Und da bin ich wieder.*freu*
Danke für die lieben Reviews*knutsch* Da hat man gleich mehr Elan*lach*
Und, naja wegen Fehlern *abduck* seit net saua,bidde!Aba ich schreib jetz aufmerksamer*gg*
Wenn ich schreib,konzentrier ich mich dummerweise nur aufs Schreiben, und nicht auf Fehler, Satzzeichen und übersicht.
Ich denke, ich werde der Story so langsam ein ende zu kommen lassen, aber halt nur langsam.
Wird schon noch 7-10 Capters brauchen. Naja Genug Bullshit, weiter geht's :- )
Rewievt fleissig Kiss __________________________________________________________-
Sie wollten mich beschützen. Sie wollten auf mich aufpassen. Sie wollten mich alle bewachen, aber keiner hat es getan. Und jetzt bin ich hier, gefangen in einen riesigen Schloss was vor Todesser nur so wimmelt. Ich bin hier, wo der Dunkle Lord sich befindet. Dort, wo Liebe und Freundschaft keinen Platz hat. Da wo Furcht, Tod und Macht regiert. In einer Dunklen Welt. Hier bin ich gefangen und ich ich kann nicht mehr herausdringen. Es ist zu spät. Das Blatt hat sich gewendet, ich muss bleiben. Ich werde an seiner Seite herrschen, ob ich will oder nicht .Oder ich werde sterben. Sei es um die Hand der Todessor oder durch meine. Wenn ich es nicht durchhalte ist Tod die einzige Erlösung.
Ich lag auf meinen Bett und dachte nach. Dachte nach über mein leben und was ich falsch gemacht hatte. War es falsch jemals nach Hogwarts zukommen? Ich wusste es nicht. Ich hatte mir dadurch alles versaut. Mein Leben, das Leben meiner Familie. Ich glaubte schon lange nicht mehr daran dass sie noch lebten. Ich hatte mich mit den Gedanken, dass sie Tod waren abgefunden, noch ehe ich Meyers Castle verlassen habe. Ich hatte es verdrängt, ich wollte nicht daran denken was passieren würde, wenn es bekannt gegeben wurde.Warum? Warum ich? Warum musste meine Mutter, und meine neue Familie sterben? Warum lag ich hier auf einen Bett, lebendig und nicht Tod? Warum sollte ich diese Qwalen erleiden, mich den Schmerzen hingeben und mein Schicksal akzeptieren? Warum wurde ich dazu auserkoren? Das war eine Frage die mir wohl niemand beantworten kann.
Mich hatte niemand gefragt. Niemand hat mich gefragt ob ich so Leben will. Niemand hat es mir gesagt. Und nun liege ich hier. Einsam und verloren. Gefangen in einer Welt voller Dunkelheit. Gefangen in meinen eigenen Selbst. Ich stammte ab von ihm, von ihm der mir dies alles antat. Ich hatte sein Fleisch und Blut in mir. Von ihm, der meine Mutter und meine Familie tötete. Ich hätte sie gerne noch einmal gesehen, zu gerne. Ich hätte ihnen gerne gesagt, wie Leid mir das alles tat und wie sehr ich es bereue nach Hogwarts gegeangen zu sein. Hätte ich es nicht getan, wäre ich nicht hier. Dann wäre ich jetzt da, wo ich geliebt wurde. Zu hause!
Aber ich hätte ihn nicht entkommen können.Er wäre eines Tages gekommen. Unverhofft und leise wie der Wind. Und ich hätte nicht gewusst, wer er ist. Ich hätte gelacht, wenn er etwas von einen Zauberstrab und mächtigster Zauberer aller Zeiten gesagt hätte. Und er hätte getobt. Vielleicht so getobt.um meiner Familie etwas anzu tuen. Vielleicht hätte er es auch nicht gewusst, das ich seine Tochter bin. Er wäre nicht darauf gekommen, das ich bei Muggeln lebe.? Egal, es spielte keine Rolle. Irgendwann wäre er aufgetaucht. Hätte sich eingeschlichen in meinen Leben. Und dann hätte er mich vernichtet, ohne zu wissen dass ich seine Tochter bin. Er hätte alle Nicht Magische Menschen getötet, auf der Höhe seiner Macht.
Ich hasste ihn. Und wie ich ihn hasste. Ich hasste den Mann, der mein leben zerstörte. Nicht nur mein Leben, er zerstörte unzählige Menschenleben die nur den Wunsch hatten in einer Welt von Frieden zu Leben. In einer Welt die es für sie nicht geben sollte. In dieser Welt regierte Macht, Tod und Dunkelheit. Es tat so weh. Es tat so weh zu wissen man ist verloren. Aber ich kann es nicht ändern, muss es akzeptieren. Und alles wegen ihn. Ihn, dessen Name nicht genannt werden darf. Lord Voldemort..
Es war alles Dunkel. Mein zimmer war schwarz und hatte Eisenstäbe an den Fenster. Keine Chance zu entkommen. Von weiten hörte ich die Todesser miteinander reden und lachen. Ich spürte dass sie etwas planten und das etwas Geschehen würde. Ich wollte es nicht wissen, es war mir egal. Mir was alles egal. Ich wollte nur noch zurück. Zurück nach Hogwarts oder nach hause.
Es war Dunkel. Es war verdammt Dunkel.Ich hasste es in Dunkelheit zu Leben. Aber es war mein Schicksal und damit musste ich leben. Ich richtete mich auf und dachte darüber nach was ich nun tuen konnte. Ich konnte nichts tuen als warten. Warten auf den Tod, oder warten auf weitere Qwalen. Hier würde ich nichts anderes erleben, ausser Tod, Schmerz und Hass.
Ich wollte weinen, aber es ging nicht. Ich konnte einfach nicht weinen und ich fragte mich wieso. Hatten sie es geschafft? Hatten sie meinen Willen gebrochen? Ich war erst so kurze Zeit hier, und doch kam es mir vor als handele es sich um Jahre. Jahre der Einsamkeit..Jahre der vollkomenen Stille und Jahre des todes.
Weit entfernt, hörte ich schreie. Markenverkrümmende düstere gelle Schreie. Schreie von einen zu tode geqwälten Muggel der sich nicht wehren konnte. Schreie wie ich sie noch nie in meinen Leben gehört hatte. Ich hörte die Todesser lachen. Ein dröhnendes grausames Lachen. Sie waren Skrupelos. Sie hatten keine Gefühle, kannten keine Angst.
Ich hielt mir die Hände vor die Ohren und wälzte mich umher. In meinen Kopf dröhnte es. Die Schreie, die ich vernahm wurden immer lauter. Lauter, schmerzvoller und verzweifelter. Ich konnte es nicht emhr hören, ich wollte das es vorbei ging. Aber es ging nicht vorbei. In meinen Kopf begann es zu dröhnen, immer und immer immer wieder vernahm ich diese Schreie und dieses dröhnende Lachen.
Ich wollte nicht so werden wie sie, ich wollte auf gar keinen Fall so werden wie mein Vater. So Skrupelos und rünstig, so Gefühlslos und Kalt.Und ich würde nicht so werden, ich würde kämpfen. Die Schreie waren verstummt. Vermutlich wich gerade der letzte Lebenshauch aus diesen Mensch, der unschuldig zu tode gefoltert wurde.
Ich war sauer. Sauer auf mich selbst. Wieso bin ich auch mitgegangen, als der Drescher mich mit sich zerrte. Wieso habe ich mich nicht gewehr? Wieso habe ich nicht geschrien und um Hilfe gerufen? Ich hatte ihn nie getraut, aber wieso hatte ich ihn nicht durchschaut? Wieso habe ich es icht Dumbledore erzählt? Und wieso, habe ich nicht auf Dumbledore gehört, als er sagte "Geh nirgendswo alleine hin". Es war meine Eitelkeit und mein Stolz. Ich wollte nicht das mich jemand weinen sieht, also bin ich woanderst hingerannt. In einen Gang wo ich noch nie war. Und was hat es mir gebracht? Ich sitze wieder in meinen eigenen Verderben.
Ich war Verdammt. Ich konnte mir es nicht anderst vorstellen. Es war so! Draussen war es jetzt Dunkel. Dunkel, wie auch in meinen Zimmer. Eine einsame Kerze erleuchtete den Raum. Ich hörte nicht wie die Tür geöffnet wurde und Rachel herein trat." Lucy, der lord möchte Dich sehen" in ihrer Stimme sprach Angst. "Bitte, sei nett zu ihn und dann wird Dir nichts passieren. Denke daran, er hat deine Familie in der Gewalt." Ich wurde hellhörig. "Meine, meine Familie? Ich dachte, sie wären tod?" Rachel sah mich traurig an. "Ich weiss es nicht, Lucy. Ich kann es Dir nicht sagen, da ich es nicht weiss. Ich denke, wenn sie tot wären, hätte man sie uns wie eine Trophäe vorgeführt.Aber, nun beeile Dich"
Wir liefen einen abgedunkelten Korridor entlang, der mit schwarzen Fackeln mit blauen Licht beleuchtet. Ein roter Teppig lag auf den Boden und an den Wänden hingen Portraits mit schwarzmagisches Zauberern und Hexen. Angekommen an einen großen Torbogen stoppte Rachel. "Benehme Dich, bitte. Du bist die einzige Freundin die ich noch habe." und mit diesen Worten klopfte sie und trat ein. Ängstlich und doch Neugierig lief ich ihr hinter her und sah mich mir offenen Mund um. Also, wenn dieser Raum nicht Respekt einflössend war, dann wusste ich auch nicht weiter!
Der Raum war riesig. Ein großer goldener Kronleuchter prangte an der Decke. Ein langer schmaler Dunkelroter Teepig fürhrte zu einen gigantischen Thron. Der Thron war Gold, der Stoff des Sitz Kissens (ich hoff ihr wist was ich mein) war Blutrot. Und darauf sass er! Er dessen Name nicht genannt werden darf und sah auf mich hinab.
"Hallo Luciana"sagte er mit kalter Stimme.
Ich beschloss auf die nette Art zu setzen, ich tat es wegen Rachel und wegen meinen Leben.
"Hallo" sagte ich machte einen knicks.
"Möchtest du Dich uns anschliessen?" fragte er.
"Nun, nicht unbedingt.Ich denke, das was ihr tut ist falsch" ich muste eine trotzige Antwort geben
"Wir handeln nicht falsch, bringt sie fort." sgte er und ich konnte ein wütendes Zucken sehen.
Wärend 2 Todesser auf mich zu kamen und mich zurück in mein Zimmer bugsierten kam mir ein Gedanke. Er konnte mich nicht töten lassen, ich war seine Tochter und er brauchte mich. Hoffte ich zumindest.
------*-------
So das wars erstmal wieder. Ich hoffe es hat euch gefallen. Ich finde es eigentlich ganz gut.:-) Und da ich ja zu 39% ein Schlechter Mensch bin(frechheit)( bei testreich.com) will ich wieder 4 Rewievs ham*gg*
cheers toni*kiss ya*
Danke für die lieben Reviews*knutsch* Da hat man gleich mehr Elan*lach*
Und, naja wegen Fehlern *abduck* seit net saua,bidde!Aba ich schreib jetz aufmerksamer*gg*
Wenn ich schreib,konzentrier ich mich dummerweise nur aufs Schreiben, und nicht auf Fehler, Satzzeichen und übersicht.
Ich denke, ich werde der Story so langsam ein ende zu kommen lassen, aber halt nur langsam.
Wird schon noch 7-10 Capters brauchen. Naja Genug Bullshit, weiter geht's :- )
Rewievt fleissig Kiss __________________________________________________________-
Sie wollten mich beschützen. Sie wollten auf mich aufpassen. Sie wollten mich alle bewachen, aber keiner hat es getan. Und jetzt bin ich hier, gefangen in einen riesigen Schloss was vor Todesser nur so wimmelt. Ich bin hier, wo der Dunkle Lord sich befindet. Dort, wo Liebe und Freundschaft keinen Platz hat. Da wo Furcht, Tod und Macht regiert. In einer Dunklen Welt. Hier bin ich gefangen und ich ich kann nicht mehr herausdringen. Es ist zu spät. Das Blatt hat sich gewendet, ich muss bleiben. Ich werde an seiner Seite herrschen, ob ich will oder nicht .Oder ich werde sterben. Sei es um die Hand der Todessor oder durch meine. Wenn ich es nicht durchhalte ist Tod die einzige Erlösung.
Ich lag auf meinen Bett und dachte nach. Dachte nach über mein leben und was ich falsch gemacht hatte. War es falsch jemals nach Hogwarts zukommen? Ich wusste es nicht. Ich hatte mir dadurch alles versaut. Mein Leben, das Leben meiner Familie. Ich glaubte schon lange nicht mehr daran dass sie noch lebten. Ich hatte mich mit den Gedanken, dass sie Tod waren abgefunden, noch ehe ich Meyers Castle verlassen habe. Ich hatte es verdrängt, ich wollte nicht daran denken was passieren würde, wenn es bekannt gegeben wurde.Warum? Warum ich? Warum musste meine Mutter, und meine neue Familie sterben? Warum lag ich hier auf einen Bett, lebendig und nicht Tod? Warum sollte ich diese Qwalen erleiden, mich den Schmerzen hingeben und mein Schicksal akzeptieren? Warum wurde ich dazu auserkoren? Das war eine Frage die mir wohl niemand beantworten kann.
Mich hatte niemand gefragt. Niemand hat mich gefragt ob ich so Leben will. Niemand hat es mir gesagt. Und nun liege ich hier. Einsam und verloren. Gefangen in einer Welt voller Dunkelheit. Gefangen in meinen eigenen Selbst. Ich stammte ab von ihm, von ihm der mir dies alles antat. Ich hatte sein Fleisch und Blut in mir. Von ihm, der meine Mutter und meine Familie tötete. Ich hätte sie gerne noch einmal gesehen, zu gerne. Ich hätte ihnen gerne gesagt, wie Leid mir das alles tat und wie sehr ich es bereue nach Hogwarts gegeangen zu sein. Hätte ich es nicht getan, wäre ich nicht hier. Dann wäre ich jetzt da, wo ich geliebt wurde. Zu hause!
Aber ich hätte ihn nicht entkommen können.Er wäre eines Tages gekommen. Unverhofft und leise wie der Wind. Und ich hätte nicht gewusst, wer er ist. Ich hätte gelacht, wenn er etwas von einen Zauberstrab und mächtigster Zauberer aller Zeiten gesagt hätte. Und er hätte getobt. Vielleicht so getobt.um meiner Familie etwas anzu tuen. Vielleicht hätte er es auch nicht gewusst, das ich seine Tochter bin. Er wäre nicht darauf gekommen, das ich bei Muggeln lebe.? Egal, es spielte keine Rolle. Irgendwann wäre er aufgetaucht. Hätte sich eingeschlichen in meinen Leben. Und dann hätte er mich vernichtet, ohne zu wissen dass ich seine Tochter bin. Er hätte alle Nicht Magische Menschen getötet, auf der Höhe seiner Macht.
Ich hasste ihn. Und wie ich ihn hasste. Ich hasste den Mann, der mein leben zerstörte. Nicht nur mein Leben, er zerstörte unzählige Menschenleben die nur den Wunsch hatten in einer Welt von Frieden zu Leben. In einer Welt die es für sie nicht geben sollte. In dieser Welt regierte Macht, Tod und Dunkelheit. Es tat so weh. Es tat so weh zu wissen man ist verloren. Aber ich kann es nicht ändern, muss es akzeptieren. Und alles wegen ihn. Ihn, dessen Name nicht genannt werden darf. Lord Voldemort..
Es war alles Dunkel. Mein zimmer war schwarz und hatte Eisenstäbe an den Fenster. Keine Chance zu entkommen. Von weiten hörte ich die Todesser miteinander reden und lachen. Ich spürte dass sie etwas planten und das etwas Geschehen würde. Ich wollte es nicht wissen, es war mir egal. Mir was alles egal. Ich wollte nur noch zurück. Zurück nach Hogwarts oder nach hause.
Es war Dunkel. Es war verdammt Dunkel.Ich hasste es in Dunkelheit zu Leben. Aber es war mein Schicksal und damit musste ich leben. Ich richtete mich auf und dachte darüber nach was ich nun tuen konnte. Ich konnte nichts tuen als warten. Warten auf den Tod, oder warten auf weitere Qwalen. Hier würde ich nichts anderes erleben, ausser Tod, Schmerz und Hass.
Ich wollte weinen, aber es ging nicht. Ich konnte einfach nicht weinen und ich fragte mich wieso. Hatten sie es geschafft? Hatten sie meinen Willen gebrochen? Ich war erst so kurze Zeit hier, und doch kam es mir vor als handele es sich um Jahre. Jahre der Einsamkeit..Jahre der vollkomenen Stille und Jahre des todes.
Weit entfernt, hörte ich schreie. Markenverkrümmende düstere gelle Schreie. Schreie von einen zu tode geqwälten Muggel der sich nicht wehren konnte. Schreie wie ich sie noch nie in meinen Leben gehört hatte. Ich hörte die Todesser lachen. Ein dröhnendes grausames Lachen. Sie waren Skrupelos. Sie hatten keine Gefühle, kannten keine Angst.
Ich hielt mir die Hände vor die Ohren und wälzte mich umher. In meinen Kopf dröhnte es. Die Schreie, die ich vernahm wurden immer lauter. Lauter, schmerzvoller und verzweifelter. Ich konnte es nicht emhr hören, ich wollte das es vorbei ging. Aber es ging nicht vorbei. In meinen Kopf begann es zu dröhnen, immer und immer immer wieder vernahm ich diese Schreie und dieses dröhnende Lachen.
Ich wollte nicht so werden wie sie, ich wollte auf gar keinen Fall so werden wie mein Vater. So Skrupelos und rünstig, so Gefühlslos und Kalt.Und ich würde nicht so werden, ich würde kämpfen. Die Schreie waren verstummt. Vermutlich wich gerade der letzte Lebenshauch aus diesen Mensch, der unschuldig zu tode gefoltert wurde.
Ich war sauer. Sauer auf mich selbst. Wieso bin ich auch mitgegangen, als der Drescher mich mit sich zerrte. Wieso habe ich mich nicht gewehr? Wieso habe ich nicht geschrien und um Hilfe gerufen? Ich hatte ihn nie getraut, aber wieso hatte ich ihn nicht durchschaut? Wieso habe ich es icht Dumbledore erzählt? Und wieso, habe ich nicht auf Dumbledore gehört, als er sagte "Geh nirgendswo alleine hin". Es war meine Eitelkeit und mein Stolz. Ich wollte nicht das mich jemand weinen sieht, also bin ich woanderst hingerannt. In einen Gang wo ich noch nie war. Und was hat es mir gebracht? Ich sitze wieder in meinen eigenen Verderben.
Ich war Verdammt. Ich konnte mir es nicht anderst vorstellen. Es war so! Draussen war es jetzt Dunkel. Dunkel, wie auch in meinen Zimmer. Eine einsame Kerze erleuchtete den Raum. Ich hörte nicht wie die Tür geöffnet wurde und Rachel herein trat." Lucy, der lord möchte Dich sehen" in ihrer Stimme sprach Angst. "Bitte, sei nett zu ihn und dann wird Dir nichts passieren. Denke daran, er hat deine Familie in der Gewalt." Ich wurde hellhörig. "Meine, meine Familie? Ich dachte, sie wären tod?" Rachel sah mich traurig an. "Ich weiss es nicht, Lucy. Ich kann es Dir nicht sagen, da ich es nicht weiss. Ich denke, wenn sie tot wären, hätte man sie uns wie eine Trophäe vorgeführt.Aber, nun beeile Dich"
Wir liefen einen abgedunkelten Korridor entlang, der mit schwarzen Fackeln mit blauen Licht beleuchtet. Ein roter Teppig lag auf den Boden und an den Wänden hingen Portraits mit schwarzmagisches Zauberern und Hexen. Angekommen an einen großen Torbogen stoppte Rachel. "Benehme Dich, bitte. Du bist die einzige Freundin die ich noch habe." und mit diesen Worten klopfte sie und trat ein. Ängstlich und doch Neugierig lief ich ihr hinter her und sah mich mir offenen Mund um. Also, wenn dieser Raum nicht Respekt einflössend war, dann wusste ich auch nicht weiter!
Der Raum war riesig. Ein großer goldener Kronleuchter prangte an der Decke. Ein langer schmaler Dunkelroter Teepig fürhrte zu einen gigantischen Thron. Der Thron war Gold, der Stoff des Sitz Kissens (ich hoff ihr wist was ich mein) war Blutrot. Und darauf sass er! Er dessen Name nicht genannt werden darf und sah auf mich hinab.
"Hallo Luciana"sagte er mit kalter Stimme.
Ich beschloss auf die nette Art zu setzen, ich tat es wegen Rachel und wegen meinen Leben.
"Hallo" sagte ich machte einen knicks.
"Möchtest du Dich uns anschliessen?" fragte er.
"Nun, nicht unbedingt.Ich denke, das was ihr tut ist falsch" ich muste eine trotzige Antwort geben
"Wir handeln nicht falsch, bringt sie fort." sgte er und ich konnte ein wütendes Zucken sehen.
Wärend 2 Todesser auf mich zu kamen und mich zurück in mein Zimmer bugsierten kam mir ein Gedanke. Er konnte mich nicht töten lassen, ich war seine Tochter und er brauchte mich. Hoffte ich zumindest.
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So das wars erstmal wieder. Ich hoffe es hat euch gefallen. Ich finde es eigentlich ganz gut.:-) Und da ich ja zu 39% ein Schlechter Mensch bin(frechheit)( bei testreich.com) will ich wieder 4 Rewievs ham*gg*
cheers toni*kiss ya*
