Der Angriff
Es war ein kühler Morgen in Hogwarts. Der Frühling war angebrochen und die ersten Krokusse bahnten sich ihren Weg durch den Schnee. Harry lief wie jeden Morgen seine Runde ums Schloß. Er wollte dieses Jahr fit sein für ihr erstes Quidditchspiel gegen Ravenclaw. Es war noch immer eisig kalt draußen, doch das machte ihm nichts aus. Er genoß es in der Kälte ganz allein zu sein. Keiner der anderen Schüler wollte bei dieser Kälte das warme und gemütliche Schloß verlassen. Nachdem er seine Runde beendet hatte, schwang er sich auf seinen Besen und drehte einige Runden über dem Quidditchfeld. Der Wind schlug ihn eisig ins Gesicht. Auf dem Besen fühlte er sich frei. Hier konnte er all seine Probleme hinter sich lassen. Vergessen. Was Harry nicht wußte war, dass er schon seit einigen Wochen beobachtet wurde. Hinter einem Fenster im Turm drückte sich eine Gestalt, immer bedacht darauf, nicht entdeckt zu werden. Vielleicht war es auch besser für ihn, dass er nicht entdeckt wurde. Harry drehte also genußvoll seine Runden. Und da passierte es. Er sah gerade noch wie Hedwig mit einer Maus im Schnabel zur Eulerei flog, als ein riesiges Wesen hoch schoß und Hedwig streifte. Hedwig stürzte. Harry stieß einen Schrei aus, sofort beschleunigte er seinen Besen. Gerade noch rechtzeitig war er bei ihr und fing sie auf. Zum Glück war ihr nichts passiert, wie er feststellte, nur ihre Maus war verschwunden. Und da bemerkte Harry die Gestalt hinter dem Fenster, die mit weit aufgerissenen Augen wie angewurzelt dastand. Malfoy!! Haß stieg in ihm auf. Hatte er etwas mit dem Angriff auf Hedwig zu tun? Natürlich! Wieso war er sonst hier. Harry blickte erneut durch das Fenster, doch Malfoy war verschwunden.
Hedwig schuhute auf seinem Arm, zärtlich streichelte er ihr über die Federn. "Keine Angst, Malfoy wird dafür bezahlen!".
Es war ein kühler Morgen in Hogwarts. Der Frühling war angebrochen und die ersten Krokusse bahnten sich ihren Weg durch den Schnee. Harry lief wie jeden Morgen seine Runde ums Schloß. Er wollte dieses Jahr fit sein für ihr erstes Quidditchspiel gegen Ravenclaw. Es war noch immer eisig kalt draußen, doch das machte ihm nichts aus. Er genoß es in der Kälte ganz allein zu sein. Keiner der anderen Schüler wollte bei dieser Kälte das warme und gemütliche Schloß verlassen. Nachdem er seine Runde beendet hatte, schwang er sich auf seinen Besen und drehte einige Runden über dem Quidditchfeld. Der Wind schlug ihn eisig ins Gesicht. Auf dem Besen fühlte er sich frei. Hier konnte er all seine Probleme hinter sich lassen. Vergessen. Was Harry nicht wußte war, dass er schon seit einigen Wochen beobachtet wurde. Hinter einem Fenster im Turm drückte sich eine Gestalt, immer bedacht darauf, nicht entdeckt zu werden. Vielleicht war es auch besser für ihn, dass er nicht entdeckt wurde. Harry drehte also genußvoll seine Runden. Und da passierte es. Er sah gerade noch wie Hedwig mit einer Maus im Schnabel zur Eulerei flog, als ein riesiges Wesen hoch schoß und Hedwig streifte. Hedwig stürzte. Harry stieß einen Schrei aus, sofort beschleunigte er seinen Besen. Gerade noch rechtzeitig war er bei ihr und fing sie auf. Zum Glück war ihr nichts passiert, wie er feststellte, nur ihre Maus war verschwunden. Und da bemerkte Harry die Gestalt hinter dem Fenster, die mit weit aufgerissenen Augen wie angewurzelt dastand. Malfoy!! Haß stieg in ihm auf. Hatte er etwas mit dem Angriff auf Hedwig zu tun? Natürlich! Wieso war er sonst hier. Harry blickte erneut durch das Fenster, doch Malfoy war verschwunden.
Hedwig schuhute auf seinem Arm, zärtlich streichelte er ihr über die Federn. "Keine Angst, Malfoy wird dafür bezahlen!".