Und weiter geht's. Warnungen und Disclaimer im vorigen Kapitel!
@Dani: *knuddi* danke dass du gereviewt hast. Ich denke dieses Kapitel wird dir genauso gefallen. Von dem Cliffy mal abgesehen. ;-)
„Elrond, mein Lieber, das hätte ich nicht erwartet.", sagte Glorfindel im gespielt tadelnden Ton.
Die sofortige Errötung des Elbenlords, und seine hastiges Schließen der Robe, bestätigte seine Vermutung, dass dieser Gefallen daran fand, was er mit den Zwillingen tat.
„Aber nicht doch, nur keine Scheu. Ich bin mir sicher, dass sie auch von dir sehr viel … erfahren können."
Während er das sagte überbrückte er die kurze Distanz zwischen ihnen und verhinderte die Ablehnung Elronds, indem ihn, wie vorher seinen Sohn an den Haaren packte, und küsste, jedoch härter und fordernder als er es bei Elladan getan hatte. Er drängte sich dabei gegen den Peredhel und rieb durch die Kleidung seine Härte an der des Halbelben.
Erst als auch er Luft holen musste, ließ er von ihm ab. Sehr zur Enttäuschung des Halbelben, der begonnen hatte, den innigen Kontakt zu seinem Berater zu genießen, wandte er sich wieder den Zwillingen zu. Diese hatten sich wieder einander genähert, und starrten halb erschreckt, halb neugierig auf das, was Glorfindel mit ihrem Adar machte.
„Kommt her!", forderte er sie in einem Ton auf, der erkennen ließ, dass er keinerlei Widerspruch duldete, doch die Zwillinge hatten auch nicht vor, ihm zu widersprechen.
Noch leicht benebelt von seinem ungestillten Verlangen, das Glorfindel entfacht hatte, bemerkte Elrond Elladan, der anfangs scheu, doch dann selbstbewusster, über seinen Körper strich.
Empört wollte er ihn wegstoßen, ihn für sein unwürdiges Benehmen tadeln. Doch sein eigener Körper machte sein Vorhaben zunichte, denn als Elladan auf seine Härte innehielt, war sein Vater nicht mehr in der Lage, einen vernünftigen Gedanken zu fassen.
Glorfindel wandte sich von den beiden ab, und trat vor Elrohir, beugte sich zu ihm herunter um ihn ausgiebig zu kosten.
„Hmm so süß, wahrhaftig, du stehst eurem Adar in nichts nach.", schnurrte er in Elrohirs Ohr, was diesen erneut erröten ließ.
Glorfindel lächelte darüber.
„So schüchtern, pen-neth?", fragte er, während er damit begann, auch Elrohir von seiner spärlichen Bekleidung zu befreien.
Was er da auspackte, gefiel ihn, doch ließ er es zunächst außer Acht, und ließ stattdessen seine Hände sanft über die weiche Haut des jüngeren Elben gleiten.
Immer wieder schmeichelte er ihm mit freundlichen Worten, und erreichte, dass der Jüngere sich ihm entgegen sinken ließ.
Glorfindel traf auf keinerlei Widerstand, als er ihn sachte an der Schulter nahm und umdrehte, so dass dieser nun mit dem Rücken an seinem Körper ruhte.
Doch dann verspannte sich Elrohir, als er plötzlich spürte, wie sich die Erektion des Vanya gegen seine Spalte rieb.
Beruhigend sprach Glorfindel auf ihn ein, und drehte sein Gesicht so, dass er hineinsehen konnte.
„Ihr habt noch nicht…?", fragte er sanft.
Nach unten sehend schüttelte der junge Elb langsam den Kopf.
„Shh, hab keine Angst, es wird dir gefallen.", versprach Glorfindel, während er mit seiner anderen Hand an der Seite Elrohirs hinab strich, und an der Hüfte nach vorne griff.
„Weiß euer Ada eigentlich, dass ihr unberührt seid?", fragte er leise, doch ein kurzer Blick zur Seite gab ihm diese Antwort bereits.
