My Sanctuary

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Disclaimer: Wie auch schon in allen anderen Chap gehört natürlich mal wieder nur die Handlung mir und der Rest J. K. Rowling!! (leider….*schluchz*)

Naja, und Geld bekommt ich ja auch nicht. (Warum mach ich das dann eigentlich??????)

Pairing: Harry/Draco und Minerva/Albus

Warnung: Wie man ja schon aus dem Pairing erkennt, handelt es sich um eine Slash-Fic.

Wer so was also nicht mag, verabscheut, eklig oder irgendetwas in dieser Richtung findet, sollte die Fic nicht lesen. (Besonders dieses Chap nicht. *g*)

Betaleserin: Anderegwen

Kapitel 6 – Bedtime Story

Als Harry am See ankam, saß Draco schon unter einem Baum und hatte die Augen geschlossen. Harry schlich sich vorsichtig an und küsste ihn. Der Blonde erschrak ein wenig, doch als er die warmen, wohlgeformten Lippen auf seinen spürte, erwiderte er den Kuss.

„Schön geschlafen, mein Engel?" fragte Harry.

„Ich habe auf dich gewartet und da bin ich wohl etwas eingenickt..." antwortete Draco entschuldigend. „... Ist mit deinen Freunden alles wieder in Ordnung oder eher nicht?"

Harry setzte sich zwischen Dracos Beine, lehnte sich mit dem Rücken an seine Brust und streichelte die Arme des Blonden.

„Hermine freut sich riesig für uns, Ron allerdings ist nicht so begeistert, aber ich konnte ihn überzeugen, zu probieren mit dir klar zu kommen. Du gibst dir doch Mühe, oder?" fragte Harry und blickte zu Draco hoch.

Dieser küsste Harrys Stirn und meinte etwas beschämt: „Natürlich mein Schatz, für dich tue ich doch alles."

„Ach und... Seamus wünscht uns viel Glück."

„Wie komme ich denn zu dieser Ehre?"

„Durch Seamus habe ich mich erst wirklich entschlossen, dir meine Liebe zu gestehen."

„Na dann bin ich ihm ja wohl was schuldig." gluckste Draco, während er durch Harrys Haare streifte.

Eine ganze Weile saßen sie schweigend am See, während Draco weiterhin abwesend durch Harrys Haare fuhr.

„Draco?"

„Was'n los?"

Harry löste sich aus der Umarmung und drehte sich zu Draco um.

„Was ist eigentlich mit deinen Eltern? Ich kann mir nicht vorstellen, dass sie sehr begeistert von uns sind."

„Mmmh! Meine Mutter würde uns wahrscheinlich umbringen, aber mein Vater, ich weiß nicht. Ich denke er würde es akzeptieren und wäre froh, wenn sein Sohn glücklich ist..."

„Moment mal! Hast du gerade gesagt, dass deine MUTTER uns umbringen würde, dein VATER aber damit einverstanden wäre?" Draco bemerkte das riesige Fragezeichen über Harrys Kopf und so erklärte er bereitwillig: „Ich weiß, dass du glaubst mein Vater wäre ein Diener des dunklen Lord. So ist es aber nicht. Alles was mein Vater getan hat, angefangen von einfachen Lügen Dumbledore gegenüber bis hin zu Mordversuchen an dir, machte er auf Veranlassung meiner Mutter."

„Oh...das tut mir leid."

„Muss es nicht, aber trotzdem lieb von dir. Was wolltest du eben eigentlich sagen?"

„Naja, ich wollte fragen, ob es nicht besser wäre, wenn deine Eltern von dir erfahren, dass wir ein Paar sind, als wenn es ihnen irgendjemand anders erzählt?"

„Falls du damit sagen willst, dass ich meiner Mutter schreiben soll, dann vergiss es."

„Genau das meinte ich eigentlich."

Nach diesem eher geflüsterten Satz blickte Harry auf den Boden, um nicht in die Augen des anderen Jungen sehen zu müssen.

Plötzlich sprang Draco auf und Harry kippte bei dem Ruck nach hinten, sodass er auf dem Rücken lag.

„Vergiss es, Harry!! Ich werde meiner Mutter auf keinen Fall schreiben. Ist das klar?" schrie Draco ihn an. Die Augen des Blonden fingen an vor Zorn zu blitzen, als er Harry anstarrte.

„Draco, beruhige dich wieder. Ist ja schon gut. Ich möchte jetzt nicht mit dir streiten, denn schließlich sind wir gerade mal einen halben Tag zusammen." sagte Harry während er aufstand und zu Draco schritt.

Harry drehte den Kopf des Besagten zu sich und küsste ihn hart auf den Mund.

Auf der Stelle verflog Dracos Zorn wieder und er ging auf den Kuss ein.

„Tut mir leid." flüsterte Harry Draco ins Ohr, als sie Luft holten.

„Schon gut. Wenn es dir soviel bedeutet, kann ich ja erst mal meinem Vater schreiben. Bist du dann beruhigt?"

Harrys Herz schlug schlagartig höher und er fiel dem Slytherin in die Arme.

„Danke, mein Engel."

Wieder küssten sie sich lange.

„Gern geschehen." hauchte Draco gegen Harrys Lippen, bei dem sich sogleich ein wohliger Schauer ausbreitete.

Draco glitt vorsichtig unter Harrys T-Shirt, woraufhin er sich noch näher an den Blonden kuschelte. Draco verteilte kleine Küsse am Hals des Gryffindors und vergrub seine Hand in den schwarzen Haaren, währenddessen wanderte seine andere Hand zu Harrys Hosenbund.

Harry entfuhr ein leises Stöhnen als Draco besitzergreifend seinen Po packte und dessen Unterleib gegen seinen drückte. Sie konnten gegenseitig die Erregung des anderen spüren.

„Wollen...wir...nicht lieber...woanders...hin...gehen?" brachte Harry unter Keuchen gerade noch hervor.

„Komm mit." Draco nahm Harrys Hand und rannte mit ihm Richtung Schloss.

„Wo gehen wir denn hin?"

„In mein Zimmer."

„Sind dort keine anderen Slytherins?"

„Ne, ich hab ein Einzelzimmer. Für etwas muss meine Mutter ja gut sein." Draco drehte sich kurz um, um Harry anzugrinsen und beschleunigte dann seine Schritte.

Harry entdeckte in den grauen Augen das gleiche Verlangen, das auch er fühlte.

Die beiden durchquerten schnellst möglich den Gemeinschaftsraum, wo die anderen ihnen fragend nachglotzten, sich aber jegliches Kommentar verkniffen. Keiner wollte sich mit einem Malfoy anlegen.

Im Zimmer zog Draco seinen Gryffindor zu sich und küsste ihn leidenschaftlich, liebevoll und zugleich hart und verlangend, bevor er ihm das Shirt vom Körper riss und unachtsam in die Ecke schmiss.

„Nana, nicht so stürmisch, mein Süßer." sagte Harry scherzhaft und blickte Draco verführerisch an. Draco überlegte kurz wie das gemeint war, näherte sich dann aber, als er

die vor Lust funkelnden grünen Augen sah, wieder dem Objekt seiner Begierde und begann an dessen Ohrläppchen zu knabbern.

Zügig entledigte sich der Schwarzhaarigen seiner Hose, bevor auch diese in der Ecke landete. Mit einem Zupfen an Dracos Jeans, veranlasste er diesen das selbe zu tun. Er ließ seinen Blick über Dracos Körper wandern. Mit lüsternen Blicken schien Harry den Blonden durchbohren zu wollen, der unter diesen Augenspielen immer zappeliger wurde. Diese Schönheit faszinierte ihn und er spürte wie sein Blut zu kochen begann. Schließlich gab der Gryffindor seinem Verlangen nach und so ließen sich die beiden nur noch mit Shorts bekleideten Jungen küssend auf das weiche Himmelbett fallen.

Diesmal war es Harry, der Küsse auf Dracos Körper verteilte. Er wurde mit einem lauten Stöhnen belohnt, da er sinnlich an Dracos Brustwarzen saugte. Draco genoss diese für ihn doch gänzlich unbekannte Berührung und spürte wie er eine Gänsehaut bekam.

Langsam wanderte der andere immer tiefer, bis er bei den silbernen Shorts angekommen war. Harry unterbrach kurz die Liebkosungen und blickte in Dracos glänzende Augen.

Das Nicken genügte dem Gryffindor, um fort zu fahren. Sachte strich er die Unterhose von Dracos Beinen und begann vorsichtig das steife Glied des Blonden zu massieren. Dracos Körper verkrampfte sich, jeder Muskel spannte sich und er schob seinen Unterleib etwas nach oben.

Kurz darauf spürte Draco warme feuchte Lippen, die sich um seinen Penis schlossen.

Harry begann das Glied mit seiner Zunge zu umkreisen und hörte nur noch ein leises „Ich...komme...gleich!", bevor er das Ejakulat gierig verschlang.

Harry ließ das erschlaffte Glied aus seinem Mund gleiten und Draco drehte sich gleich darauf auf den Bauch. Erwartungsvoll guckte er über seine Schulter in die smaragdgrünen Augen seines Freundes, bevor dieser nach Gleitcreme oder Ähnlichem fragte.

Draco zeigte auf seinen Nachtschrank, in dessen Schublade die verlangte Tube lag.

Etwas zögernd rieb sich Harry seinen Penis ein und bekam prompt einen ‚Geht's-nicht-noch-langsamer-Blick' von Draco.

Als Harry endlich fertig war, hockte er sich hinter Draco, der sich bereits auf seine Knie und Hände stützte, und drang in ihn ein.

Es war zwar schmerzhaft, doch war es ein angenehmer Schmerz und Draco biss sich unter Stöhnen und Erregung auf die Unterlippe. Allmählich wurden Harrys Stöße intensiver und tiefer. Er griff nach dem wieder erregten Glied des Slytherins und rieb es heftig.

Fast zeitgleich ergoss sich Harry in Draco, als dieser zum zweiten Mal zum Orgasmus kam.

Erschöpft zog sich der Schwarzhaarige aus dem Jungen zurück und legte sich neben ihn.

Sie versanken in einem leidenschaftlichen Kuss, ohne die Augen von einander zu trennen.

„Alles in Ordnung, mein Süßer?"

„Es war wunderbar, Harry." Er liebte Harry! Er würde ihn nie wieder gehen lassen und nun hatte er ihm sein erstes Mal geschenkt. Er war dankbar, unendlich dankbar. Für die Liebe, für die Liebe um die er so lange hatte kämpfen müssen. Aber er hatte sie gefunden, hier und jetzt. Ein Lächeln umspielte seine Lippen, als er sich an den schweißnassen Körper kuschelte und seinen Kopf auf Harrys Bauch legte.

Harry krauelte Dracos Nacken und so schliefen sie wenige Minuten später ein.

You give me fever

Never know how much I love you

Never know how much I care

When you put your arms around me

I get a fever that's so hard to bear

Listen to me baby, hear every word I say

No one can love you the way I do

'Cause they don't know how to love you my way

You give me fever, when you kiss me

Fever when you hold me tight

Fever in the morning

Fever all through the night

Sun lights up the daytime

Moon lights up the night

My eyes light up when you call my name

'Cause I know you're gonna treat me right

Bless my soul I love you, take this heart away

Take these arms I'll never use

And just believe in what my lips have to say

Everybody's got the fever

That is something you should know

Fever isn't such a new scene

Fever started long ago

You give me fever

You give me fever, when you kiss me

Fever when you hold me tight

Fever in the morning

Fever all through the night

Fever, when you kiss

Fever, if you live and learn

Fever, 'til you sizzle

What a lovely way to burn

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So, das wars mal wieder.

Ich wollt nach sagen, es tut mir unendlich leid, dass das Chap so lange hat auf sich warten lassen. *sorry sorry sorry*

Aber ich glaube, das nächste Pitelchen dauert auch noch etwas. Mal sehen.

Bis dann

Liebe Grüße maddyfan

P.S: Vielen Dank an Madonna für den schönen Songtext, der so super gut in meine Story

passt. *auf knien rutsch*