Rating: So, jetzt wird's endlich wieder mal R!
Pairings: Merilionn / Glorfindel (rape)
Author's Note: Achtung, jetzt kommt Glory!!! Aber ganz schön fies... Armer Merilionn :-(
Reviews: DANKE! Hätte nicht gedacht, dass ich für so ein langweiliges Kapitel so viele Reviews kriege *g* Natürlich an alle ein RIESEN DANKESCHÖN *knuddel*!!!
@pati: Nein, ich denke nicht, dass Legsie sich in Elrond verlieben wird. Dann müsste ich nämlich die ganzen nachfolgenden Kapitel wieder umändern...
@Little Lion: Tja... Weder Erestor noch der kleine Amó können den beiden helfen... Aber lass dich überraschen!
~~~~~~~~~~~~~~~~~
Maeth ni Elidh
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XII: Rettung?
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‚Wo bleibt Meril nur so lange? Er müsste doch schon längst hier sein. Hoffentlich ist ihm nichts zugestoßen...', dachte Amólith nervös.
Er war gerade dabei, Levis Körper ordentlich zu putzen, und das hatte bis jetzt eine ganze Weile gedauert. Draußen war es schon dunkel und hier im Stall spendeten mehrere Fackeln spährliches Licht. Doch für die Tätigkeit des Elben reichte es gerade aus.
Der Hengst ließ sich bereitwillig von seinem neuen Freund striegeln und bürsten und entspannte sich dabei. Zuvor hatte Levi etwas zu fressen bekommen und er hatte alles gierig aufgefressen, so hungrig war er – immerhin wuchs in dem kleinen Wäldchen, wo er sich aufgehalten hatte, nicht allzu viel Gras.
Langsam wuchs Amóliths Sorge um seinen Liebsten. Was, wenn ihn jemand erwischt hätte? Ein Schauer durchfuhr den Noldo bei diesem Gedanken.
„Levi, ich bin gleich wieder da. Ich werde kurz nach deinem Herrn sehen", erklärte er dem Tier, als er es in eine der leeren Boxen im Stall brachte.
„Bleib hier und mach keinen Unsinn, ja?", bat Amólith den Hengst und schloss die Boxentür sorgfältig ab. Dann machte er sich schnell auf den Weg zu Elronds Haus um Merilionn zu suchen.
*******************
Dieser hatte inzwischen mit einem großen Problem zu kämpfen. Da der Sinda nicht auf die Warnung Glorfindels gehört und sich den beiden Elben mutig entgegengestellt hatte, wurde er von Elrond und seinem Seneschall überwältigt. Eine große Niederlage für Merilionn – aber immerhin hatte er beide – wenigstens ein bisschen – mit dem Dolch verletzen können.
Doch nun lag er – Hand- und Fußgelenke gefesselt und einen Knebel zwischen den Zähnen – neben dem Bett des Elbenfürsten am Boden und sein verärgerter Blick traf sich mit dem Blick aus den rotgeweinten Augen des Prinzen, welcher sichtlich überrascht war, den rothaarige Hauptmann aus Eryn Lasgalen, den er zwar nur flüchtig kannte, hier zu sehen.
Legolas hatte sich nie viel mit den Angestellten bei Hof abgegeben, dafür war sich der hohe Prinz zu gut vorgekommen. Jetzt war er aber überglücklich, zu wissen, dass sein Vater ihn nicht im Stich ließ und jemanden zu seiner Rettung geschickt hatte – wobei es im Augenblick nicht sehr nach ‚Rettung' aussah...
Elrond und Glorfindel hatten inzwischen die Verletzungen, die Merilionn ihnen mit seinem Dolch zugefügt hatte, verbunden und wandten sich nun wieder dem gefesselten Sinda zu.
„Er ist wirklich nicht zu verachten, ein schönes Geschöpf", bemerkte Elrond und musterte Merilionn genau, von oben bis unten.
„Aber ich werde ihn dir überlassen, Glorfindel. Ich hoffe, du hast deinen Spaß mit ihm..."
„Ich danke euch, mein Lord. Ich werde mich gut um ihn kümmern."
Den letzten Satz sagte der blonde Elb mit einem hinterlistigen Grinsen auf den Lippen, verbeugte sich kurz vor seinem Lord und riss Merilionn rüde an dessen Arm hoch.
„Mach dir keine umstände, mein Freund. Ich muss mich noch um etwas kümmern – da könntest du DAS gleich hier erledigen und nebenbei ein wenig nach meinem ‚Püppchen' sehen...", meinte Elrond mit einem kleinen Zwinkern und verließ mit wissendem Lächeln den Raum.
„Ist es nicht freundlich von Lord Elrond, dass er uns seine Räume zur Verfügung stellt?", hauchte Glorfindel ganz nahe am Ohr des Sinda, was diesem einen Schauer über den Rücken jagte und er sich abermals über seinen so leicht erregbaren Körper ärgerte.
„Hab keine Scheu, nin-bein. Ich bin sicher, wir beide werden viel Spaß miteinander haben..."
Der blonde Elb zerrte Merilionn zu dem Bett hinüber.
„Mach mal ein bisschen Platz da, Püppchen!", fuhr er Legolas spöttisch an und dieser rutschte verängstigt auf der anderen Seite des Bettes von diesem herunter und kauerte sich in die Ecke neben dem Fenster.
Rüde stieß Glorfindel den Sinda auf das Bett und stürzte sich förmlich auf den rothaarigen Elben.
Gierig – schon beinahe wie ein wildes Raubtier – riss er die Kleidung des Waldelben von dessen Körper und Merilionns Gegenwehr machte den blonden Krieger nur noch wilder.
Schließlich hatte Glorfindel den Sinda völlig entkleidet und leckte nun mit seiner Zunge genüsslich über die bloße Haut – wie eine Raubkatze, die ihre gerissene Beute bearbeitete. Doch auch das ‚Opfer' war nicht untätig geblieben: Merilionn hatte sich derweil mit größter Mühe des Knebels in seinem Mund entledigt.
„Lass das sein, du perverser, notgeiler Bock!", schrie er Glorfindel ins Gesicht, der überrascht in seinem Tun innehielt und den schweratmenden Sinda ansah.
Aber gleich darauf breitete sich ein schelmisches Grinsen im Gesicht des blonden Elben aus und er öffnete – die Verwirrung darüber war Merilionn deutlich anzusehen – die Fesseln um die Hand- und Fußgelenke des Waldelben.
Als dieser diese unerwartete Tat verarbeitet hatte, fing der Sinda sogleich wieder an, sich gegen die nun wieder beginnenden Berührungen Glorfindels zu wehren.
Wild schlug er mit Armen und Beinen um sich, versuchte, den blonden Elben von sich herunter zu bekommen. Doch es blieb bei dem Versuch – Glorfindel war einfach zu stark für den Waldelben. So leicht gab Merilionn natürlich noch nicht auf und er schlug weiter auf den Elben auf sich ein, welchen dies nur noch mehr erregte.
„Ich liebe es, wenn du so widerspenstig bist, drû nin*", keuchte Glorfindel mit vor Erregung heiserer Stimme und erkundete den sich dagegen sträubenden Körper mit Händen, Lippen und Zunge.
Doch auch ihm wurde das ständige Herumgezappel langsam zu viel:
„Aber jetzt ist Schluss, nin-bein. Ich würde dir raten, jetzt ruhig liegen zu bleiben – sonst muss ich dir leider sehr weh tun..."
Ein erschrockener Laut entrang sich Merilionns Kehle – Glorfindel sah nicht so aus, als würde er so zärtlich mit ihm umgehen wie Erestor es getan hatte. Angst breitete sich in dem Sinda aus.
‚Nein, oh Vala, helft mir!', schickte er flehend ein Stoßgebet zu den Vala – mögen sie das arme Wesen erhören...
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*drû nin (oder nin drû oder was auch immer) = mein Wilder
Nächstes Chappy geht's weiter mit Glorfindelchen und Meril, freut euch ;-) oder auch nicht – mein armer Merilionn!!! *heul*
mfg, eure Demloth.
Pairings: Merilionn / Glorfindel (rape)
Author's Note: Achtung, jetzt kommt Glory!!! Aber ganz schön fies... Armer Merilionn :-(
Reviews: DANKE! Hätte nicht gedacht, dass ich für so ein langweiliges Kapitel so viele Reviews kriege *g* Natürlich an alle ein RIESEN DANKESCHÖN *knuddel*!!!
@pati: Nein, ich denke nicht, dass Legsie sich in Elrond verlieben wird. Dann müsste ich nämlich die ganzen nachfolgenden Kapitel wieder umändern...
@Little Lion: Tja... Weder Erestor noch der kleine Amó können den beiden helfen... Aber lass dich überraschen!
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Maeth ni Elidh
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XII: Rettung?
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‚Wo bleibt Meril nur so lange? Er müsste doch schon längst hier sein. Hoffentlich ist ihm nichts zugestoßen...', dachte Amólith nervös.
Er war gerade dabei, Levis Körper ordentlich zu putzen, und das hatte bis jetzt eine ganze Weile gedauert. Draußen war es schon dunkel und hier im Stall spendeten mehrere Fackeln spährliches Licht. Doch für die Tätigkeit des Elben reichte es gerade aus.
Der Hengst ließ sich bereitwillig von seinem neuen Freund striegeln und bürsten und entspannte sich dabei. Zuvor hatte Levi etwas zu fressen bekommen und er hatte alles gierig aufgefressen, so hungrig war er – immerhin wuchs in dem kleinen Wäldchen, wo er sich aufgehalten hatte, nicht allzu viel Gras.
Langsam wuchs Amóliths Sorge um seinen Liebsten. Was, wenn ihn jemand erwischt hätte? Ein Schauer durchfuhr den Noldo bei diesem Gedanken.
„Levi, ich bin gleich wieder da. Ich werde kurz nach deinem Herrn sehen", erklärte er dem Tier, als er es in eine der leeren Boxen im Stall brachte.
„Bleib hier und mach keinen Unsinn, ja?", bat Amólith den Hengst und schloss die Boxentür sorgfältig ab. Dann machte er sich schnell auf den Weg zu Elronds Haus um Merilionn zu suchen.
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Dieser hatte inzwischen mit einem großen Problem zu kämpfen. Da der Sinda nicht auf die Warnung Glorfindels gehört und sich den beiden Elben mutig entgegengestellt hatte, wurde er von Elrond und seinem Seneschall überwältigt. Eine große Niederlage für Merilionn – aber immerhin hatte er beide – wenigstens ein bisschen – mit dem Dolch verletzen können.
Doch nun lag er – Hand- und Fußgelenke gefesselt und einen Knebel zwischen den Zähnen – neben dem Bett des Elbenfürsten am Boden und sein verärgerter Blick traf sich mit dem Blick aus den rotgeweinten Augen des Prinzen, welcher sichtlich überrascht war, den rothaarige Hauptmann aus Eryn Lasgalen, den er zwar nur flüchtig kannte, hier zu sehen.
Legolas hatte sich nie viel mit den Angestellten bei Hof abgegeben, dafür war sich der hohe Prinz zu gut vorgekommen. Jetzt war er aber überglücklich, zu wissen, dass sein Vater ihn nicht im Stich ließ und jemanden zu seiner Rettung geschickt hatte – wobei es im Augenblick nicht sehr nach ‚Rettung' aussah...
Elrond und Glorfindel hatten inzwischen die Verletzungen, die Merilionn ihnen mit seinem Dolch zugefügt hatte, verbunden und wandten sich nun wieder dem gefesselten Sinda zu.
„Er ist wirklich nicht zu verachten, ein schönes Geschöpf", bemerkte Elrond und musterte Merilionn genau, von oben bis unten.
„Aber ich werde ihn dir überlassen, Glorfindel. Ich hoffe, du hast deinen Spaß mit ihm..."
„Ich danke euch, mein Lord. Ich werde mich gut um ihn kümmern."
Den letzten Satz sagte der blonde Elb mit einem hinterlistigen Grinsen auf den Lippen, verbeugte sich kurz vor seinem Lord und riss Merilionn rüde an dessen Arm hoch.
„Mach dir keine umstände, mein Freund. Ich muss mich noch um etwas kümmern – da könntest du DAS gleich hier erledigen und nebenbei ein wenig nach meinem ‚Püppchen' sehen...", meinte Elrond mit einem kleinen Zwinkern und verließ mit wissendem Lächeln den Raum.
„Ist es nicht freundlich von Lord Elrond, dass er uns seine Räume zur Verfügung stellt?", hauchte Glorfindel ganz nahe am Ohr des Sinda, was diesem einen Schauer über den Rücken jagte und er sich abermals über seinen so leicht erregbaren Körper ärgerte.
„Hab keine Scheu, nin-bein. Ich bin sicher, wir beide werden viel Spaß miteinander haben..."
Der blonde Elb zerrte Merilionn zu dem Bett hinüber.
„Mach mal ein bisschen Platz da, Püppchen!", fuhr er Legolas spöttisch an und dieser rutschte verängstigt auf der anderen Seite des Bettes von diesem herunter und kauerte sich in die Ecke neben dem Fenster.
Rüde stieß Glorfindel den Sinda auf das Bett und stürzte sich förmlich auf den rothaarigen Elben.
Gierig – schon beinahe wie ein wildes Raubtier – riss er die Kleidung des Waldelben von dessen Körper und Merilionns Gegenwehr machte den blonden Krieger nur noch wilder.
Schließlich hatte Glorfindel den Sinda völlig entkleidet und leckte nun mit seiner Zunge genüsslich über die bloße Haut – wie eine Raubkatze, die ihre gerissene Beute bearbeitete. Doch auch das ‚Opfer' war nicht untätig geblieben: Merilionn hatte sich derweil mit größter Mühe des Knebels in seinem Mund entledigt.
„Lass das sein, du perverser, notgeiler Bock!", schrie er Glorfindel ins Gesicht, der überrascht in seinem Tun innehielt und den schweratmenden Sinda ansah.
Aber gleich darauf breitete sich ein schelmisches Grinsen im Gesicht des blonden Elben aus und er öffnete – die Verwirrung darüber war Merilionn deutlich anzusehen – die Fesseln um die Hand- und Fußgelenke des Waldelben.
Als dieser diese unerwartete Tat verarbeitet hatte, fing der Sinda sogleich wieder an, sich gegen die nun wieder beginnenden Berührungen Glorfindels zu wehren.
Wild schlug er mit Armen und Beinen um sich, versuchte, den blonden Elben von sich herunter zu bekommen. Doch es blieb bei dem Versuch – Glorfindel war einfach zu stark für den Waldelben. So leicht gab Merilionn natürlich noch nicht auf und er schlug weiter auf den Elben auf sich ein, welchen dies nur noch mehr erregte.
„Ich liebe es, wenn du so widerspenstig bist, drû nin*", keuchte Glorfindel mit vor Erregung heiserer Stimme und erkundete den sich dagegen sträubenden Körper mit Händen, Lippen und Zunge.
Doch auch ihm wurde das ständige Herumgezappel langsam zu viel:
„Aber jetzt ist Schluss, nin-bein. Ich würde dir raten, jetzt ruhig liegen zu bleiben – sonst muss ich dir leider sehr weh tun..."
Ein erschrockener Laut entrang sich Merilionns Kehle – Glorfindel sah nicht so aus, als würde er so zärtlich mit ihm umgehen wie Erestor es getan hatte. Angst breitete sich in dem Sinda aus.
‚Nein, oh Vala, helft mir!', schickte er flehend ein Stoßgebet zu den Vala – mögen sie das arme Wesen erhören...
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*drû nin (oder nin drû oder was auch immer) = mein Wilder
Nächstes Chappy geht's weiter mit Glorfindelchen und Meril, freut euch ;-) oder auch nicht – mein armer Merilionn!!! *heul*
mfg, eure Demloth.
