Sagran mein Held ^^,
Allerdings tut mir das Pony leid .
Strahlende Reiter
Safran beschleunigte seine Schritte abermals und rannte fast gegen die kleine Tür des Gehöfts. Ungeduldig trommelte er mit den Fäusten gegen das Holz. Endlich öffnete sich die Tür und ein massiger Mann mit etwas mürrischem Gesicht öffnete.
"Wer !?!", begann er zu rufen, doch dan glitt sein Blick nach unten. "Ach du bists ..."
"Bitte ihr müsst mir eines eurer Pferde leihen!!!" Atemlos versuchte Safran gar nicht erst die Sache zu erklären, sondern sah den Bauern nur flehend an.
"So und wofür brauchst du es?!"
"Es geht um..... Es geht um Leben und Tod bitte!!" Safran war kurz davor auf die Knie zu fallen, als der Bauer endlich nachgab und einem der Knechte Befehl gab ein Pony zu bringen.
Safran schwang sich auf den Rücken und ritt ohne das geringste Abschiedswort im Galopp davon.
Der Bauer schüttelte den Kopf und schloß die Tür.
Safran ritt so schnell sein Pferd konnte. Der Wind zerrte an seinen schwarzen Locken und lies ihn frösteln, aber er trieb das Tier nur weiter an.
Aragorn war so nahe wie möglich an das Lager der Orks geschlichen, wie er es wagen konnte. Von seinem jetzigen Standpunkt aus konnte er Legolas sehen. Der Elb hatte sich in der letzten halben Stunde nicht einmal bewegt. Kein einziges Mal seit Aragorn sich hierhin gesetzt hatte.
Ab und zu sah ein Ork nach dem am Boden liegenden, doch die meiste Zeit scherte man sich nicht um ihn. Aragorn verkrampfte sich jedes mal wenn eine der Kreaturen dem Elb zu nahe kam. Legolas brauchte Hilfe, das konnte er auf einen Blick erkennen, doch was ihn fast noch mehr quälte, er konnte sie ihm nicht geben.
Legolas lag immer noch am Boden. Er starrte noch immer die Erde an. Eine einzelne Träne rann über seine Wange und wurde von der Erde geschluckt. Sein ganzer Leib schmerzte, doch nahm er die Schmerzen nur entfernt wahr, alles schien sich irgendwo zu befinden und er selbst betrachtete die Szene von einen anderen Ort aus.
Er schloß die Augen und ergab sich. Würde er jetzt sterben, dann sollte es so sein.
Safran ritt immer noch im Gallop. Dem Pferd flog der Schaum in Fetzen vom Maul, doch sein Reiter erbarmte sich nicht. Regen hatte eingesetzt.
Zwei Stunden später hatte das Tier aufgegeben und er ritt nun im Trab. Noch ein halber Tag und er würde sein Ziel erreichen. Er flehte das man ihm in Bruchtal Hilfe geben möge.
Aragorn hatte sich zusammengekauert. Vor einer Weile hatte es begonnen zu regnen und es war kühler geworden. Inzwischen dämmerte es auch. Die Nacht war wolkenverhangen und kein Stern schimmerte zu ihm herab. Einzig der Mond schien als silberne Flecke durch die Wolken.
Safran erreichte das enge Tal in dem Elronds Heim lag. Nun würde er den weisen Elben sehen und nun machte sich auch eine gewisse Furcht in ihm breit.
Mit Legolas hatte er bereits einen Elben kennen gelernt, doch ihm schien die Gegend allein hier so ehrfurchtgebietend, dass er nun doch den Wunsch verspürte umzukehren.
Stattdessen trieb er sein Pferd noch schneller an.
Strahlende Reiter
Safran beschleunigte seine Schritte abermals und rannte fast gegen die kleine Tür des Gehöfts. Ungeduldig trommelte er mit den Fäusten gegen das Holz. Endlich öffnete sich die Tür und ein massiger Mann mit etwas mürrischem Gesicht öffnete.
"Wer !?!", begann er zu rufen, doch dan glitt sein Blick nach unten. "Ach du bists ..."
"Bitte ihr müsst mir eines eurer Pferde leihen!!!" Atemlos versuchte Safran gar nicht erst die Sache zu erklären, sondern sah den Bauern nur flehend an.
"So und wofür brauchst du es?!"
"Es geht um..... Es geht um Leben und Tod bitte!!" Safran war kurz davor auf die Knie zu fallen, als der Bauer endlich nachgab und einem der Knechte Befehl gab ein Pony zu bringen.
Safran schwang sich auf den Rücken und ritt ohne das geringste Abschiedswort im Galopp davon.
Der Bauer schüttelte den Kopf und schloß die Tür.
Safran ritt so schnell sein Pferd konnte. Der Wind zerrte an seinen schwarzen Locken und lies ihn frösteln, aber er trieb das Tier nur weiter an.
Aragorn war so nahe wie möglich an das Lager der Orks geschlichen, wie er es wagen konnte. Von seinem jetzigen Standpunkt aus konnte er Legolas sehen. Der Elb hatte sich in der letzten halben Stunde nicht einmal bewegt. Kein einziges Mal seit Aragorn sich hierhin gesetzt hatte.
Ab und zu sah ein Ork nach dem am Boden liegenden, doch die meiste Zeit scherte man sich nicht um ihn. Aragorn verkrampfte sich jedes mal wenn eine der Kreaturen dem Elb zu nahe kam. Legolas brauchte Hilfe, das konnte er auf einen Blick erkennen, doch was ihn fast noch mehr quälte, er konnte sie ihm nicht geben.
Legolas lag immer noch am Boden. Er starrte noch immer die Erde an. Eine einzelne Träne rann über seine Wange und wurde von der Erde geschluckt. Sein ganzer Leib schmerzte, doch nahm er die Schmerzen nur entfernt wahr, alles schien sich irgendwo zu befinden und er selbst betrachtete die Szene von einen anderen Ort aus.
Er schloß die Augen und ergab sich. Würde er jetzt sterben, dann sollte es so sein.
Safran ritt immer noch im Gallop. Dem Pferd flog der Schaum in Fetzen vom Maul, doch sein Reiter erbarmte sich nicht. Regen hatte eingesetzt.
Zwei Stunden später hatte das Tier aufgegeben und er ritt nun im Trab. Noch ein halber Tag und er würde sein Ziel erreichen. Er flehte das man ihm in Bruchtal Hilfe geben möge.
Aragorn hatte sich zusammengekauert. Vor einer Weile hatte es begonnen zu regnen und es war kühler geworden. Inzwischen dämmerte es auch. Die Nacht war wolkenverhangen und kein Stern schimmerte zu ihm herab. Einzig der Mond schien als silberne Flecke durch die Wolken.
Safran erreichte das enge Tal in dem Elronds Heim lag. Nun würde er den weisen Elben sehen und nun machte sich auch eine gewisse Furcht in ihm breit.
Mit Legolas hatte er bereits einen Elben kennen gelernt, doch ihm schien die Gegend allein hier so ehrfurchtgebietend, dass er nun doch den Wunsch verspürte umzukehren.
Stattdessen trieb er sein Pferd noch schneller an.
