Hilfe jetzt verkommts endgültig.....
Furcht vor dem Tod
Legolas hockte vor dem größten der Orks. Er fühlte kaum die Wunden, die seinen Körper bedeckten. Seine Sinne waren nur schwach und er hätte auch nicht sagen können, ob all dies wirklich geschah.
Der Ork richtete sich zu seine vollen Größe auf. "Vielleicht sollte man ihn einfach umbringen! Andererseits kommen sicher bald seine Freunde hier an... Das gäbe die dreifache Menge Fleisch!"
Die Orks um ihn herum jubelten und der Hauptmann hielt die beiden Dolche hoch über seinen Kopf, so das sie in der wenigen Sonne, die zwischen den Wolken hervordrang schimmerten.
Legolas war nur noch knapp davon entfernt erneut das Bewusstsein zu verlieren. Schwach fiel er zur Seite und blieb liegen. Mit dem Rand seines Bewusstseins das noch wach war dachte er an Aragorn und Safran. Wenn er nicht floh würden die beiden in die Falle der Orks laufen. Ja er müßte nur fliehen. Es war sein letzter Gedanke bevor er Ohnmächtig wurde.
Aragorn war kurz davor gewesen einfach los zu laufen, einzig Safrans Rufe hatten ihn in die Wirklichkeit zurück geholt. Nun saß er neben de Hobbit und starrte die Erde an. Seine Hand ruhte immer noch am Griff seines Schwertes.
Safran dagegen war ruhig eblieben, auch wenn er um den Elben fürchtete.
Verzweifelt überlegte er wie man Legolas retten könne. Doch die Lage schien aussichtslos. Es waren zu viele Orks.
Plötzlich kam ihm ein Einfall.
"Herr Aragorn! Wie weit ist es bis Bruchtal?!"
Aragorn blickte verwirrt auf. Dann klärten sich seine Augen und sein Gesicht wurde hart, doch die Hoffnung blitzte ebenfalls wieder darin auf.
"Etwa ein Tagesritt, doch zu Fuß mindestens zwei Tage."
"Gut!", rief Safran. "Ich kenne einen Bauern, nur ein, zwei Stunden von hier entfernt. Er wird mir ein Pony geben. Ihr müßt hier bleiben und wachen!"
Aragorn starrte den Hobbit an, der sich so gewandelt hatte. Ein Tag war lange und es kam noch dazu, dass der Hobbit noch einmal die selbe Distanz würde zurückliegen müssen um wieder zu kehren, doch das war allemal aussichtsreicher als ohne Pferde.
Aragorn hatte selbst bereits daran Gedacht in Bruchtal um Hilfe zu bitten. Doch ohne Reittier wäre es hoffnungslos gewesen.
"Gut! Du solltest gleich aufbrechen!"
Safran drehte sich um und lief ohne ein weiteres Wort davon. Aragorns einzige Hoffnung den Elbenfreund retten zu können hing nun an ihm.
Er nahm seine Sachen zusammen und marschierte los. Näher an das Orklager.
Safran lief lange Zeit, bis er nicht mehr konnte. Nun ging er, aber immer noch so schnell wie irgend möglich. Nach etwas mehr als einer Stunde erreichte er den Hof des Bauern.
Legolas lag immer noch an der selben Stelle an der er aufgwacht war. Er starrte die Erde vor sich an, ohne sie wirklich zu sehen. Seine Wunden machten ihn fast bewegungsunfähig. Vorsichtig bewegte er seine Hand. Er musste ein Stöhnen unterdrücken. Nein So würde er niemals entkommen. Eher würde er in den nächsten Stunden sterben.
Furcht vor dem Tod
Legolas hockte vor dem größten der Orks. Er fühlte kaum die Wunden, die seinen Körper bedeckten. Seine Sinne waren nur schwach und er hätte auch nicht sagen können, ob all dies wirklich geschah.
Der Ork richtete sich zu seine vollen Größe auf. "Vielleicht sollte man ihn einfach umbringen! Andererseits kommen sicher bald seine Freunde hier an... Das gäbe die dreifache Menge Fleisch!"
Die Orks um ihn herum jubelten und der Hauptmann hielt die beiden Dolche hoch über seinen Kopf, so das sie in der wenigen Sonne, die zwischen den Wolken hervordrang schimmerten.
Legolas war nur noch knapp davon entfernt erneut das Bewusstsein zu verlieren. Schwach fiel er zur Seite und blieb liegen. Mit dem Rand seines Bewusstseins das noch wach war dachte er an Aragorn und Safran. Wenn er nicht floh würden die beiden in die Falle der Orks laufen. Ja er müßte nur fliehen. Es war sein letzter Gedanke bevor er Ohnmächtig wurde.
Aragorn war kurz davor gewesen einfach los zu laufen, einzig Safrans Rufe hatten ihn in die Wirklichkeit zurück geholt. Nun saß er neben de Hobbit und starrte die Erde an. Seine Hand ruhte immer noch am Griff seines Schwertes.
Safran dagegen war ruhig eblieben, auch wenn er um den Elben fürchtete.
Verzweifelt überlegte er wie man Legolas retten könne. Doch die Lage schien aussichtslos. Es waren zu viele Orks.
Plötzlich kam ihm ein Einfall.
"Herr Aragorn! Wie weit ist es bis Bruchtal?!"
Aragorn blickte verwirrt auf. Dann klärten sich seine Augen und sein Gesicht wurde hart, doch die Hoffnung blitzte ebenfalls wieder darin auf.
"Etwa ein Tagesritt, doch zu Fuß mindestens zwei Tage."
"Gut!", rief Safran. "Ich kenne einen Bauern, nur ein, zwei Stunden von hier entfernt. Er wird mir ein Pony geben. Ihr müßt hier bleiben und wachen!"
Aragorn starrte den Hobbit an, der sich so gewandelt hatte. Ein Tag war lange und es kam noch dazu, dass der Hobbit noch einmal die selbe Distanz würde zurückliegen müssen um wieder zu kehren, doch das war allemal aussichtsreicher als ohne Pferde.
Aragorn hatte selbst bereits daran Gedacht in Bruchtal um Hilfe zu bitten. Doch ohne Reittier wäre es hoffnungslos gewesen.
"Gut! Du solltest gleich aufbrechen!"
Safran drehte sich um und lief ohne ein weiteres Wort davon. Aragorns einzige Hoffnung den Elbenfreund retten zu können hing nun an ihm.
Er nahm seine Sachen zusammen und marschierte los. Näher an das Orklager.
Safran lief lange Zeit, bis er nicht mehr konnte. Nun ging er, aber immer noch so schnell wie irgend möglich. Nach etwas mehr als einer Stunde erreichte er den Hof des Bauern.
Legolas lag immer noch an der selben Stelle an der er aufgwacht war. Er starrte die Erde vor sich an, ohne sie wirklich zu sehen. Seine Wunden machten ihn fast bewegungsunfähig. Vorsichtig bewegte er seine Hand. Er musste ein Stöhnen unterdrücken. Nein So würde er niemals entkommen. Eher würde er in den nächsten Stunden sterben.
