Man vergebe mir, dass ich ausgerechnet zu der Geschichte eines so
wunderbaren Dichters wie Tolkien es war, versuche zu dichten, aber ich
wollte es unbedingt versuchen .
Aufbruch der Edlen Teil2 - Treue der Elben Teil2
Die Schar der fast hundert Krieger ritt schnell über die Ebene, Bruchtal hatten sie vor Sonnenaufgang verlassen und nun, als die Sonne schon beinah ihren höchsten Punkt erreicht hatte, waren sie schon nahe Hilsten. Sie würden innerhalb der nächsten zwei, drei Tage die Pforte von Rohan erreichen.
Nun jedoch ließen sie die Pferde langsamer laufen. Die Schar ritt in einer langen Reihe vorran, anmderen Spitze Elrohir, Elladan und Glorfindel ritten und dicht hinter ihnen Aragorn und Legolas. Gespräche wurden nur leise geführt und es herrschte überhaupt eine seltsame Stille, doch war es nicht düster, eher würdevoll.
Das Nebelbgebirge erhob sich gigantisch und wie die Burgmauer einer Götterfeste neben ihnen. An den Spitzen mit ewigem Eis und Schnee bedeckt, am Fuße aus rauhem Fels.
Einige große Vögel kreisten in der Luft, neugierig und wachsam ob der Fremden.
Ihre Schreie waren eines der wenigen Geräusche, schrill und laut halten sie in die Weite und durch den wunderbar blauen Himmel.
Legolas wandte sich schließlich zu Aragorn, welcher die gesamte Zeit nicht geredet hatte.
"Was überlegst du?", fragte er leise.
Aragorn sah auf. Er schien ein wenig aus seinen Gedanken gerissen. "Ich überlege wie es in Lorien nun aussieht. Ich war lange Zeit nicht mehr dort."
"Wir haben beide Freunde dort. Aber du solltest dir keine zu großen Sorgen machen. Lorien ist friedlich aber es hat große Krieger!"
Aragorn nickte und lächelte. "Und außerdem werden wir es hoffentlich bald erreichen."
Sie schwiegen wieder. Weiter vorne unterhielten sich die Söhne Elronds und auch hinter ihnen waren leise
Gespräche zu hören, doch es schien trotzdem lautlos.
Safran hatte den Aufbruch der Elben beobachtet. Er hatte ihnen nachgesehen bis sie am Horizont verschwunden waren. In Elronds Haus war es nun merkwürdig still.
Nur wenige waren zurückgeblieben und zum ersten Mal seit langem konnte man keine Gesänge hören. Die meisten Sänger waren unter den ziehenden Kriegern.
Einzig Arwen, Elronds Tochter saß noch bei dem Hobbit im großen Saal.
Sie lächelte ihn aufmunternd an. "Lasst den Kopf nicht so hängen Herr Hobbit! Eure Freunde werden zurückkommen!"
Er sah sie an. Sie war wirklich wunderschön. Er konnte Aragorns Liebe zu der schönen, stolzen und sanften Frau verstehen. Er lächelte. Aragorns Blick war nicht schwer zu deuten gewesen und ihre Reaktion hatte ihm gezeigt, dass sie seine Liebe erwiderte.
"Ja Herr Aragorn kehrt sicher zurück!" Er lachte leise.
Sie schaute kurz erstaunt, dann erwiderte sie das Lachen.
"Ihr seid ein kluger Hobbit!"
"Ich hätte eine Bitte hohe Frau, ich habe euch letztens singen höhren und seid dem wünsche ich ich könnte eure Stimme nochmals höhren!"
Arwen stand langsam auf und schritt in die Mitte der Halle, denn der Raum war darauf angelegt, die Stimme der Sänger zu allen anderen bis in den letzten Winkel zu tragen.
Die Sonne fiel durch die vielen Fenster auf sie und ließ ihr nachtschwarzes Haar magisch und verzaubert leuchten.
Der Abendstern der Elben begann mit wundervoller Stimme zu singen.
Die Sonne steigt Schenkt schönen Schein Auf Elbenland und Menschenheim.
Der Tag begann, Ließ Sterne Ruhn Und regsam beginnt alles Tun.
Schon lange sind die Krieger fort. Gegangen unterm Sternenschein. Und als der Letzte fortgeritten, Schien Leere überall zu sein.
Das Heim ist still Leer all die Gänge, Verklungen sind all die Gesänge.
Die Säulen stehn Der Saal ist still, Weil niemand mehr noch lachen will.
Schon lange sind die Krieger fort. Gegangen unterm Sternenschein. Und als der letzte fortgeritten, Schien Leere überall zu sein.
Schwer wiegt das Herz Ob solcher Stund Kein Scherz verläßt lächelnden Mund.
Das Heim ist leer, Die Säulen stehn, Doch niemand kann dazwischen gehn.
Schon lange sind die Krieger fort. Gegangen unterm Sternenschein. Und als der letzte fortgeritten, Schien Leere überall zu sein.
Der Glaube, dass sie wiederkehrn, Ist nun die Hoffnung mein. Und wenn sie an die Pforten pochen, Lass ich sie Freude lachend ein.
~To be continued~
Was die Geschwindigkeit der reitenden angeht so bin ich durch ein paar verhunzte Rechnungen darauf gekommen dass zwischen dem Tor von Moria und Bruchtal und Bruchtal so etwa 160km liegen mjüßten.... Ich hoff die können dat überhaupt schaffen...
Aufbruch der Edlen Teil2 - Treue der Elben Teil2
Die Schar der fast hundert Krieger ritt schnell über die Ebene, Bruchtal hatten sie vor Sonnenaufgang verlassen und nun, als die Sonne schon beinah ihren höchsten Punkt erreicht hatte, waren sie schon nahe Hilsten. Sie würden innerhalb der nächsten zwei, drei Tage die Pforte von Rohan erreichen.
Nun jedoch ließen sie die Pferde langsamer laufen. Die Schar ritt in einer langen Reihe vorran, anmderen Spitze Elrohir, Elladan und Glorfindel ritten und dicht hinter ihnen Aragorn und Legolas. Gespräche wurden nur leise geführt und es herrschte überhaupt eine seltsame Stille, doch war es nicht düster, eher würdevoll.
Das Nebelbgebirge erhob sich gigantisch und wie die Burgmauer einer Götterfeste neben ihnen. An den Spitzen mit ewigem Eis und Schnee bedeckt, am Fuße aus rauhem Fels.
Einige große Vögel kreisten in der Luft, neugierig und wachsam ob der Fremden.
Ihre Schreie waren eines der wenigen Geräusche, schrill und laut halten sie in die Weite und durch den wunderbar blauen Himmel.
Legolas wandte sich schließlich zu Aragorn, welcher die gesamte Zeit nicht geredet hatte.
"Was überlegst du?", fragte er leise.
Aragorn sah auf. Er schien ein wenig aus seinen Gedanken gerissen. "Ich überlege wie es in Lorien nun aussieht. Ich war lange Zeit nicht mehr dort."
"Wir haben beide Freunde dort. Aber du solltest dir keine zu großen Sorgen machen. Lorien ist friedlich aber es hat große Krieger!"
Aragorn nickte und lächelte. "Und außerdem werden wir es hoffentlich bald erreichen."
Sie schwiegen wieder. Weiter vorne unterhielten sich die Söhne Elronds und auch hinter ihnen waren leise
Gespräche zu hören, doch es schien trotzdem lautlos.
Safran hatte den Aufbruch der Elben beobachtet. Er hatte ihnen nachgesehen bis sie am Horizont verschwunden waren. In Elronds Haus war es nun merkwürdig still.
Nur wenige waren zurückgeblieben und zum ersten Mal seit langem konnte man keine Gesänge hören. Die meisten Sänger waren unter den ziehenden Kriegern.
Einzig Arwen, Elronds Tochter saß noch bei dem Hobbit im großen Saal.
Sie lächelte ihn aufmunternd an. "Lasst den Kopf nicht so hängen Herr Hobbit! Eure Freunde werden zurückkommen!"
Er sah sie an. Sie war wirklich wunderschön. Er konnte Aragorns Liebe zu der schönen, stolzen und sanften Frau verstehen. Er lächelte. Aragorns Blick war nicht schwer zu deuten gewesen und ihre Reaktion hatte ihm gezeigt, dass sie seine Liebe erwiderte.
"Ja Herr Aragorn kehrt sicher zurück!" Er lachte leise.
Sie schaute kurz erstaunt, dann erwiderte sie das Lachen.
"Ihr seid ein kluger Hobbit!"
"Ich hätte eine Bitte hohe Frau, ich habe euch letztens singen höhren und seid dem wünsche ich ich könnte eure Stimme nochmals höhren!"
Arwen stand langsam auf und schritt in die Mitte der Halle, denn der Raum war darauf angelegt, die Stimme der Sänger zu allen anderen bis in den letzten Winkel zu tragen.
Die Sonne fiel durch die vielen Fenster auf sie und ließ ihr nachtschwarzes Haar magisch und verzaubert leuchten.
Der Abendstern der Elben begann mit wundervoller Stimme zu singen.
Die Sonne steigt Schenkt schönen Schein Auf Elbenland und Menschenheim.
Der Tag begann, Ließ Sterne Ruhn Und regsam beginnt alles Tun.
Schon lange sind die Krieger fort. Gegangen unterm Sternenschein. Und als der Letzte fortgeritten, Schien Leere überall zu sein.
Das Heim ist still Leer all die Gänge, Verklungen sind all die Gesänge.
Die Säulen stehn Der Saal ist still, Weil niemand mehr noch lachen will.
Schon lange sind die Krieger fort. Gegangen unterm Sternenschein. Und als der letzte fortgeritten, Schien Leere überall zu sein.
Schwer wiegt das Herz Ob solcher Stund Kein Scherz verläßt lächelnden Mund.
Das Heim ist leer, Die Säulen stehn, Doch niemand kann dazwischen gehn.
Schon lange sind die Krieger fort. Gegangen unterm Sternenschein. Und als der letzte fortgeritten, Schien Leere überall zu sein.
Der Glaube, dass sie wiederkehrn, Ist nun die Hoffnung mein. Und wenn sie an die Pforten pochen, Lass ich sie Freude lachend ein.
~To be continued~
Was die Geschwindigkeit der reitenden angeht so bin ich durch ein paar verhunzte Rechnungen darauf gekommen dass zwischen dem Tor von Moria und Bruchtal und Bruchtal so etwa 160km liegen mjüßten.... Ich hoff die können dat überhaupt schaffen...
