Und wieder einer meiner heissgeliebten Cliffhanger O.o ^^
Safrans Entscheidung zu gehen
Safran stand auf und verbeugte sich tief vor Arwen.
"Ihr habt eine wundervolle Stimme Dame und eure Worte trafen die Stimmung hier wirklich..."
Arwen lächelte ein wenig traurig. "Danke, Herr Hobbit."
"Safran. Safran reicht."
Der kleine setzte sich wieder und beobachtete weiter das Fenster. Arwen seufzte lautlos und verließ den Saal.
Safran sah den fallenden Blättern nach. "Ich wünschte ich wäre nicht so nutzlos!" Er wandte sich vom Anblick Bruchtals ab und eilte zu dem Zimmer, dass Elrond ihm zur Verfügung gestellt hatte. Auf eine Lösung wartend, sah er sich im Raum um.
Auf einer Truhe an der Wand rechts von ihm lag seine Schwert. Einem Menschen hätte es nur als Dolch gedient. Ansonsten waren noch einige Schriftrollen und ein Reisemantel zu sehen.
Er wog das Schwert langsam in seiner Hand.
Er mochte weder den Kampf noch das Töten, doch konnte er nicht hier herumsitzen und darauf warten das etwas geschehen möge, während Herr Aragorn und Herr Legolas bei Lorien kämpften.
Er sah sich die Karte an. Das Gebiet hier sagte ihm kaum etwas. Weiter als bis nach Bree war er seit beginn dieser Abenteuer nicht gekommen. Er sah nur wenige Möglichkeiten nach Lorien zu gelangen.
Den Hohen Pass und weit unten die Pforte von Rohan.
Plötzlich stand es für ihn fest. Er würde Bruchtal verlassen, über den Hohen Pass runter nach Lorien reise. Wie er den Weg schaffen sollte war ihm unklar, doch er mußte einfach zu seinen Freunden.
Es war spät Abends als er seine Sachen gerichtet hatte. Er hatte heimlich eines der großen Pferde aus Elronds Stall genommen und das Gepäck auf dem Rücken des Tieres festgebunden.
Innerlich dankte er einem alten Freund der ihn das Reiten gelehrt hatte, doch immer noch blieb die Angst vor der größe des Tieres.
Schließlich schaffte er es mit einem gewaltigen Satz auf den Rücken seines Pferdes.
Er sah fast etwas unheimlich aus wie er im dunklen Mantel, auf schwarzem Pferd unter Sternenhimmel durch Bruchtals großes Tor ritt.
Er wandte den Kopf zurück zu den schönen, filligranen Hallen der Elben, die nun silbern im Mondlicht schimmerten.
Dort stand sie einsam und zart. Das schwarze Haar umwehte Arwen wie ein weiter Mantel.
Sie hob die linke Hand.
"Namarie!..."
-To be continued-
Ich mag den Teil..... aber er ist - kurz.......
Safrans Entscheidung zu gehen
Safran stand auf und verbeugte sich tief vor Arwen.
"Ihr habt eine wundervolle Stimme Dame und eure Worte trafen die Stimmung hier wirklich..."
Arwen lächelte ein wenig traurig. "Danke, Herr Hobbit."
"Safran. Safran reicht."
Der kleine setzte sich wieder und beobachtete weiter das Fenster. Arwen seufzte lautlos und verließ den Saal.
Safran sah den fallenden Blättern nach. "Ich wünschte ich wäre nicht so nutzlos!" Er wandte sich vom Anblick Bruchtals ab und eilte zu dem Zimmer, dass Elrond ihm zur Verfügung gestellt hatte. Auf eine Lösung wartend, sah er sich im Raum um.
Auf einer Truhe an der Wand rechts von ihm lag seine Schwert. Einem Menschen hätte es nur als Dolch gedient. Ansonsten waren noch einige Schriftrollen und ein Reisemantel zu sehen.
Er wog das Schwert langsam in seiner Hand.
Er mochte weder den Kampf noch das Töten, doch konnte er nicht hier herumsitzen und darauf warten das etwas geschehen möge, während Herr Aragorn und Herr Legolas bei Lorien kämpften.
Er sah sich die Karte an. Das Gebiet hier sagte ihm kaum etwas. Weiter als bis nach Bree war er seit beginn dieser Abenteuer nicht gekommen. Er sah nur wenige Möglichkeiten nach Lorien zu gelangen.
Den Hohen Pass und weit unten die Pforte von Rohan.
Plötzlich stand es für ihn fest. Er würde Bruchtal verlassen, über den Hohen Pass runter nach Lorien reise. Wie er den Weg schaffen sollte war ihm unklar, doch er mußte einfach zu seinen Freunden.
Es war spät Abends als er seine Sachen gerichtet hatte. Er hatte heimlich eines der großen Pferde aus Elronds Stall genommen und das Gepäck auf dem Rücken des Tieres festgebunden.
Innerlich dankte er einem alten Freund der ihn das Reiten gelehrt hatte, doch immer noch blieb die Angst vor der größe des Tieres.
Schließlich schaffte er es mit einem gewaltigen Satz auf den Rücken seines Pferdes.
Er sah fast etwas unheimlich aus wie er im dunklen Mantel, auf schwarzem Pferd unter Sternenhimmel durch Bruchtals großes Tor ritt.
Er wandte den Kopf zurück zu den schönen, filligranen Hallen der Elben, die nun silbern im Mondlicht schimmerten.
Dort stand sie einsam und zart. Das schwarze Haar umwehte Arwen wie ein weiter Mantel.
Sie hob die linke Hand.
"Namarie!..."
-To be continued-
Ich mag den Teil..... aber er ist - kurz.......