Comment: Uargh hatte das Kapitel übersspeichert und mußte es neu
schreiben!!! *heul* Da ist so viel arbeit!!!
Der Fürst der Winde
Der riesige Adler senkte sein Haupt zu dem kleinen Hobbit herab. Erstaunt wunderte er sich was ein solches Geschöpf in der Kälte dieses Gebirges suchte.
Safran hielt trotzig sein Schwert in beiden Fäusten.
"Wenn du mich fressen willst, haue ich dir die Augen aus!", drohte er leise.
Der Adler lachte tief und laut.
"Nein. Fressen will ich dich nicht."
Der Hobbit sah ihn erstaunt, aber mißtrauisch an.
"Ich kannte einmal einen von deiner Art. Im zu Ehren werd ich dich nicht verspeißen und ausserdem bist du einfach zu winzig... Und jetzt leg dieses Winzding eines Dolches weg!"
Automatisch gehorchte Safran. Das Schwert fiel mt einem dumpfen scharren zurück in die Scheide.
"Wer seid ihr?", fragte er ehrfürchtig.
"Gweihir, der Fürst der Winde!"
Der Adler breitete seine gewaltigen Schwingen aus und Schatten bedeckten die Steine und den Weg.
"Dies ist mein Reich. Ich suchte wer es betreten hätte. Ich glaubte es seien wieder Orks unterwegs."
"Wen kanntet ihr der von meinem Volk war?", fragte Safran neugierig.
"Beutlin. So nannte sich. Er war mit einer Gruppe ungehobelter Zwerge unterwegs. War aber ein recht kluges Bürschchen." Der Adlerfürst lachte erneut.
Beutlin. Safran erinnerte sich von einem Beutlin gehört zu haben. Bilbo Beutlin war, so erzählte man sich gern in den Wirtshäusern von Bree und dem Auenlan, einst ins Abenteuer gezogen und dabei unerhört Reich geworden.
Safran hatte nie viel auf die Gerüchte aus den Schenken gegeben, stammten doch nicht wenige einfach von Neidern und Dummköpfen, doch nun da er einer der Gestalten dieser Geschichten ins Auge sah, war er hinlänglich überzeugt.
"Was habt ih nun vor?", fragte er vorsichtig.
"Dein Pferd it in Panik geflohen und du kannst den Pass nicht überqueren. Du bist zu klein. Du würdest erfrieren und im chnee feststecken."
Safran nahm die Bezeichnung klein von dem übergroßen Vogel kommentarlos hin.
Gweihir stieß einen schrillen Ruf aus und ein weiterer Adler landete nahe den beiden.
Der Neuankömmling nickte Safran einladend zu und streckte einen Flügel zu Boden.
Der Hobbit kletterte mit einem letzten Zögern auf die breiten Schultern des Tieres.
"Wohin möchtest du?", fragte der Adlerfürst freundlich.
"Nach Lorien! Ihr müßt wissen, der Wald wird von Orks belagert und meine Freunde kämpfen. Ich wollte ihnen folgen..."
Gweihir sah ihn aus weisen Augen an.
"Lorien wird belagert..."
Dann hallte sein schriller Ruf weit über das ewige Eis des Nebelgebirges, seines Reiches, gewaltig und befehlend.
~To be continued~
Ich mag diesen Teil eigentlich recht gerne... Ich hoffe ich habe mich noch richtig an den kleinen Hobbit erinnert...
Der Fürst der Winde
Der riesige Adler senkte sein Haupt zu dem kleinen Hobbit herab. Erstaunt wunderte er sich was ein solches Geschöpf in der Kälte dieses Gebirges suchte.
Safran hielt trotzig sein Schwert in beiden Fäusten.
"Wenn du mich fressen willst, haue ich dir die Augen aus!", drohte er leise.
Der Adler lachte tief und laut.
"Nein. Fressen will ich dich nicht."
Der Hobbit sah ihn erstaunt, aber mißtrauisch an.
"Ich kannte einmal einen von deiner Art. Im zu Ehren werd ich dich nicht verspeißen und ausserdem bist du einfach zu winzig... Und jetzt leg dieses Winzding eines Dolches weg!"
Automatisch gehorchte Safran. Das Schwert fiel mt einem dumpfen scharren zurück in die Scheide.
"Wer seid ihr?", fragte er ehrfürchtig.
"Gweihir, der Fürst der Winde!"
Der Adler breitete seine gewaltigen Schwingen aus und Schatten bedeckten die Steine und den Weg.
"Dies ist mein Reich. Ich suchte wer es betreten hätte. Ich glaubte es seien wieder Orks unterwegs."
"Wen kanntet ihr der von meinem Volk war?", fragte Safran neugierig.
"Beutlin. So nannte sich. Er war mit einer Gruppe ungehobelter Zwerge unterwegs. War aber ein recht kluges Bürschchen." Der Adlerfürst lachte erneut.
Beutlin. Safran erinnerte sich von einem Beutlin gehört zu haben. Bilbo Beutlin war, so erzählte man sich gern in den Wirtshäusern von Bree und dem Auenlan, einst ins Abenteuer gezogen und dabei unerhört Reich geworden.
Safran hatte nie viel auf die Gerüchte aus den Schenken gegeben, stammten doch nicht wenige einfach von Neidern und Dummköpfen, doch nun da er einer der Gestalten dieser Geschichten ins Auge sah, war er hinlänglich überzeugt.
"Was habt ih nun vor?", fragte er vorsichtig.
"Dein Pferd it in Panik geflohen und du kannst den Pass nicht überqueren. Du bist zu klein. Du würdest erfrieren und im chnee feststecken."
Safran nahm die Bezeichnung klein von dem übergroßen Vogel kommentarlos hin.
Gweihir stieß einen schrillen Ruf aus und ein weiterer Adler landete nahe den beiden.
Der Neuankömmling nickte Safran einladend zu und streckte einen Flügel zu Boden.
Der Hobbit kletterte mit einem letzten Zögern auf die breiten Schultern des Tieres.
"Wohin möchtest du?", fragte der Adlerfürst freundlich.
"Nach Lorien! Ihr müßt wissen, der Wald wird von Orks belagert und meine Freunde kämpfen. Ich wollte ihnen folgen..."
Gweihir sah ihn aus weisen Augen an.
"Lorien wird belagert..."
Dann hallte sein schriller Ruf weit über das ewige Eis des Nebelgebirges, seines Reiches, gewaltig und befehlend.
~To be continued~
Ich mag diesen Teil eigentlich recht gerne... Ich hoffe ich habe mich noch richtig an den kleinen Hobbit erinnert...