Tag war schnell verflogen, Harry hatte die meiste Zeit mit Grübeln verbracht und hatte auch Hermine nicht mehr gesehen. Kurz bevor Ron und Harry ins Bett gehen wollten ging das Portraitloch auf und Hermine kam herein. Sie stockte als sie ihn sah. Er sah wieder diese Angst in ihren Augen. Das war das letzte was er wollte, und so ging er schnell in den Schlafsaal. Hermine bemerkte aber noch die Tränen die ihm aus den Augen liefen. Ron, der zwischen beiden hin und her sah, ging auf Hermine zu. "Hermine" begann er doch er wurde von McGonagall unterbrochen die jetzt in den Gemeinschaftsraum getreten war. "Mr. Weasley, Miss Granger, kommen sie mit. Holen sie auch Mr. Potter. Ron lief in den Schlafsaal und kehrte mit Harry zurück. Schweigend gingen sie hinter der Lehrerin her die sie zu Dumbledores Büro führte.

Als sie eintraten sahen sie Dumbledore, der ihnen freundlich zu lächelte. "Setzen sie sich bitte" sagte er und deutete auf drei Stühle vor sich. "Ich habe sie zu mir gebeten um die Ereignisse des gestrigen Abends mit ihnen zu bereden. Harry hat mir bereits erzählt was im Raum mit Voldemort geschehen ist. Und er hat mir auch von ihrer Reaktion erzählt" sagte Dumbledore zu Hermine gewandt. "Kann mir mal jemand sagen was vorgefallen ist" platzte jetzt Ron heraus. Dumbledore lächelte. "Nun in einfachen Worten, Harry hat ohne Zauberstab gezaubert. Er hat etwas sehr mächtigen, uralten Schwur hervorgebracht." Ron sah jetzt zu Harry, der senkte den Blick. Dumbledore fuhr fort. "Ich denke wir haben erlebt, wie mächtig Harrys Fähigkeiten sind. Harrys magische Talente übertreffen Voldemorts bei weitem, und das ist der Grund für Voldemorts Versuche ihn zu töten." "Die Prophezeiung?" schluckte Harry. " Ja richtig, Voldemort wusste durch sie es würde jemand kommen der mächtiger sei. Jemand der ihn besiegen kann." "Prophezeiung?" fragte Hermine dazwischen. "Die ist doch im Ministerium zerstört worden." Harry sah sie kurz an und blickte dann auf zu Dumbledore. Dieser lächelte und sagte "Ich kenne den Wortlaut und Harry kennt ihn ebenfalls." Hermine sah Harry erstaunt an. "Anscheinend hast du eine ganze Menge Geheimnisse vor deinen Freunden!" Dem Vorwurf konnte Harry nichts entgegen setzen. Dumbledore erhob wieder die Stimme. "In der Prophezeiung heißt es dass Harry derjenige ist, der den dunklen Lord vom Thron stoßen kann. Ich habe sie vor Jahren gehört und seitdem versucht Voldemort seinen gefährlichsten Gegner zu töten. Und wie gefährlich er ist, habt ihr heute mitbekommen." Keiner sagte etwas, bis Dumbledore sich räusperte. "Ich denke das ist für das erste genug, ich bitte sie Miss Granger noch kurz zu bleiben. Harry sah sie nicht an, wortlos stiegen er und Ron die Treppen hinunter. Vor dem Wasserspeier angekommen meinte Ron: "Sollen wir auf Hermine warten?" Doch Harry hört ihm nicht zu. Er murmelte etwas und schlurfte Richtung Gryffindor Turm.

"Miss Granger, Harry braucht sie mehr denn je. Ich weiß was sie fühlen, sie haben Angst vor ihm, vor seinen Fähigkeiten" Hermine nickte. "Ich weiß dass diese Gefühle dumm sind aber." Dumbledore unterbrach sie. "Nein diese Gefühle sind nicht dumm, sie sind menschlich. Harry hat diese Fähigkeiten nicht erst seit heute. Er hatte sie schon als kleines Kind, als er Voldemort widerstand. Die Liebe seiner Mutter hat ihm geholfen seine Kräfte zu entwickeln." "Aber wenn er es schon früher konnte, warum hat er dann nicht all die anderen Male seine Kräfte benutzt?" fragte Hermine. "Weil er es schlichtweg nicht konnte" erwiderte Dumbledore. "Es hat ihm in den vergangenen Schuljahren etwas gefehlt, was er als Baby bekam, und was er erst dieses Jahr wieder spürt. Liebe!" "Sie meinen." erwiderte Hermine unsicher. "Ja Sie sind es, Harrys und ihre bedingungslose Liebe zueinander bewirken diese Kräfte. Verstehen sie was ich damit sagen möchte?" "Ja sie meinen ich brauch keine Angst zu haben da er sie niemals zu meinem Schaden anwenden kann? Auch nicht unabsichtlich?" fragte Hermine. "Nein, diese Kräfte kann er nur zum Schutz seiner Freunde und Liebsten anwenden, und das auch nicht bewusst. Es ist ganz wichtig, das sie an seiner Seite stehen, er braucht sie mehr denn je." Diese letzten Worte drangen durch ihren Kopf als Hermine zum Gemeinschaftsraum zurückging.

*** Vielen Dank für die Reviews. Ein paar kleine Anmerkungen noch: Was den Patronus Dumbledores angeht überlasse ich die Gestalt(sofern diese nicht in den Büchern erwähnt wurde) deiner Fantasie. Ich hoffe auch das mit dem Zauber ist nicht zu weit hergeholt. Dies ist auch nicht das letzte Kapitel, es gibt da noch so ein paar Sachen aufzulösen.kommt alles noch, also Geduld bitte. Ich hoffe euch gefällt das Chapter! CU. Schlumpf12***