XX Wiedersehen am Grimmauldplatz
Teil 1
Am nächsten Tag war für alle Packen angesagt. Nach dem Mittagessen
suchten Harry und Ron ihre Sachen zusammen und verstauten sie in ihren
Taschen. „Hast du mein Verwandlungsbuch gesehen"? fragte Ron, und ließ
seinen Blick suchend umherschweifen. Harry, der geistesabwesend aus
dem Fenster schaute antwortete nicht sofort, und Ron blickte auf. „He
Harry, aufwachen"lachte er. Harry zuckte zusammen und sah zu Ron. „Oh
Entschuldige, ich hab grad ein bisschen nachgedacht. Irgendwie ist das
komisch. Ich habe zum ersten Mal nicht das Gefühl mein Zuhause zu
verlassen. Obwohl Hogwarts mehr mein Zuhause ist als es der
Ligusterweg je war."„Na das ist doch kein Wunder"entgegnete Ron.
„Überleg mal, du kannst ab dieser Zeit in Sirius Haus leben, ganz
allein ohne Erwachsene und so..."Harry lächelte. „Na ja es gibt noch
genug Erwachsene die dort auf mich achten werden". Ron lachte nun
auch. „Ja meine Eltern". Harry sah nun wieder nachdenklich aus dem
Fenster. „Was mir am meisten daran Spaß macht, ist das ihr auch da
sein werdet". Ron blickte ihn schelmig an. „Vor allem Hermine, was!"
Harry erschrak und wurde etwas rot. „Harry, ist schon ok, ich versteh
das. Hermine kann dir Sachen bieten die ich nicht anbieten kann"
lachte Ron. Harry lachte ebenfalls. „Na ja da Luna auch da ist...".
Jetzt wurde Ron rot und die beiden beschlossen das Thema lieber fallen
zu lassen.
Am Nachmittag stand das letzte entscheidende Quidditch Spiel an. Dem
Sieger der Partie Gryffindor gegen Slytherin war die Meisterschaft
sicher. Es war ein aufregendes Match, welches lange Zeit ausgeglichen
war. Harry konnte jedoch nach 3 Stunden endlich den Schnatz fangen und
so gewann Gryffindor seit langem wieder die Meisterschaft. Mit Harry
auf den Schultern verließ die Mannschaft samt Anhängern das Stadion
und zog feierlich zum Gemeinschaftsraum. Harry hielt den Meister-Pokal
der ihm von Dumbledore überreicht worden war in den Händen. Prof.
McGonagall hatte Tränen in den Augen vor lauter Freude. Im
Gemeinschaftsraum gab es noch eine kurze wilde Feier, bevor sich alle
für das große Abschlussessen fertig machen mussten.
Als Harry und Ron fertig waren, es war mittlerweile kurz vor dem
großen Abschlussessen zogen sie sich ihre Umhänge an und gingen
hinunter in den Gemeinschaftsraum. Dort warteten bereits Hermine und
Luna. „Na endlich"sagten die beiden Mädchen einmütig. „Wir warten
schon eine Ewigkeit"sagte Luna. „Jaja"erwiderte Ron und nahm Luna an
der Hand. Gemeinsam gingen die 2 Pärchen hinunter in die Grosse Halle.
Dort saßen die meisten Gryffindors bereits am Tisch. Auch die Lehrer
waren schon da. Nachdem auch die letzten Nachzügler eingetroffen
waren, erhob sich Professor Dumbledore.
„Wieder ist ein Jahr vergangen. Ein ereignisreiches, wie ich anmerken
muss."Dabei sah er zu Harry und seinen Freunden hinüber. „Ich möchte
dabei besonders einige Personen hervorheben. Zunächst gilt mein Dank
den VdS, die viel für unsere Schule und die Sicherheit der Schüler
getan haben. Harry Potter, Hermine Granger, Luna Lovegood, Ginny
Weasley"Beifall ertönte, und Dumbledore lächelte zu ihnen herüber.
„und Neville Longbottom". Bei diesem Namen wurde es ruhig und einige
sahen sich betreten an. „Leider kann er heute Abend nicht unter uns
sein. Aber unsere Gedanken sind bei ihm und wir alle wünschen ihm
alles Gute."Harry stand auf, und unterbrach die Ruhe. „Neville"rief
er laut und klatschte. Prof. Dumbledore begann ebenfalls zu klatschen
und nach und nach stiegen immer mehr Schüler in den Applaus ein. Bis
letztendlich die ganze Schule applaudierte.
Nach einer Weile wurde es wieder ruhiger und Dumbledore begann erneut
zu sprechen. „Aber es gibt noch jemanden dem wir großen Dank
schulden."Dabei drehte er sich zu Hagrid hinüber, welcher Dumbledore
verlegen und verwirrt zugleich ansah. „Hagrid hat sich schon immer für
die Belange der Schule und für die Schüler eingesetzt. Doch in diesem
Jahr hat er diese Bemühungen weit übertroffen. Ihm ist es zu
verdanken, das seit vielen Jahren die Zauberer wieder Beziehungen zu
den Zentauren knüpfen konnten. Und wie jeder wissen sollte sind
Verbündete wichtiger denn je. Des Weiteren hat er 2 Schüler aus
direkter Lebensgefahr gerettet. Und hat bestimmten Schülern während
des Jahres mit Rat und Tat zur Seite gestanden. Ich erhebe nun das
Glass auf Hagrid."Dumbledore erhob sein Glas und alle machten es ihm
nach. Sie prosteten zu Hagrid hinüber der zu Dumbledore hinüber
lächelte und dann seinen Blick über die Schüler schweifen ließ. Sie
tranken alle einen Schluck und Dumbledore räusperte sich wieder. „Und
aus diesem Grunde habe ich auch eine weitere Neuigkeit, die viele
sicher überraschen wird. Hagrid, würdest du bitte zu mir kommen"sagte
Dumbledore und wandte sich zu Hagrid, der verdutzt aufstand und zu
Dumbledore trat. Dumbledore holte eine längliche Schachtel hervor und
hielt sie Hagrid hin. „Ich freue mich dir mitteilen zu können das das
Ministerium dir hiermit die Erlaubnis gewährt wieder einen Zauberstab
zu benutzen."Hagrid sah Dumbledore ungläubig an, wie auch die
Schüler. Er öffnete die Schachtel und holte einen alt aussehenden
Zauberstab hervor. „Aber...ab...Aber das ist ja meiner!?"stammelte
Hagrid. Dumbledore lächelte und erwiderte „Ja in der Tat. Ich hielt es
damals für besser ihn nicht zu zerstören, sondern ihn für diesen Tag
aufzuheben. Willkommen zurück in der Zauberergemeinschaft". Alle
applaudierten, Harry und seine Freunde am lautesten. Nachdem Hagrid
wieder Platz genommen hatte eröffnete Dumbledore das Essen.
Ausgelassen und fröhlich feierten Harry und seine Freunde.
Zwischenzeitlich waren sie auch schon bei Hagrid gewesen und hatten
ihm gratuliert. „Woher weiß eigentlich Dumbledore das alles?"fragte
Ron. Harry zuckte mit den Schultern und blickte zu Hermine, die ein
triumphierendes Lächeln aufsetzte. Argwöhnisch fragte Ron: „Weißt du
was, was wir nicht wissen?"Hermine grinste noch breiter. „Komm schon,
erzähl es uns"sagte Harry. „Also, Dumbledore war zum Beispiel an dem
Abend auch in Hagrids Hütte, oder im Gemeinschaftsraum als wir uns
unterhalten haben."„Hä"? fragte Ron ungläubig. „Außer uns war da doch
nur..."meinte Harry und begann zu grübeln. „Jaaaa das ist es"stieß er
hervor. „Was"erwiderter Ron leicht säuerlich. „Ron, die Hummel!"
antwortete Harry. „Dumbledore ist ein Animagus!"ergänzte Hermine. Ron
und Luna standen die Münder auf. Sie redeten noch eine ganze Weile,
und Hermine musste Ron immer wieder erklären wie sie darauf gekommen
war. Der Abend neigte sich dem Ende zu, und als alle aufgegessen
hatten erhob sich Dumbledore. „Eigentlich wäre es nun an der Zeit den
Hauspokal zu vergeben, doch aufgrund vieler Ereignisse haben wir uns
entschlossen dieses Jahr keinen zu vergeben. Stattdessen wird das
Banner Hogwarts die Halle schmücken."Dumbledore erhob die Hände und
die Fahnen Gryffindors verwandelten sich zu denen Hogwarts. „Ich
möchte nun zu guter Letzt euch allen glückliche und erholsame Ferien
wünschen"Dann setzte er sich und die Feier war damit aufgehoben.
Immer mehr Schüler verließen die Halle, darunter auch Harry und seine
Freunde. Im Gemeinschaftsraum verabschiedete sich Harry mit einem
langen Kuss von Hermine und alle gingen ins Bett.
Teil 1
Am nächsten Tag war für alle Packen angesagt. Nach dem Mittagessen
suchten Harry und Ron ihre Sachen zusammen und verstauten sie in ihren
Taschen. „Hast du mein Verwandlungsbuch gesehen"? fragte Ron, und ließ
seinen Blick suchend umherschweifen. Harry, der geistesabwesend aus
dem Fenster schaute antwortete nicht sofort, und Ron blickte auf. „He
Harry, aufwachen"lachte er. Harry zuckte zusammen und sah zu Ron. „Oh
Entschuldige, ich hab grad ein bisschen nachgedacht. Irgendwie ist das
komisch. Ich habe zum ersten Mal nicht das Gefühl mein Zuhause zu
verlassen. Obwohl Hogwarts mehr mein Zuhause ist als es der
Ligusterweg je war."„Na das ist doch kein Wunder"entgegnete Ron.
„Überleg mal, du kannst ab dieser Zeit in Sirius Haus leben, ganz
allein ohne Erwachsene und so..."Harry lächelte. „Na ja es gibt noch
genug Erwachsene die dort auf mich achten werden". Ron lachte nun
auch. „Ja meine Eltern". Harry sah nun wieder nachdenklich aus dem
Fenster. „Was mir am meisten daran Spaß macht, ist das ihr auch da
sein werdet". Ron blickte ihn schelmig an. „Vor allem Hermine, was!"
Harry erschrak und wurde etwas rot. „Harry, ist schon ok, ich versteh
das. Hermine kann dir Sachen bieten die ich nicht anbieten kann"
lachte Ron. Harry lachte ebenfalls. „Na ja da Luna auch da ist...".
Jetzt wurde Ron rot und die beiden beschlossen das Thema lieber fallen
zu lassen.
Am Nachmittag stand das letzte entscheidende Quidditch Spiel an. Dem
Sieger der Partie Gryffindor gegen Slytherin war die Meisterschaft
sicher. Es war ein aufregendes Match, welches lange Zeit ausgeglichen
war. Harry konnte jedoch nach 3 Stunden endlich den Schnatz fangen und
so gewann Gryffindor seit langem wieder die Meisterschaft. Mit Harry
auf den Schultern verließ die Mannschaft samt Anhängern das Stadion
und zog feierlich zum Gemeinschaftsraum. Harry hielt den Meister-Pokal
der ihm von Dumbledore überreicht worden war in den Händen. Prof.
McGonagall hatte Tränen in den Augen vor lauter Freude. Im
Gemeinschaftsraum gab es noch eine kurze wilde Feier, bevor sich alle
für das große Abschlussessen fertig machen mussten.
Als Harry und Ron fertig waren, es war mittlerweile kurz vor dem
großen Abschlussessen zogen sie sich ihre Umhänge an und gingen
hinunter in den Gemeinschaftsraum. Dort warteten bereits Hermine und
Luna. „Na endlich"sagten die beiden Mädchen einmütig. „Wir warten
schon eine Ewigkeit"sagte Luna. „Jaja"erwiderte Ron und nahm Luna an
der Hand. Gemeinsam gingen die 2 Pärchen hinunter in die Grosse Halle.
Dort saßen die meisten Gryffindors bereits am Tisch. Auch die Lehrer
waren schon da. Nachdem auch die letzten Nachzügler eingetroffen
waren, erhob sich Professor Dumbledore.
„Wieder ist ein Jahr vergangen. Ein ereignisreiches, wie ich anmerken
muss."Dabei sah er zu Harry und seinen Freunden hinüber. „Ich möchte
dabei besonders einige Personen hervorheben. Zunächst gilt mein Dank
den VdS, die viel für unsere Schule und die Sicherheit der Schüler
getan haben. Harry Potter, Hermine Granger, Luna Lovegood, Ginny
Weasley"Beifall ertönte, und Dumbledore lächelte zu ihnen herüber.
„und Neville Longbottom". Bei diesem Namen wurde es ruhig und einige
sahen sich betreten an. „Leider kann er heute Abend nicht unter uns
sein. Aber unsere Gedanken sind bei ihm und wir alle wünschen ihm
alles Gute."Harry stand auf, und unterbrach die Ruhe. „Neville"rief
er laut und klatschte. Prof. Dumbledore begann ebenfalls zu klatschen
und nach und nach stiegen immer mehr Schüler in den Applaus ein. Bis
letztendlich die ganze Schule applaudierte.
Nach einer Weile wurde es wieder ruhiger und Dumbledore begann erneut
zu sprechen. „Aber es gibt noch jemanden dem wir großen Dank
schulden."Dabei drehte er sich zu Hagrid hinüber, welcher Dumbledore
verlegen und verwirrt zugleich ansah. „Hagrid hat sich schon immer für
die Belange der Schule und für die Schüler eingesetzt. Doch in diesem
Jahr hat er diese Bemühungen weit übertroffen. Ihm ist es zu
verdanken, das seit vielen Jahren die Zauberer wieder Beziehungen zu
den Zentauren knüpfen konnten. Und wie jeder wissen sollte sind
Verbündete wichtiger denn je. Des Weiteren hat er 2 Schüler aus
direkter Lebensgefahr gerettet. Und hat bestimmten Schülern während
des Jahres mit Rat und Tat zur Seite gestanden. Ich erhebe nun das
Glass auf Hagrid."Dumbledore erhob sein Glas und alle machten es ihm
nach. Sie prosteten zu Hagrid hinüber der zu Dumbledore hinüber
lächelte und dann seinen Blick über die Schüler schweifen ließ. Sie
tranken alle einen Schluck und Dumbledore räusperte sich wieder. „Und
aus diesem Grunde habe ich auch eine weitere Neuigkeit, die viele
sicher überraschen wird. Hagrid, würdest du bitte zu mir kommen"sagte
Dumbledore und wandte sich zu Hagrid, der verdutzt aufstand und zu
Dumbledore trat. Dumbledore holte eine längliche Schachtel hervor und
hielt sie Hagrid hin. „Ich freue mich dir mitteilen zu können das das
Ministerium dir hiermit die Erlaubnis gewährt wieder einen Zauberstab
zu benutzen."Hagrid sah Dumbledore ungläubig an, wie auch die
Schüler. Er öffnete die Schachtel und holte einen alt aussehenden
Zauberstab hervor. „Aber...ab...Aber das ist ja meiner!?"stammelte
Hagrid. Dumbledore lächelte und erwiderte „Ja in der Tat. Ich hielt es
damals für besser ihn nicht zu zerstören, sondern ihn für diesen Tag
aufzuheben. Willkommen zurück in der Zauberergemeinschaft". Alle
applaudierten, Harry und seine Freunde am lautesten. Nachdem Hagrid
wieder Platz genommen hatte eröffnete Dumbledore das Essen.
Ausgelassen und fröhlich feierten Harry und seine Freunde.
Zwischenzeitlich waren sie auch schon bei Hagrid gewesen und hatten
ihm gratuliert. „Woher weiß eigentlich Dumbledore das alles?"fragte
Ron. Harry zuckte mit den Schultern und blickte zu Hermine, die ein
triumphierendes Lächeln aufsetzte. Argwöhnisch fragte Ron: „Weißt du
was, was wir nicht wissen?"Hermine grinste noch breiter. „Komm schon,
erzähl es uns"sagte Harry. „Also, Dumbledore war zum Beispiel an dem
Abend auch in Hagrids Hütte, oder im Gemeinschaftsraum als wir uns
unterhalten haben."„Hä"? fragte Ron ungläubig. „Außer uns war da doch
nur..."meinte Harry und begann zu grübeln. „Jaaaa das ist es"stieß er
hervor. „Was"erwiderter Ron leicht säuerlich. „Ron, die Hummel!"
antwortete Harry. „Dumbledore ist ein Animagus!"ergänzte Hermine. Ron
und Luna standen die Münder auf. Sie redeten noch eine ganze Weile,
und Hermine musste Ron immer wieder erklären wie sie darauf gekommen
war. Der Abend neigte sich dem Ende zu, und als alle aufgegessen
hatten erhob sich Dumbledore. „Eigentlich wäre es nun an der Zeit den
Hauspokal zu vergeben, doch aufgrund vieler Ereignisse haben wir uns
entschlossen dieses Jahr keinen zu vergeben. Stattdessen wird das
Banner Hogwarts die Halle schmücken."Dumbledore erhob die Hände und
die Fahnen Gryffindors verwandelten sich zu denen Hogwarts. „Ich
möchte nun zu guter Letzt euch allen glückliche und erholsame Ferien
wünschen"Dann setzte er sich und die Feier war damit aufgehoben.
Immer mehr Schüler verließen die Halle, darunter auch Harry und seine
Freunde. Im Gemeinschaftsraum verabschiedete sich Harry mit einem
langen Kuss von Hermine und alle gingen ins Bett.
