Was ist eigentlich aus Safran geworden?
Rückkehr
Aragorn war eingenickt. Als er erwachte stand die Sonne tiefrot im Westen. Ein erstaunliches Rot von besonderer Tiefe. Legolas hätte es zu deuten gewußt, dachte er müde. Legolas! Wo war der Elb? Plötzlich waren sämtliche seiner Sinne alarmiert. Hinter ihm war etwas.
Nur nicht Legolas!
Safran war nicht lange gesessen. Er war aufgestanden und hatte sich nach der sicheren Straße umgewand. Er hatte geseufzt und war schließlich den Freunden gefolgt. Er wollte gut machen was er angestellt hatte. Vielleicht wieder ein Fehler doch eines nahm er sich vor: Hier endete seine Kindheit! Er würde nun ernst werden, er würde sein Wort halten und er würde es schffen. Er wollte nicht noch einmal im Weg sein. Er wollte helfen! Er eilte den Spuren hinterher.
Er war lange gelaufen. Nahrung war kein Problem gewesen. In der Hand eines Hobbits ist jedes Wurfgeschoß eine tödliche Gefahr, denn sie haben scharfe Augen.
Aber er war müde. Die Beine taten im weh.
Er lief weiter.
Plötzlich entdeckte er vor sich eine Gestalt am Boden liegend. Er schlich näher mit der Lautlosigkeit eines jungen Hobbits. Es war Aragorn, welcher wohl eingeschlafen war.
Verwundert sah sich Safran um. Wo war Legolas!
Plötzlich richtete sich Aragorn auf und schnellte, ein Messer in der Hand herum.
Aragorn atmete erleichtert auf.
"Du bist es Hobbit!... Was machst du hier?!"
"Ich habe eine Schuld zu begleichen!", antwortete Safran ernst. "Ich will niemandem etwas schuldig sein."
"Du folgst uns schon die ganze Zeit? Weißt du wo Legolas ist?"
"Nein ich wollte es dich eben fragen..."
Besorgt richtete sich Argorn vollends auf und schnallte das Messer um. "Komm! Ich hoffe wir können ihm noch helfen!"
Der Hobbit eilte dem Menschen hinterher.
"Glaubt ihr es ist etwas schlimmes passiert?"
"Er braucht niemals so lange für die Jagd. Ich hoffe er hat nicht versucht allein etwas zu unternehmen!"
Sie fanden eine einzelne Baumgruppe. Am Boden lag ein toter Hase.
"Er hat gejagt... Hier sind Spuren von Orks... Hier wurde gekämpft! Sie müssen ihn überfallen haben."
Sie folgten den Spuren. Bald war Blut am Boden. Schwarzes von den Orks, aber auch anderes, was, je weiter sie kamen, immer mehr wurde.
"Hier endet der Kampf. Ich fürchte nicht zu Gunsten unseres Freundes..."
Rückkehr
Aragorn war eingenickt. Als er erwachte stand die Sonne tiefrot im Westen. Ein erstaunliches Rot von besonderer Tiefe. Legolas hätte es zu deuten gewußt, dachte er müde. Legolas! Wo war der Elb? Plötzlich waren sämtliche seiner Sinne alarmiert. Hinter ihm war etwas.
Nur nicht Legolas!
Safran war nicht lange gesessen. Er war aufgestanden und hatte sich nach der sicheren Straße umgewand. Er hatte geseufzt und war schließlich den Freunden gefolgt. Er wollte gut machen was er angestellt hatte. Vielleicht wieder ein Fehler doch eines nahm er sich vor: Hier endete seine Kindheit! Er würde nun ernst werden, er würde sein Wort halten und er würde es schffen. Er wollte nicht noch einmal im Weg sein. Er wollte helfen! Er eilte den Spuren hinterher.
Er war lange gelaufen. Nahrung war kein Problem gewesen. In der Hand eines Hobbits ist jedes Wurfgeschoß eine tödliche Gefahr, denn sie haben scharfe Augen.
Aber er war müde. Die Beine taten im weh.
Er lief weiter.
Plötzlich entdeckte er vor sich eine Gestalt am Boden liegend. Er schlich näher mit der Lautlosigkeit eines jungen Hobbits. Es war Aragorn, welcher wohl eingeschlafen war.
Verwundert sah sich Safran um. Wo war Legolas!
Plötzlich richtete sich Aragorn auf und schnellte, ein Messer in der Hand herum.
Aragorn atmete erleichtert auf.
"Du bist es Hobbit!... Was machst du hier?!"
"Ich habe eine Schuld zu begleichen!", antwortete Safran ernst. "Ich will niemandem etwas schuldig sein."
"Du folgst uns schon die ganze Zeit? Weißt du wo Legolas ist?"
"Nein ich wollte es dich eben fragen..."
Besorgt richtete sich Argorn vollends auf und schnallte das Messer um. "Komm! Ich hoffe wir können ihm noch helfen!"
Der Hobbit eilte dem Menschen hinterher.
"Glaubt ihr es ist etwas schlimmes passiert?"
"Er braucht niemals so lange für die Jagd. Ich hoffe er hat nicht versucht allein etwas zu unternehmen!"
Sie fanden eine einzelne Baumgruppe. Am Boden lag ein toter Hase.
"Er hat gejagt... Hier sind Spuren von Orks... Hier wurde gekämpft! Sie müssen ihn überfallen haben."
Sie folgten den Spuren. Bald war Blut am Boden. Schwarzes von den Orks, aber auch anderes, was, je weiter sie kamen, immer mehr wurde.
"Hier endet der Kampf. Ich fürchte nicht zu Gunsten unseres Freundes..."