Rating: R wegen (erzwungenen) sexuellen Handlungen (und ZU VIEL Romantik
*g*)
Pairings: Legolas / Elrond (rape); Amólith / Merilionn (voooolll NIEDLICH :- )) !!)
Author's Note: Bitte vergesst die Tempo-Taschentücher nicht...
Reviews: DANKE! Wieder mal herzlichen Dank an alle meine Leser *knuuuuddeellll*!!!
@all: Merilionn ist wirklich nicht besonders pflichtbewusst... Aber er weiß halt auch noch nicht, dass Elrond dem Prinzchen soooo weh tun wird.......
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Maeth ni Elidh
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X: Das erste Mal
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„Du hast schon Bekanntschaft gemacht mit meinem Adar, nicht wahr?"
Es war mehr eine Feststellung als eine Frage, doch Merilionn antwortete trotzdem:
„Ja ... Ich kenne ihn."
Beschämt sah der Sinda zu Boden und ballte seine Hände zu Fäusten.
„Er hat es nicht gewollt ... Adar macht sich noch immer Vorwürfe."
„Schon gut, er hat mir immerhin geholfen, Glorfindel zu entkommen", winkte Merilionn ab, „und außerdem hat mich Erestor nicht schlimm verletzt."
Eine Weile schwiegen die beiden Elben, bis Merilionn diese unangenehme Stille brach:
„Aber vergessen wir das jetzt..."
Er beugte sich zu dem Noldo hinüber, der neben ihm auf dem gemütlichen Sofa saß, und umschloss dessen Lippen mit seinen Eigenen. Daraus entstand dann ein leidenschaftlicher Kuss und schon bald darauf flogen die ersten Kleidungsstücke durch den Raum.
Amólith saß rittlings auf Merilionns Schoß und hatte den Kopf genießerisch in den Nacken gelegt.
„Ai* ... milin cen*, Merilionn!", stöhnte er lustvoll in das Ohr des Sinda, der gerade dabei war, Amós Hals mit Küssen und kleinen Bissen zu liebkosen. Dieser lächelte und zog eine Kussspur vom Schlüsselbein des Noldo bis zu dessen Ohr, was Amólith erschaudern ließ.
Merilionns Hände glitten über den Rücken des jungen Elben nach unten zu dessen Gesäß und massierten die Backen mit sanftem Druck – und es schien dem Noldo zu gefallen, denn der stöhnte laut auf und suchte Halt, indem er sich an den Sinda presste und seine Finger in dessen Schultern krallte.
„Gefällt dir das?", hauchte Merilionn und erhöhte den Druck seiner massierenden Hände.
„Jaaah....!", keuchte der Gefragte und drängte sich Merilionns Händen entgegen. Wieder lächelte der Sinda und hängte seine Daumen im Bund von Amóliths Leggins ein, bevor er diese langsam nach unten zog.
„Nicht aufhören...", waren die leisen, fast scheuen Worte des Noldo, als Merilionn in seiner Bewegung innehielt.
„Bist du dir sicher?", fragte dieser und sah mit fragendem Blick in Amóliths vor Lust verdunkelte Augen, der diesem Blick mit einem Lächeln standhielt und leicht nickte. Merilionn erwiderte das Lächeln und erhob sich von der Couch, wobei sich der Noldo erschrocken an ihm festklammerte und seine Beine um Merilionns Hüften schlang, um nicht auf den Boden zu fallen. Der Sinda hielt noch immer Amóliths Gesäß fest und ging – als ob der junge Elb gar nichts wiegen würde – auf eine Wand zu, an die er den Noldo drückte und ihm noch einmal tief in die braungrauen Augen blickte.
„So ungefähr wird es sein, wenn ich dich nehme", flüsterte er kaum hörbar, „Nur eines muss dir klar sein – denn ich denke, du bist zuvor noch von keinem Mann genommen worden: Es wird wehtun. Zwar nur im ersten Moment, bevor dich die Welle der Lust mitreißt, aber dafür sehr."
*******************
„Baw*...", schniefte der blonde Elbenprinz kraftlos, als er Elronds Hände in seinen Haaren fühlte und er gezwungen wurde, dem Halbelben ins Gesicht zu sehen.
Blaue, verweinte Augen trafen auf graue, funkelnde – Legolas' blaue Augen zeigten Angst und Verzweiflung, Elronds graue Augen hingegen Verlangen und Überlegenheit.
Der Elbenfürst erhob sich und zog den Prinzen an dessen Haaren mit sich hoch. Dann stieß er den jungen Elben grob zu dem großen, prachtvollen Bett in der Mitte des Zimmers und befahl Legolas, sich darauf hinzulegen – was dieser natürlich nicht sofort tat. Daraufhin bekam er von Elrond eine kräftige Ohrfeige und da er mit den Kniekehlen an der Bettkante stand und nicht zurückweichen konnte, fiel Legolas seitlich auf das Bett. Dort blieb er – noch immer weinend und sich die schmerzende Wange haltend – zusammengekauert liegen.
Er nahm nur am Rande wahr, wie der Halbelb seine Beine zusammenband und das Zimmer mit den Worten: „Ich bin gleich wieder da..."verließ.
„Le ulun*!", schrie Legolas wütend und schmiss Elrond, der gerade wieder den Raum betreten hatte, ein Kissen ins Gesicht. Am liebsten hätte er den älteren Elben angefallen und mit all seiner Kraft auf diesen eingeschlagen – doch er konnte nicht aufstehen, da seine Beine zusammengebunden und die Fesseln an einem der Bettpfosten befestigt waren.
Und der Prinz wurde noch wütender, als Elrond auch noch zu lachen begann.
„Hast du ein Problem, mein kleiner Prinz?", fragte der Lord amüsiert.
„JA, DICH!", kreischte Legolas und seine Stimme überschlug sich beinahe.
„Aber, aber ... Nicht gleich ausrasten", lachte Elrond und kniete neben dem am Bett sitzenden Elben nieder, dessen Augen zornig aufblitzten. Fast schon sanft strich er über Legolas feuchte Wangen, der Elronds Hand wütend wegschlug und mit den Zähnen knirschte.
Nun noch mehr amüsiert zog der Halbelb eine Augenbraue hoch und grinste den jungen Elben an.
„Du bist ja auf einmal so mutig, wie kommt denn das?"
Als Antwort bekam Elrond nur ein kehliges Knurren von Seiten des Prinzen zu hören, der den Kopf wegdrehte und aus dem Fenster gegenüber dem Bett starrte.
Völlig überrumpelt war Legolas, als plötzlich der Elbenfürst auf ihm saß und Legolas' Hände an die oberen beiden Bettpfosten fesselte – und danach auch dessen Beine an jeweils einen der unteren beiden.
„Was hast du vor?!", fragte der junge Elb zitternd, während Elronds Hände forschend über seinen Oberkörper glitten und der Fürst hin und wieder einen feuchten Kuss darauf platzierte.
„Ich glaube nicht, dass du das wissen willst, pen-neth...", war Elronds Antwort.
„Nein! Lass mich!"
Verzweifelt versuchte Legolas, den Halbelben von sich herunterzuschubsen, als dieser begann, langsam Legolas' Hose nach unten zu ziehen.
„Nein! Ich will das nicht!"
Schon bahnten sich wieder die ersten Tränen ihren Weg über das Gesicht des Elbenprinzen. Ihm war klar geworden, was Elrond mit ihm machen wollte. Aber Legolas wollte dies mit allen ihm möglichen Mitteln zu verhindern versuchen – leider schlugen all seine Versuche fehl und bald hatte er nicht mehr genügend Kraft, sich gegen die unsittlichen Berührungen des älteren Elben zu wehren.
So musste Legolas sich in sein grausames Schicksal ergeben und seine Schreie waren wohl im ganzen Haus und wahrscheinlich auch außerhalb zu hören.
Doch vielleicht retteten ihm seine Schmerzensschreie ja das Leben...?
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*ai (Sindarin) = ach! / ah!
*milin cen (Sindarin) = ich liebe dich
*baw ( Sindarin) = Nein! / Lass das!
*le ulun (Sindarin) = du Scheusal
Na, wie hat euch dieses Chapter gefallen? Ich weiß, ist nicht sehr anschaulich beschrieben aber... na ja, ich bin da halt noch nicht so geübt darin *g* Vielleicht kommt das ja noch, mal sehen...
Pairings: Legolas / Elrond (rape); Amólith / Merilionn (voooolll NIEDLICH :- )) !!)
Author's Note: Bitte vergesst die Tempo-Taschentücher nicht...
Reviews: DANKE! Wieder mal herzlichen Dank an alle meine Leser *knuuuuddeellll*!!!
@all: Merilionn ist wirklich nicht besonders pflichtbewusst... Aber er weiß halt auch noch nicht, dass Elrond dem Prinzchen soooo weh tun wird.......
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Maeth ni Elidh
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X: Das erste Mal
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„Du hast schon Bekanntschaft gemacht mit meinem Adar, nicht wahr?"
Es war mehr eine Feststellung als eine Frage, doch Merilionn antwortete trotzdem:
„Ja ... Ich kenne ihn."
Beschämt sah der Sinda zu Boden und ballte seine Hände zu Fäusten.
„Er hat es nicht gewollt ... Adar macht sich noch immer Vorwürfe."
„Schon gut, er hat mir immerhin geholfen, Glorfindel zu entkommen", winkte Merilionn ab, „und außerdem hat mich Erestor nicht schlimm verletzt."
Eine Weile schwiegen die beiden Elben, bis Merilionn diese unangenehme Stille brach:
„Aber vergessen wir das jetzt..."
Er beugte sich zu dem Noldo hinüber, der neben ihm auf dem gemütlichen Sofa saß, und umschloss dessen Lippen mit seinen Eigenen. Daraus entstand dann ein leidenschaftlicher Kuss und schon bald darauf flogen die ersten Kleidungsstücke durch den Raum.
Amólith saß rittlings auf Merilionns Schoß und hatte den Kopf genießerisch in den Nacken gelegt.
„Ai* ... milin cen*, Merilionn!", stöhnte er lustvoll in das Ohr des Sinda, der gerade dabei war, Amós Hals mit Küssen und kleinen Bissen zu liebkosen. Dieser lächelte und zog eine Kussspur vom Schlüsselbein des Noldo bis zu dessen Ohr, was Amólith erschaudern ließ.
Merilionns Hände glitten über den Rücken des jungen Elben nach unten zu dessen Gesäß und massierten die Backen mit sanftem Druck – und es schien dem Noldo zu gefallen, denn der stöhnte laut auf und suchte Halt, indem er sich an den Sinda presste und seine Finger in dessen Schultern krallte.
„Gefällt dir das?", hauchte Merilionn und erhöhte den Druck seiner massierenden Hände.
„Jaaah....!", keuchte der Gefragte und drängte sich Merilionns Händen entgegen. Wieder lächelte der Sinda und hängte seine Daumen im Bund von Amóliths Leggins ein, bevor er diese langsam nach unten zog.
„Nicht aufhören...", waren die leisen, fast scheuen Worte des Noldo, als Merilionn in seiner Bewegung innehielt.
„Bist du dir sicher?", fragte dieser und sah mit fragendem Blick in Amóliths vor Lust verdunkelte Augen, der diesem Blick mit einem Lächeln standhielt und leicht nickte. Merilionn erwiderte das Lächeln und erhob sich von der Couch, wobei sich der Noldo erschrocken an ihm festklammerte und seine Beine um Merilionns Hüften schlang, um nicht auf den Boden zu fallen. Der Sinda hielt noch immer Amóliths Gesäß fest und ging – als ob der junge Elb gar nichts wiegen würde – auf eine Wand zu, an die er den Noldo drückte und ihm noch einmal tief in die braungrauen Augen blickte.
„So ungefähr wird es sein, wenn ich dich nehme", flüsterte er kaum hörbar, „Nur eines muss dir klar sein – denn ich denke, du bist zuvor noch von keinem Mann genommen worden: Es wird wehtun. Zwar nur im ersten Moment, bevor dich die Welle der Lust mitreißt, aber dafür sehr."
*******************
„Baw*...", schniefte der blonde Elbenprinz kraftlos, als er Elronds Hände in seinen Haaren fühlte und er gezwungen wurde, dem Halbelben ins Gesicht zu sehen.
Blaue, verweinte Augen trafen auf graue, funkelnde – Legolas' blaue Augen zeigten Angst und Verzweiflung, Elronds graue Augen hingegen Verlangen und Überlegenheit.
Der Elbenfürst erhob sich und zog den Prinzen an dessen Haaren mit sich hoch. Dann stieß er den jungen Elben grob zu dem großen, prachtvollen Bett in der Mitte des Zimmers und befahl Legolas, sich darauf hinzulegen – was dieser natürlich nicht sofort tat. Daraufhin bekam er von Elrond eine kräftige Ohrfeige und da er mit den Kniekehlen an der Bettkante stand und nicht zurückweichen konnte, fiel Legolas seitlich auf das Bett. Dort blieb er – noch immer weinend und sich die schmerzende Wange haltend – zusammengekauert liegen.
Er nahm nur am Rande wahr, wie der Halbelb seine Beine zusammenband und das Zimmer mit den Worten: „Ich bin gleich wieder da..."verließ.
„Le ulun*!", schrie Legolas wütend und schmiss Elrond, der gerade wieder den Raum betreten hatte, ein Kissen ins Gesicht. Am liebsten hätte er den älteren Elben angefallen und mit all seiner Kraft auf diesen eingeschlagen – doch er konnte nicht aufstehen, da seine Beine zusammengebunden und die Fesseln an einem der Bettpfosten befestigt waren.
Und der Prinz wurde noch wütender, als Elrond auch noch zu lachen begann.
„Hast du ein Problem, mein kleiner Prinz?", fragte der Lord amüsiert.
„JA, DICH!", kreischte Legolas und seine Stimme überschlug sich beinahe.
„Aber, aber ... Nicht gleich ausrasten", lachte Elrond und kniete neben dem am Bett sitzenden Elben nieder, dessen Augen zornig aufblitzten. Fast schon sanft strich er über Legolas feuchte Wangen, der Elronds Hand wütend wegschlug und mit den Zähnen knirschte.
Nun noch mehr amüsiert zog der Halbelb eine Augenbraue hoch und grinste den jungen Elben an.
„Du bist ja auf einmal so mutig, wie kommt denn das?"
Als Antwort bekam Elrond nur ein kehliges Knurren von Seiten des Prinzen zu hören, der den Kopf wegdrehte und aus dem Fenster gegenüber dem Bett starrte.
Völlig überrumpelt war Legolas, als plötzlich der Elbenfürst auf ihm saß und Legolas' Hände an die oberen beiden Bettpfosten fesselte – und danach auch dessen Beine an jeweils einen der unteren beiden.
„Was hast du vor?!", fragte der junge Elb zitternd, während Elronds Hände forschend über seinen Oberkörper glitten und der Fürst hin und wieder einen feuchten Kuss darauf platzierte.
„Ich glaube nicht, dass du das wissen willst, pen-neth...", war Elronds Antwort.
„Nein! Lass mich!"
Verzweifelt versuchte Legolas, den Halbelben von sich herunterzuschubsen, als dieser begann, langsam Legolas' Hose nach unten zu ziehen.
„Nein! Ich will das nicht!"
Schon bahnten sich wieder die ersten Tränen ihren Weg über das Gesicht des Elbenprinzen. Ihm war klar geworden, was Elrond mit ihm machen wollte. Aber Legolas wollte dies mit allen ihm möglichen Mitteln zu verhindern versuchen – leider schlugen all seine Versuche fehl und bald hatte er nicht mehr genügend Kraft, sich gegen die unsittlichen Berührungen des älteren Elben zu wehren.
So musste Legolas sich in sein grausames Schicksal ergeben und seine Schreie waren wohl im ganzen Haus und wahrscheinlich auch außerhalb zu hören.
Doch vielleicht retteten ihm seine Schmerzensschreie ja das Leben...?
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*ai (Sindarin) = ach! / ah!
*milin cen (Sindarin) = ich liebe dich
*baw ( Sindarin) = Nein! / Lass das!
*le ulun (Sindarin) = du Scheusal
Na, wie hat euch dieses Chapter gefallen? Ich weiß, ist nicht sehr anschaulich beschrieben aber... na ja, ich bin da halt noch nicht so geübt darin *g* Vielleicht kommt das ja noch, mal sehen...
