Der vorletzte Teil...
auf alle fälle ein cliffhanger, der muss dabei sein, denn ich weiß das ich
den abschluß zweiteile und somit ist automatisch ein cliffhanger dabei geht
garnet anders... aber lasst euch überraschen!
Unterstützung im Kampf und ein Wiedersehen dreier Freunde
Die Krieger ritten stumm den kurze Weg bis sie die ersten Bäume Loriens am Horizont sahen.
Jedem von ihnen wurde es kalt, als die das große Orklager rings um das wundervolle Land Frau Galadriels erblickten.
Grauer Rauch stieg auf, wo die Orks die goldenen Bäume Loriens in Brand gesteckt hatten.
"Wie können sie es wagen solch einen Frevel am Land der hohen Herrin zu begehen?!", Elladan starrte haßerfüllt zu den Zelten des Orklagers. Niemand antwortete.
Plötzlich wurden in der Ferne Rufe laut. Man hatte die nahenden Reiter entdeckt. Vielleicht schon vor längerem.
Glorfindel trieb sein Pferd wieder an und auch die anderen setzten sich in Bewegung, doch die Hoffnung mit der sie hergekommen waren, hatte sich ein wenig getrübt.
Sie erreichten die ersten Bäume dort, wo der Belagerungsring eine Lücke aufwies. Nicht groß genug um auszubrechen, aber wahrnehmbar.
Kaum zügelten sie ihre Tiere, als sich ihnen ein Reiter näherte. Er war noch nicht nahe, als sie in ihm einen Boten der Orks erkannten.
Der schmutzige Krieger hielt sein Tier an und musterte den Trupp abfällig.
Die Kämpfer von Imladris ritten immernoch in einer langen, nicht sehr breiten Reihe.
Einige Sternenbanner wehten im leichten Wind. Stille lag über allem.
Der Krieger grinste.
"Mein Herr fordert euch auf, euch wieder zurückzu ziehen. Ihr könnt selbst sehen, dass es chancenlos ist.
Der Zauberwald wird fallen!"
Der Ork redete beinahe knurrend und auf eine Weise, wie nur Orks eine Sprache zu sprechen vermögen, nämlich so da sie dunkel und hässlich klingt.
"Glorfindel ritt wenige Schritte näher an den Boten.
"Was dein Herr sagt ist uns gleich. Wir kamen der Hohen Frau zu helfen und je schlimmer der Gegner ist der den goldenen Wald bedroht, desto wichtiger ist es ihr die Unterstützung nicht zu versagen! Zieh, denn du bist ein Gesandter und bei uns ist es üblich Gesandte zu achten und zu schützen!"
Der Ork lachte und drehte seine Mähre.
Im selben Moment geschah alles aufeinmal.
Das Tier des Orks beendete seine Bewegung und sobald es den Huf niedergesetzt hatte, brach ein Orkheer über den Hügel über die Krieger Elronds herein. Doch gleichzeitig wurde aus dem nahen Wald heller
Hörnerklang laut und die Wächter Loriens traten, die Pfeile schußbereit an die Sehne gelegt hervor.
Die drei Heere prallten zusammen.
Aragorn bahnte sich seinen Weg durch die Kämpfenden. Vor sich sah er die Elben Loriens kämpfen. Neben ihm ritt Legolas, den Bogen nun wieder auf dem Rücken mit den zwei Schwertern kämpfend. Der Elb sah einen Moment auf und nickte. Aragorn trieb sein Pferd an und holte mit dem Schwert aus. Wütend hieb er sich einen Weg zu den Elben frei, wissend, dass sein Freund ihm den Rücken frei hielt.
Doch für jeden Ork den die Krieger erschlugen kamen neue. Das Heer das sich gesammelt hatte war gewaltig und rasch war klar, dass sich nun entscheiden würde ob Lorien fiel oder nicht und eigentlich auch ob Imladris genommen werden konnte, denn waren Elronds Krieger geschlagen, so hatte Bruchtal wenig zu seinem Schutze zu bieten.
Dies war einer der wenigen Gedanken der den Elben und Aragorn noch einmal Mut gab sich der Übermacht entgegen zu stellen. Endlich erreichte der Königssohn die Elben der hohen Frau.
Tatsächlich war auch derjenige unter ihnen den er zu sehen erhofft hatte.
Haldir blickte auf und einen Moment war Überraschung auf den Zügen des kämpfers zu sehen. Dann lächelte er.
Aragorn sprang vom Pferd, während er gleichzeitig mit seinem Schwert einem Ork den Kopf von den Schultern schlug.
Haldir eilte zu ihm herüber.
"Mae govannen, Aragorn. Es ist gut dich zu sehen!"
"Gleichfalls... Auch wenn die umstände vielleicht etwas ungünstig sind.", Aragorn ginste sarkastisch und wehrte den Hieb eines Orks ab. Hinter ihm kam Legolas.
"Wieviel Hoffnung besteht überhaupt noch?", fragte er Aragorn leise.
Jener blieb einige Zeit stumm und der Lärm des Kampfes erfüllte wieder ungebrochen die Luft.
"Vielleicht keine..."
Legolas schwieg.
Bald trafen auch der Rest des Zuges aus dem Westen beim Waldrand ein und verbissen wehrten sie die Orks von der Grenze ab.
Doch ein Elb nach dem anderen fiel.
~To be continued~
Mag das Kapitel nicht... Kann keine Schlachten beschreiben... Verzeiht mir! Und Haldir hat auch den kürzest möglichen Text O.o
Unterstützung im Kampf und ein Wiedersehen dreier Freunde
Die Krieger ritten stumm den kurze Weg bis sie die ersten Bäume Loriens am Horizont sahen.
Jedem von ihnen wurde es kalt, als die das große Orklager rings um das wundervolle Land Frau Galadriels erblickten.
Grauer Rauch stieg auf, wo die Orks die goldenen Bäume Loriens in Brand gesteckt hatten.
"Wie können sie es wagen solch einen Frevel am Land der hohen Herrin zu begehen?!", Elladan starrte haßerfüllt zu den Zelten des Orklagers. Niemand antwortete.
Plötzlich wurden in der Ferne Rufe laut. Man hatte die nahenden Reiter entdeckt. Vielleicht schon vor längerem.
Glorfindel trieb sein Pferd wieder an und auch die anderen setzten sich in Bewegung, doch die Hoffnung mit der sie hergekommen waren, hatte sich ein wenig getrübt.
Sie erreichten die ersten Bäume dort, wo der Belagerungsring eine Lücke aufwies. Nicht groß genug um auszubrechen, aber wahrnehmbar.
Kaum zügelten sie ihre Tiere, als sich ihnen ein Reiter näherte. Er war noch nicht nahe, als sie in ihm einen Boten der Orks erkannten.
Der schmutzige Krieger hielt sein Tier an und musterte den Trupp abfällig.
Die Kämpfer von Imladris ritten immernoch in einer langen, nicht sehr breiten Reihe.
Einige Sternenbanner wehten im leichten Wind. Stille lag über allem.
Der Krieger grinste.
"Mein Herr fordert euch auf, euch wieder zurückzu ziehen. Ihr könnt selbst sehen, dass es chancenlos ist.
Der Zauberwald wird fallen!"
Der Ork redete beinahe knurrend und auf eine Weise, wie nur Orks eine Sprache zu sprechen vermögen, nämlich so da sie dunkel und hässlich klingt.
"Glorfindel ritt wenige Schritte näher an den Boten.
"Was dein Herr sagt ist uns gleich. Wir kamen der Hohen Frau zu helfen und je schlimmer der Gegner ist der den goldenen Wald bedroht, desto wichtiger ist es ihr die Unterstützung nicht zu versagen! Zieh, denn du bist ein Gesandter und bei uns ist es üblich Gesandte zu achten und zu schützen!"
Der Ork lachte und drehte seine Mähre.
Im selben Moment geschah alles aufeinmal.
Das Tier des Orks beendete seine Bewegung und sobald es den Huf niedergesetzt hatte, brach ein Orkheer über den Hügel über die Krieger Elronds herein. Doch gleichzeitig wurde aus dem nahen Wald heller
Hörnerklang laut und die Wächter Loriens traten, die Pfeile schußbereit an die Sehne gelegt hervor.
Die drei Heere prallten zusammen.
Aragorn bahnte sich seinen Weg durch die Kämpfenden. Vor sich sah er die Elben Loriens kämpfen. Neben ihm ritt Legolas, den Bogen nun wieder auf dem Rücken mit den zwei Schwertern kämpfend. Der Elb sah einen Moment auf und nickte. Aragorn trieb sein Pferd an und holte mit dem Schwert aus. Wütend hieb er sich einen Weg zu den Elben frei, wissend, dass sein Freund ihm den Rücken frei hielt.
Doch für jeden Ork den die Krieger erschlugen kamen neue. Das Heer das sich gesammelt hatte war gewaltig und rasch war klar, dass sich nun entscheiden würde ob Lorien fiel oder nicht und eigentlich auch ob Imladris genommen werden konnte, denn waren Elronds Krieger geschlagen, so hatte Bruchtal wenig zu seinem Schutze zu bieten.
Dies war einer der wenigen Gedanken der den Elben und Aragorn noch einmal Mut gab sich der Übermacht entgegen zu stellen. Endlich erreichte der Königssohn die Elben der hohen Frau.
Tatsächlich war auch derjenige unter ihnen den er zu sehen erhofft hatte.
Haldir blickte auf und einen Moment war Überraschung auf den Zügen des kämpfers zu sehen. Dann lächelte er.
Aragorn sprang vom Pferd, während er gleichzeitig mit seinem Schwert einem Ork den Kopf von den Schultern schlug.
Haldir eilte zu ihm herüber.
"Mae govannen, Aragorn. Es ist gut dich zu sehen!"
"Gleichfalls... Auch wenn die umstände vielleicht etwas ungünstig sind.", Aragorn ginste sarkastisch und wehrte den Hieb eines Orks ab. Hinter ihm kam Legolas.
"Wieviel Hoffnung besteht überhaupt noch?", fragte er Aragorn leise.
Jener blieb einige Zeit stumm und der Lärm des Kampfes erfüllte wieder ungebrochen die Luft.
"Vielleicht keine..."
Legolas schwieg.
Bald trafen auch der Rest des Zuges aus dem Westen beim Waldrand ein und verbissen wehrten sie die Orks von der Grenze ab.
Doch ein Elb nach dem anderen fiel.
~To be continued~
Mag das Kapitel nicht... Kann keine Schlachten beschreiben... Verzeiht mir! Und Haldir hat auch den kürzest möglichen Text O.o
