Rating: R!!!
Pairings: Merilionn / Glorfindel (rape)
Author's Note: Mein armes Elblein! Ich hätte fast geweint, als ich dieses Kapitel geschrieben habe *schnief*
Reviews: Danke an alle, die meine FF lesen!!!
@Little lion: Tja, Legsie ist im Moment ziemlich ähm ... unbrauchbar... *g*
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Maeth ni Elidh
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XIV: Mit letzter Kraft
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„BAW!", schrie Merilionn mit voller Kraft, als Glorfindel – völlig unvorbereitet – mit einem einzigen, harten Stoß in ihn eindrang, und riss die Augen vor Schreck weit auf – nur um sie einen Moment später fest zusammen zu kneifen. Der Schmerz war fast nicht auszuhalten und unter den fest zugedrückten Augenlidern des Sinda quollen die ersten Schmerzestränen hervor.
Selbst der ganz in Trance am Boden kauernde Legolas schreckte bei diesem schrecklichen Schrei hoch und starrte entsetzt auf das grausige Bild, das sich ihm bot:
Der blonde Elb kniete auf dem Bett, den Kopf genießerisch in den Nacken gelegt und den Mund zu einem lustvollen Stöhnen leicht geöffnet, – seine ganze Länge in dem Sinda-Hauptmann unter ihm versenkt, der ausgestreckt und bäuchlings dalag, das schöne Gesicht von Tränenspuren gezeichnet und vor Schmerz verzerrt.
„Oh Vala...", wisperte der Elbenprinz ungläubig.
Weiterhin starrte er stumm Glorfindel an, der Merilionn gewaltsam nahm und immer härter und schneller in diesen stieß. Merilionn hatte inzwischen jegliche Gegenwehr aufgegeben und ließ seinen Schmerz in Form von gepeinigten Schreien und Schmerzestränen nach außen dringen.
„Hör auf ... zu schreien!", stieß der blonde Elb verärgert hervor und schlug dem Sinda mit der Faust ins Gesicht, sodass dessen Unterlippe aufriss und auch die Nase zu bluten begann. Doch dieses Bisschen mehr an Schmerzen machte dem armen Hauptmann nichts mehr aus und so hörte er – wieder einmal – nicht auf Glorfindels Drohung und ließ ein schmerzliches Aufheulen von sich hören, als sein Peiniger wieder in ihn stieß. Im Nachhinein wäre es Merilionn aber sicher lieber gewesen, auf den blonden Krieger gehört zu haben...
Glorfindel, dem vom Geschrei des Sinda schon die Ohren weh taten, stieß nun noch fester in den schon jetzt viel zu sehr beschädigten Körper und Merilionn kam es vor, als würde sein Innerstes von dem brutalen Handeln Glorfindels zerfetzt werden.
Tatsächlich war nicht alles in dem Sinda unverletzt geblieben – Blut sickerte zwischen seinen gespreizten Beinen hervor und als Glorfindel seinen Höhepunkt erreicht hatte und seine nun wieder schlaffe Männlichkeit aus dem geschundenen Körper zog, klebte auch an seinem Glied das rote Blut des Waldelben.
Angewidert sah er auf das ‚Blutbad', das er hier in Elronds Gemach angerichtet hatte, hinab. Aus Merilionn floss eine rotweiße Flüssigkeit – sein eigenes Blut vermischt mit Glorfindels Samen – wobei die rote Farbe überwog. Er hatte einen nicht unbeträchtlichen Teil des lebenswichtigen Blutes verloren – nicht unbedingt sehr gefährlich, aber immerhin.
Mit einem vor Ekel verzogenem Gesicht stand der blonde Elb auf.
„Ich werde mich jetzt waschen. Und wehe einer von euch bewegt sich auch nur einen Millimeter von seinem jetzigen Platz weg!", drohte Glorfindel und verschwand im Badezimmer.
Merilionn lag bewegungslos auf dem Bett – fast so, als wäre er tot. Aber der Sinda war noch nicht so weit um von dieser Welt zu gehen. Mit größter Anstrengung schaffte er es, sich auf den Rücken zu drehen und aufzusetzen – was er jedoch sofort bereute: Sein Gesäß brannte höllisch und in seinem Kopf drehte sich alles. Reflexartig hob Merilionn seine Hand und drückte diese auf seine Stirn. Als er die Hand wieder wegnahm registrierte er, dass sie voller Blut war. Aber das störte den Elben wenig – er hatte so viele Wunden an seinem Körper, da kam es auf den kleinen Schnitt an seiner Stirn auch nicht mehr an.
Legolas saß inzwischen unbeweglich und mit geschocktem Blick in seiner Ecke und starrte Merilionn an – dessen Körper war übel zugerichtet worden. Überall waren Blutergüsse zu sehen, in seinem Gesicht klebte getrocknetes Blut aus einer Platzwunde an der Stirn, der Nase und der aufgesprungene Lippe und das linke Auge war blau und angeschwollen. Ein schlimmer Anblick, noch unterstrichen von der Blutlache, in der der Sinda saß.
Es schien eine halbe Ewigkeit zu vergehen, in der die beiden Sindar nur dasaßen und ihren Gedanken nachhingen. Doch plötzlich durchbrach – zur Überraschung des Prinzen – Merilionn die Stille:
„Kommt, mein Prinz ... wir... müssen hier... weg."
Er schnappte sich Glorfindels Leggins und zog diese hastig über – was man ihm in seinem Zustand nie zugetraut hätte. Auch Legolas' Verstand schaltete schnell ein und er erhob sich ebenfalls und schlüpfte in eine Hose, die der Hauptmann ihm in die Hand drückte.
„Ich kann doch unmöglich mit nacktem Oberkörper durch ganz Bruchtal laufen!", beschwerte sich der Prinz, als Merilionn Anstalten machte, den Raum zu verlassen. Dieser ließ nur ein ärgerliches Seufzen hören und warf dem zimperlichen Elben Glorfindels Tunika hin.
Apropos Glorfindel: Der bekam von alledem nichts mit – die beiden Sindar sprachen natürlich leise – und saß gemütlich und nichts ahnend in der Wanne in Elronds Badezimmer. Erst als er eine Tür zuschlagen hörte, sprang er erschrocken aus dem warmen Wasser, wickelte sich schnell ein Handtuch um die Hüften und eilte in den Schlafraum – den er leer vorfand.
Derweil liefen die Sindar – was Merilionn in seinem Zustand eigentlich auch überhaupt nicht zuzutrauen wäre – die um diese späte Stunde leeren Gänge des großen Hauses entlang.
Aber ganz leer waren diese Gänge auch nicht: Um niemanden aufzuwecken schlich ein junger Noldo durch die Korridore und wäre beinahe in die beiden Waldelben hineingerannt, die gerade um eine Ecke liefen.
„Bei Eru, meleth-nin! Was ist mit dir geschehen?"
Entrüstet starrte Amólith seinen Geliebten an, der nun mit nacktem Oberkörper und unzähligen sichtbaren Verletzungen vor ihm stand. Doch der Noldo bekam keine Antwort auf seine Frage – nur eine stumme Träne, die sich aus Merilionns Augenwinkel stahl – stattdessen drohte der Sinda zusammenzubrechen.
Geistesgegenwärtig umfing ihn Amólith mit seinen Armen und stützte seinen Liebhaber, bis die drei Elben endlich die Gemächer von Erestors Sohn erreicht hatten.
Dort bettete Amó Merilionn behutsam auf das Sofa im Vorzimmer und begann damit, die Wunden des Sinda so gut es ging zu versorgen. Als der Noldo aber nach möglichen Verletzungen am Unterleib seines Lieblings sehen wollte, hielt dieser ihn zurück und meinte, es sei wohl nicht so schlimm und außerdem sei keine Zeit mehr dafür.
„Na wenn du meinst...", gab der Noldo klein bei, doch als Merilionn versuchte, sich mit seiner letzten, noch verbliebenen Kraft tapfer aufzusetzen, stöhnte er schmerzlich auf und Amólith bestand darauf, sich auch die Wunden im unteren Bereich anzusehen.
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So, ich hoffe es hat euch gefallen. Ich bin nicht so gut im beschreiben von sexuellen Begegnungen zwischen Männern – schon gar nicht wenn es um eine Vergewaltigung geht. Ich hoffe es hat euch aber trotzdem gefallen und ihr lasst es mich bitte wissen, wenn euch etwas nicht gefällt.
Bis zum nächsten Mal, eure Demloth!
Pairings: Merilionn / Glorfindel (rape)
Author's Note: Mein armes Elblein! Ich hätte fast geweint, als ich dieses Kapitel geschrieben habe *schnief*
Reviews: Danke an alle, die meine FF lesen!!!
@Little lion: Tja, Legsie ist im Moment ziemlich ähm ... unbrauchbar... *g*
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Maeth ni Elidh
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XIV: Mit letzter Kraft
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„BAW!", schrie Merilionn mit voller Kraft, als Glorfindel – völlig unvorbereitet – mit einem einzigen, harten Stoß in ihn eindrang, und riss die Augen vor Schreck weit auf – nur um sie einen Moment später fest zusammen zu kneifen. Der Schmerz war fast nicht auszuhalten und unter den fest zugedrückten Augenlidern des Sinda quollen die ersten Schmerzestränen hervor.
Selbst der ganz in Trance am Boden kauernde Legolas schreckte bei diesem schrecklichen Schrei hoch und starrte entsetzt auf das grausige Bild, das sich ihm bot:
Der blonde Elb kniete auf dem Bett, den Kopf genießerisch in den Nacken gelegt und den Mund zu einem lustvollen Stöhnen leicht geöffnet, – seine ganze Länge in dem Sinda-Hauptmann unter ihm versenkt, der ausgestreckt und bäuchlings dalag, das schöne Gesicht von Tränenspuren gezeichnet und vor Schmerz verzerrt.
„Oh Vala...", wisperte der Elbenprinz ungläubig.
Weiterhin starrte er stumm Glorfindel an, der Merilionn gewaltsam nahm und immer härter und schneller in diesen stieß. Merilionn hatte inzwischen jegliche Gegenwehr aufgegeben und ließ seinen Schmerz in Form von gepeinigten Schreien und Schmerzestränen nach außen dringen.
„Hör auf ... zu schreien!", stieß der blonde Elb verärgert hervor und schlug dem Sinda mit der Faust ins Gesicht, sodass dessen Unterlippe aufriss und auch die Nase zu bluten begann. Doch dieses Bisschen mehr an Schmerzen machte dem armen Hauptmann nichts mehr aus und so hörte er – wieder einmal – nicht auf Glorfindels Drohung und ließ ein schmerzliches Aufheulen von sich hören, als sein Peiniger wieder in ihn stieß. Im Nachhinein wäre es Merilionn aber sicher lieber gewesen, auf den blonden Krieger gehört zu haben...
Glorfindel, dem vom Geschrei des Sinda schon die Ohren weh taten, stieß nun noch fester in den schon jetzt viel zu sehr beschädigten Körper und Merilionn kam es vor, als würde sein Innerstes von dem brutalen Handeln Glorfindels zerfetzt werden.
Tatsächlich war nicht alles in dem Sinda unverletzt geblieben – Blut sickerte zwischen seinen gespreizten Beinen hervor und als Glorfindel seinen Höhepunkt erreicht hatte und seine nun wieder schlaffe Männlichkeit aus dem geschundenen Körper zog, klebte auch an seinem Glied das rote Blut des Waldelben.
Angewidert sah er auf das ‚Blutbad', das er hier in Elronds Gemach angerichtet hatte, hinab. Aus Merilionn floss eine rotweiße Flüssigkeit – sein eigenes Blut vermischt mit Glorfindels Samen – wobei die rote Farbe überwog. Er hatte einen nicht unbeträchtlichen Teil des lebenswichtigen Blutes verloren – nicht unbedingt sehr gefährlich, aber immerhin.
Mit einem vor Ekel verzogenem Gesicht stand der blonde Elb auf.
„Ich werde mich jetzt waschen. Und wehe einer von euch bewegt sich auch nur einen Millimeter von seinem jetzigen Platz weg!", drohte Glorfindel und verschwand im Badezimmer.
Merilionn lag bewegungslos auf dem Bett – fast so, als wäre er tot. Aber der Sinda war noch nicht so weit um von dieser Welt zu gehen. Mit größter Anstrengung schaffte er es, sich auf den Rücken zu drehen und aufzusetzen – was er jedoch sofort bereute: Sein Gesäß brannte höllisch und in seinem Kopf drehte sich alles. Reflexartig hob Merilionn seine Hand und drückte diese auf seine Stirn. Als er die Hand wieder wegnahm registrierte er, dass sie voller Blut war. Aber das störte den Elben wenig – er hatte so viele Wunden an seinem Körper, da kam es auf den kleinen Schnitt an seiner Stirn auch nicht mehr an.
Legolas saß inzwischen unbeweglich und mit geschocktem Blick in seiner Ecke und starrte Merilionn an – dessen Körper war übel zugerichtet worden. Überall waren Blutergüsse zu sehen, in seinem Gesicht klebte getrocknetes Blut aus einer Platzwunde an der Stirn, der Nase und der aufgesprungene Lippe und das linke Auge war blau und angeschwollen. Ein schlimmer Anblick, noch unterstrichen von der Blutlache, in der der Sinda saß.
Es schien eine halbe Ewigkeit zu vergehen, in der die beiden Sindar nur dasaßen und ihren Gedanken nachhingen. Doch plötzlich durchbrach – zur Überraschung des Prinzen – Merilionn die Stille:
„Kommt, mein Prinz ... wir... müssen hier... weg."
Er schnappte sich Glorfindels Leggins und zog diese hastig über – was man ihm in seinem Zustand nie zugetraut hätte. Auch Legolas' Verstand schaltete schnell ein und er erhob sich ebenfalls und schlüpfte in eine Hose, die der Hauptmann ihm in die Hand drückte.
„Ich kann doch unmöglich mit nacktem Oberkörper durch ganz Bruchtal laufen!", beschwerte sich der Prinz, als Merilionn Anstalten machte, den Raum zu verlassen. Dieser ließ nur ein ärgerliches Seufzen hören und warf dem zimperlichen Elben Glorfindels Tunika hin.
Apropos Glorfindel: Der bekam von alledem nichts mit – die beiden Sindar sprachen natürlich leise – und saß gemütlich und nichts ahnend in der Wanne in Elronds Badezimmer. Erst als er eine Tür zuschlagen hörte, sprang er erschrocken aus dem warmen Wasser, wickelte sich schnell ein Handtuch um die Hüften und eilte in den Schlafraum – den er leer vorfand.
Derweil liefen die Sindar – was Merilionn in seinem Zustand eigentlich auch überhaupt nicht zuzutrauen wäre – die um diese späte Stunde leeren Gänge des großen Hauses entlang.
Aber ganz leer waren diese Gänge auch nicht: Um niemanden aufzuwecken schlich ein junger Noldo durch die Korridore und wäre beinahe in die beiden Waldelben hineingerannt, die gerade um eine Ecke liefen.
„Bei Eru, meleth-nin! Was ist mit dir geschehen?"
Entrüstet starrte Amólith seinen Geliebten an, der nun mit nacktem Oberkörper und unzähligen sichtbaren Verletzungen vor ihm stand. Doch der Noldo bekam keine Antwort auf seine Frage – nur eine stumme Träne, die sich aus Merilionns Augenwinkel stahl – stattdessen drohte der Sinda zusammenzubrechen.
Geistesgegenwärtig umfing ihn Amólith mit seinen Armen und stützte seinen Liebhaber, bis die drei Elben endlich die Gemächer von Erestors Sohn erreicht hatten.
Dort bettete Amó Merilionn behutsam auf das Sofa im Vorzimmer und begann damit, die Wunden des Sinda so gut es ging zu versorgen. Als der Noldo aber nach möglichen Verletzungen am Unterleib seines Lieblings sehen wollte, hielt dieser ihn zurück und meinte, es sei wohl nicht so schlimm und außerdem sei keine Zeit mehr dafür.
„Na wenn du meinst...", gab der Noldo klein bei, doch als Merilionn versuchte, sich mit seiner letzten, noch verbliebenen Kraft tapfer aufzusetzen, stöhnte er schmerzlich auf und Amólith bestand darauf, sich auch die Wunden im unteren Bereich anzusehen.
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So, ich hoffe es hat euch gefallen. Ich bin nicht so gut im beschreiben von sexuellen Begegnungen zwischen Männern – schon gar nicht wenn es um eine Vergewaltigung geht. Ich hoffe es hat euch aber trotzdem gefallen und ihr lasst es mich bitte wissen, wenn euch etwas nicht gefällt.
Bis zum nächsten Mal, eure Demloth!
