Wai aaaaaaaameeeeeeer safran..... nyo ^^; bin eben fies. (Hab ich ma
erwähnt das ich Cliffhanger liebe harhar)
Wenn ein Unschuldiger leidet
Safran stieß ein leichtes Keuchen aus und machte einen Satz zurück, versuchte jedoch gleichzeitig die Klinge vorzustoßen. Die Waffe glitt an der eisenbeschlagenen Lederkleidung des Orks ab. Dieser griff in Sekundenschnelle nach Safrans Arm und verdrehte ihn auf dessen Rücken.
Safran sah einen Moment lang schwarz vor Schmerz und alles reißen und winden führte nur zu einem erneuten Stechen im verdrehten Arm. Als zwei weitere Orks aus der Dunkelheit auftauchten und sich den schlafenden Freunden näherten, brüllte der Hobbit endlich Alarm. Legolas war bereits Sekunden zuvor aufgewacht und nun sofort auf den Beinen, doch da sich das Geschehen ein Stück entfernd abgespielt hatte und alles zuvor lautlos passiert war, war er dennoch nicht rechtzeitig geweckt worden.
Innerhalb eines Augenblickes war auch Aragorn aufgesprungen und hatte sein Schwert gezogen. Safran selbst bezahlte seinen Schrei mit einem Stoß vom Knauf der Orklinge gegen den Hinterkopf. Schlaff fiel er über den Arm des Orks.
Die beiden Freunde stoppten ihren Angriff und blieben wo sie waren, wärend dich die drei Angreifer um ihre Opfer sammelten. Langsam wurde es still und mitten in dieser Bewegungslosigkeit tauchten von allen Seiten Orks auf.
Legolas drehte sich erschrocken um, doch egal wohin er sich wendete, überall grinsten ihm Orkfratzen entgegen. Aragorn blieb still und starrte wutverzerrt den Ork an, der immer noch den bewusstlosen Safran hielt.
Der Ork begann zu sprechen, unartikuliert und grunzend stieß er seine Forderung aus. "Ich denke ihr seht, dass wir euch in eine Falle gelockt haben! Die Toten, welche ihr gesehen habt, hatten nichts damit zu tun. Sie sollten euch dazu bringen uns direkt zu folgen. Tatet ihr aber nicht. Jetzt haben wir euch trotzdem!"
Keiner der beiden Angesprochenen reagierte. Stumm starrten sie die Bestie an, erwartend was er von ihnen wolle.
"Einer von euch trägt etwas wertvolles mit sich! Wir wissen wer, doch muss dieser es uns aus freiem Willen geben. Er hat also nun die Wahl. Um des kleinen Männchens Willen, sollte er es uns vielleicht geben!"
Es rührte sich niemand.
Die Orks, welche sich um sie gescharrt hatten rückten näher.
"Liegt dem Träger des Artefaktes nichts an diesem Kerlchen?"
Safran wachte auf und fing an zuzappeln, hörte aber rasch auf, da es zu nichts führte. Mit großen Augen sah er sich um.
"Nun gut wir geben euch Bedenkzeit. Das da - " Er zeigte auf Safran. "Nehmen wir aber mit!"
Die Orks verschwanden in der Dunkelheit doch das dumpfe scharren ihrer schweren Stiefel blieb allgegenwärtig.
"Was meint er?", fragte Aragorn seinen Freund.
Legolas reagierte lange Zeit nicht.
"Du weisst was er meint!!?", fragte Aragorn weiter.
"Ja was sie suchen ist in meinem Besitz. Nur geben kann ich es ihnen nicht!"
Wenn ein Unschuldiger leidet
Safran stieß ein leichtes Keuchen aus und machte einen Satz zurück, versuchte jedoch gleichzeitig die Klinge vorzustoßen. Die Waffe glitt an der eisenbeschlagenen Lederkleidung des Orks ab. Dieser griff in Sekundenschnelle nach Safrans Arm und verdrehte ihn auf dessen Rücken.
Safran sah einen Moment lang schwarz vor Schmerz und alles reißen und winden führte nur zu einem erneuten Stechen im verdrehten Arm. Als zwei weitere Orks aus der Dunkelheit auftauchten und sich den schlafenden Freunden näherten, brüllte der Hobbit endlich Alarm. Legolas war bereits Sekunden zuvor aufgewacht und nun sofort auf den Beinen, doch da sich das Geschehen ein Stück entfernd abgespielt hatte und alles zuvor lautlos passiert war, war er dennoch nicht rechtzeitig geweckt worden.
Innerhalb eines Augenblickes war auch Aragorn aufgesprungen und hatte sein Schwert gezogen. Safran selbst bezahlte seinen Schrei mit einem Stoß vom Knauf der Orklinge gegen den Hinterkopf. Schlaff fiel er über den Arm des Orks.
Die beiden Freunde stoppten ihren Angriff und blieben wo sie waren, wärend dich die drei Angreifer um ihre Opfer sammelten. Langsam wurde es still und mitten in dieser Bewegungslosigkeit tauchten von allen Seiten Orks auf.
Legolas drehte sich erschrocken um, doch egal wohin er sich wendete, überall grinsten ihm Orkfratzen entgegen. Aragorn blieb still und starrte wutverzerrt den Ork an, der immer noch den bewusstlosen Safran hielt.
Der Ork begann zu sprechen, unartikuliert und grunzend stieß er seine Forderung aus. "Ich denke ihr seht, dass wir euch in eine Falle gelockt haben! Die Toten, welche ihr gesehen habt, hatten nichts damit zu tun. Sie sollten euch dazu bringen uns direkt zu folgen. Tatet ihr aber nicht. Jetzt haben wir euch trotzdem!"
Keiner der beiden Angesprochenen reagierte. Stumm starrten sie die Bestie an, erwartend was er von ihnen wolle.
"Einer von euch trägt etwas wertvolles mit sich! Wir wissen wer, doch muss dieser es uns aus freiem Willen geben. Er hat also nun die Wahl. Um des kleinen Männchens Willen, sollte er es uns vielleicht geben!"
Es rührte sich niemand.
Die Orks, welche sich um sie gescharrt hatten rückten näher.
"Liegt dem Träger des Artefaktes nichts an diesem Kerlchen?"
Safran wachte auf und fing an zuzappeln, hörte aber rasch auf, da es zu nichts führte. Mit großen Augen sah er sich um.
"Nun gut wir geben euch Bedenkzeit. Das da - " Er zeigte auf Safran. "Nehmen wir aber mit!"
Die Orks verschwanden in der Dunkelheit doch das dumpfe scharren ihrer schweren Stiefel blieb allgegenwärtig.
"Was meint er?", fragte Aragorn seinen Freund.
Legolas reagierte lange Zeit nicht.
"Du weisst was er meint!!?", fragte Aragorn weiter.
"Ja was sie suchen ist in meinem Besitz. Nur geben kann ich es ihnen nicht!"
