So jetz wirtzt doof .
Orkblut an einer Elbenklinge Teil 2
Safran saß etwas unglücklich an einen Baum gelehnt, die Hände hinterm Rücken zusammengebunden. Vorsichtig verfolgte er mit den Augen die Orks, die unruhig umherliefen. Er fragte sich worauf sie wohl warteten. Was hatten seine beiden Freunde, was dir Orks brauchen könnten?
Er sah sich weiter um. Dicht neben ihm stand der Ork der ihn überwältigt hatte. Er schien der Anführer zu sein und behielt auch als einziger die Ruhe.
Safran errötete. Er hatte sich nicht gerade als Wache bewährt. Hatte nicht die Achtung Aragorns und des Elben gewinnen können. Wahrscheinlich hatte er durch seinen Versuch den Ork selbst zu besiegen alles nur verschlimmert. Eine einzelne Träne rann ihm die Wange hinunter. Er wünschte sich nur wieder daheim zu sein.
Er könnte jetzt am Fluss sitzen oder essen oder irgendetwas. Aber er saß hier, inmitten einer Horde stinkender Orks. Wesen die er nur aus Geschichten gekannt hatte.
Er zog die Nase hoch und wischte sich übers Gesicht.
Vorsichtig überprüfte er die Fesseln seiner Hände und fuhr mit den Fingern über den Boden, bis er auf einen Stein von Faustgröße mit abgesplitterten Kanten stieß. Er legte ihn vorichtig an die Seile und begann daran zu reiben.
Legolas schritt dank seiner scharfen Augen sicher durch die Dunkelheit auf den großen Ork und Safran zu. Die Schwerter in beiden Fäusten. Der Ork tauchte rasch als Schatten vor ihm auf.
"Und ich dachte schon du willst den kleinen sitzen lassen.", knurrte er grinsend.
Legolas bot ihm die Griffe beide Klingen. Der Ork griff danach.
Safran hatte sorgsam zugehört. Verzweifelt riss er an den angeschnittenen Seilen, bis sie schließlich nachgaben und rissen. Er sprang auf und stürzte auf den Elben zu. "NIcht Legolas!"
Der Ork wog die Waffen in den Händen. "Fühlt sich gut an!", grinste er den kleinen Hobbit und den schlanken Elben an. Legolas zog seinen Bogen.
Aragorn horchte auf. Aus der Dunkelheit vor ihm drang ain verzweifeltes "Legolas!" zu ihm. Der Hobbit! Mit gezogenem Schwert rannte er los.
Legolas legte eben so bedachtsam einen Pfeil auf die Sehne und zielte auf den Ork. Der grinste immer noch.
"Lass es! Es steht fünfzig zu drei gegen euch. Kompromis: Wir lassen euch gehn und du wirfst nicht mit Stöcken. Legolas lies den Bogen sinken bis die Pfeilspitze zu Boden zeigte.
Aragorn trat mit dem Schwert in der Hand neben ihn. Er tat es zurück in die Scheide.
Die Orks verschwanden in der Dunkelheit und die drei Reisegefährten sahen ihnen regungslos nach bis sie in der Dunkelheit verschwunden und die Geräusche ihrer Stiefel und Metallbesetzten Westen verklungen waren.
Legolas lehnte sich niedergeschlagen an den Baum.
"Nie hätte solches geschehen dürfen!"
Orkblut an einer Elbenklinge Teil 2
Safran saß etwas unglücklich an einen Baum gelehnt, die Hände hinterm Rücken zusammengebunden. Vorsichtig verfolgte er mit den Augen die Orks, die unruhig umherliefen. Er fragte sich worauf sie wohl warteten. Was hatten seine beiden Freunde, was dir Orks brauchen könnten?
Er sah sich weiter um. Dicht neben ihm stand der Ork der ihn überwältigt hatte. Er schien der Anführer zu sein und behielt auch als einziger die Ruhe.
Safran errötete. Er hatte sich nicht gerade als Wache bewährt. Hatte nicht die Achtung Aragorns und des Elben gewinnen können. Wahrscheinlich hatte er durch seinen Versuch den Ork selbst zu besiegen alles nur verschlimmert. Eine einzelne Träne rann ihm die Wange hinunter. Er wünschte sich nur wieder daheim zu sein.
Er könnte jetzt am Fluss sitzen oder essen oder irgendetwas. Aber er saß hier, inmitten einer Horde stinkender Orks. Wesen die er nur aus Geschichten gekannt hatte.
Er zog die Nase hoch und wischte sich übers Gesicht.
Vorsichtig überprüfte er die Fesseln seiner Hände und fuhr mit den Fingern über den Boden, bis er auf einen Stein von Faustgröße mit abgesplitterten Kanten stieß. Er legte ihn vorichtig an die Seile und begann daran zu reiben.
Legolas schritt dank seiner scharfen Augen sicher durch die Dunkelheit auf den großen Ork und Safran zu. Die Schwerter in beiden Fäusten. Der Ork tauchte rasch als Schatten vor ihm auf.
"Und ich dachte schon du willst den kleinen sitzen lassen.", knurrte er grinsend.
Legolas bot ihm die Griffe beide Klingen. Der Ork griff danach.
Safran hatte sorgsam zugehört. Verzweifelt riss er an den angeschnittenen Seilen, bis sie schließlich nachgaben und rissen. Er sprang auf und stürzte auf den Elben zu. "NIcht Legolas!"
Der Ork wog die Waffen in den Händen. "Fühlt sich gut an!", grinste er den kleinen Hobbit und den schlanken Elben an. Legolas zog seinen Bogen.
Aragorn horchte auf. Aus der Dunkelheit vor ihm drang ain verzweifeltes "Legolas!" zu ihm. Der Hobbit! Mit gezogenem Schwert rannte er los.
Legolas legte eben so bedachtsam einen Pfeil auf die Sehne und zielte auf den Ork. Der grinste immer noch.
"Lass es! Es steht fünfzig zu drei gegen euch. Kompromis: Wir lassen euch gehn und du wirfst nicht mit Stöcken. Legolas lies den Bogen sinken bis die Pfeilspitze zu Boden zeigte.
Aragorn trat mit dem Schwert in der Hand neben ihn. Er tat es zurück in die Scheide.
Die Orks verschwanden in der Dunkelheit und die drei Reisegefährten sahen ihnen regungslos nach bis sie in der Dunkelheit verschwunden und die Geräusche ihrer Stiefel und Metallbesetzten Westen verklungen waren.
Legolas lehnte sich niedergeschlagen an den Baum.
"Nie hätte solches geschehen dürfen!"
