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Verborgene Gefühle
Harry konnte an diesem Abend nicht einschlafen, immer wieder kam in ihm das Gefühl hoch, welches er während ihres Kusses gespürt hatte. Und so war es nicht verwunderlich, dass alle anderen am nächsten Morgen schon beim Frühstück waren, als er aufstand. Er machte sich also alleine auf den Weg zur Grossen Halle. Als er in der Eingangshalle war, sah er, dass Malfoy soeben von den Kerkern hochkam. Er konnte wohl auch nicht schlafen. Harry ging weiter auf die Halle zu und für einen kurzen Moment trafen sich ihre Blicke. Und schon war Malfoy wieder ganz nah bei ihm. Er schritt vorbei und ihre Hände streiften sich kurz. Malfoy verschwand in der Halle. Harry spürte etwas in seiner Hand. Ein Zettel, er öffnete ihn.
Er las:
~~Treff mich heute nach dem Abendessen allein hinter den Gewächshäusern.~~
Harry war überglücklich. Er frühstückte mit den anderen und ging dann zurück in den Gemeinschaftsraum. Er machte den ganzen Tag über Hausaufgaben und sogar der lange Aufsatz für Zaubertränke konnte seiner guten Laune nichts anhaben. Am Abend verdrückte er sich mit der Ausrede, dass er noch etwas Luft schnappen wolle. Es dämmerte schon etwas, als er in die Kälte trat. Er glühte innerlich vor Freude, dass ihn auch diese Kälte nichts ausmachte. Als er an den Gewächshäusern ankam, war Malfoy noch nicht da. Langsam ging die Sonne unter. Harry, war so überwältigt von diesem Wunderschönen Anblick, dass er gar nicht merkte, dass er nicht mehr allein war. Malfoy, war leise hinter ihn getreten und legte jetzt seine Arme um Harry. Harry schreckte leicht zusammen. „Ich bin es Harry." Flüsterte ihn Malfoy ins Ohr. Harrys Herz schlug wie wild in seiner Brust. „Es tut mir leid, dass du warten musstest, doch ich konnte nicht weg. Du bist ja total unterkühlt."Malfoy drehte Harry zu sich und umarmte ihn noch fester. „Auf dich würde ich ewig warten.", sagte Harry und Tränen rannen ihm die Wangen hinab, noch nie hatte er sich so glücklich gefühlt. Malfoy küsste ihm zärtlich die Tränen vom Gesicht. „Du sollst nie wieder weinen." , hauchte Malfoy ihm ins Ohr, bevor er ihn zärtlich und intensiv küsste. Sie wussten nicht, wie lange sie so da gestanden hatten und es war ihnen auch egal, denn an diesem Abend kehrte Harry nicht in seinen Schlafsaal zurück.
Verborgene Gefühle
Harry konnte an diesem Abend nicht einschlafen, immer wieder kam in ihm das Gefühl hoch, welches er während ihres Kusses gespürt hatte. Und so war es nicht verwunderlich, dass alle anderen am nächsten Morgen schon beim Frühstück waren, als er aufstand. Er machte sich also alleine auf den Weg zur Grossen Halle. Als er in der Eingangshalle war, sah er, dass Malfoy soeben von den Kerkern hochkam. Er konnte wohl auch nicht schlafen. Harry ging weiter auf die Halle zu und für einen kurzen Moment trafen sich ihre Blicke. Und schon war Malfoy wieder ganz nah bei ihm. Er schritt vorbei und ihre Hände streiften sich kurz. Malfoy verschwand in der Halle. Harry spürte etwas in seiner Hand. Ein Zettel, er öffnete ihn.
Er las:
~~Treff mich heute nach dem Abendessen allein hinter den Gewächshäusern.~~
Harry war überglücklich. Er frühstückte mit den anderen und ging dann zurück in den Gemeinschaftsraum. Er machte den ganzen Tag über Hausaufgaben und sogar der lange Aufsatz für Zaubertränke konnte seiner guten Laune nichts anhaben. Am Abend verdrückte er sich mit der Ausrede, dass er noch etwas Luft schnappen wolle. Es dämmerte schon etwas, als er in die Kälte trat. Er glühte innerlich vor Freude, dass ihn auch diese Kälte nichts ausmachte. Als er an den Gewächshäusern ankam, war Malfoy noch nicht da. Langsam ging die Sonne unter. Harry, war so überwältigt von diesem Wunderschönen Anblick, dass er gar nicht merkte, dass er nicht mehr allein war. Malfoy, war leise hinter ihn getreten und legte jetzt seine Arme um Harry. Harry schreckte leicht zusammen. „Ich bin es Harry." Flüsterte ihn Malfoy ins Ohr. Harrys Herz schlug wie wild in seiner Brust. „Es tut mir leid, dass du warten musstest, doch ich konnte nicht weg. Du bist ja total unterkühlt."Malfoy drehte Harry zu sich und umarmte ihn noch fester. „Auf dich würde ich ewig warten.", sagte Harry und Tränen rannen ihm die Wangen hinab, noch nie hatte er sich so glücklich gefühlt. Malfoy küsste ihm zärtlich die Tränen vom Gesicht. „Du sollst nie wieder weinen." , hauchte Malfoy ihm ins Ohr, bevor er ihn zärtlich und intensiv küsste. Sie wussten nicht, wie lange sie so da gestanden hatten und es war ihnen auch egal, denn an diesem Abend kehrte Harry nicht in seinen Schlafsaal zurück.