Hallöchen, na wieder Nüchtern?:-) Schön!

Naja, ich habe beschlossen das die Story doch schon früher fertig ist als erwartet. Ich denke, es

wird noch 5Capis geben und dann ist schluss(ich grieg nämlich immer weniger Lust zum schreiben)

Und daaanke an die lieben Rewiever * kiss*

@ Mrs Galadriel : schreib gefälligst mal bei Dir weiter * lach * Und Lucy wird nicht Todesser, nicht direkt, ich kanns nicht genau sagen weil dann würd ich ja alles veraten.

Frage: spinnt FF.net bei euch auch manchmal, oder nur bei mir? Da steht näml. Machmal da die Seite gibt es nicht, oder es sieht komisch aus oder so.

Sorry das ich solange nicht geschrieben habe und danke dass du nach mir gefragt ahst Hexen Lady

Ich bin nicht entführt worden, aba ich war ja krank.*doofe nieren da *

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Aus den Augenwinkeln beobachtete ich Ronny wie ihn der Unterkiefer runterklappte wärend ich auf den Thron neben meines Vaters zu schritt. Ich wusste nicht warum ich das alles tat, vielleicht hatte ich Angst um mein Leben, angst um das Leben der Menschen die ich liebte. Vielleicht glaubte ich wirklich an das was die Todesser sagen und tuen. Vielleicht glaubte ich sie haben Recht. Ich weiss es nicht. Ich wollte es nicht wissen.

Ich sah Triumph in den Augen meines Vaters aufblitzen als er sah zu wem ich geworden bin. Ich setzte mich zu ihn, als ob nichts gewesen wäre. Er war stolz und ich spürte es. Die Todesser bewunderten mich und ihn. Es gefiel mir. "Es Freut mich das du den weg nun zu uns gefunden hast, Luciana"sagte Der Lord und blickte mich an. Seine Augen wiederspiegelten nicht was er gerade dachte. Ich erschrack.

Ich nahm schweigend mein Festmahl ein und wandte mich schliesslich an meinen Vater. "Wann hast du vor mir etwas über die Dunklen Künste zu veraten" sagte ich und ich versuchte meine Stimme kalt klingen zu lassen. Ich wuste dass Ronny jedes Wort und jede Geste von mir verfolgte.

"Wenn du möchtest, werde ich Dich bald in schwarze Magie einleiten lassen. Ich denke Ronny wird der richtige Lehrer dazu sein.?" fragte der Lord und wieder erschrack ich wegen seiner kühlen Stimme und der nicht durchschaubaren Miene. "Ich würd ihr gerne helfen, My Lord" sagte Ronny und auch seine Mine liess nicht deuten was er dachte. Es imponierte mir. Es war die Miene die Draco immer machte.

Ich vermisste ihn im inneren meines selbst. Aber ich wollte mir das nicht eingestehen, ich wollte nicht zugeben dass ich ihn vermisste. Und ich hatte Ronny. Zumindest würde ich ihn bald haben. Unter den Todessern vernahm ich Lucius Malfoy. Ich wusste er war inzwischen eingeweiht in unsere Pläne und auch eingeweiht darin wer ich bin und was es mit mir auf sich hatte. Er stand meinen Vater sehr nahe. Er war sehr loyal und doch wusste ich das er sich eines Tages von der Dunklen Seite "abwenden" würde, wenn der Dunkle Lord seine Macht wieder verlieren würde.

Aber soweit würde es nicht kommen. Nun gibt es auch mich und ich bin eben so würdig wie Lord Voldemort persönlich. Ich liess meinen Blick durch die Halle schweifen. Dort hinten sassen 2 Männer die der Statur von Crabbe und Goyle ähnlich sahen. Vermutlich ihre Väter. Ich fragte mich ob Dumbledore wusste dass er Kinder von Todessern an seiner Schule hatte.

Ich spürte Ronny seinen Blick im Nacken und gab mir Mühe meine Zuneigung zu Verbergen. Es sah so aus als schaffte ich dies den er sprach mich nicht darauf an.

Am nächsten Tag lehrte man mir die Flüche und die Macht der Dunklen Seite. Ronny war ein guter Lehrer und schon wenigen Stunden später beherschte ich mehr scharze Flüche als die Granger kennen würde. Er erklärte mir verschiedene Technicken und die Herstellung von Mixturen, der Ausübung von Flüchen,

Nach einer Woche besaß ich das Wissen, was ich wissen musste. Und ich war stolz. Ich war Ronny näher gekommen, aber nicht so nah wie ich es beabsichtigt hatte. Aber das wäre nur noch eine Frage der Zeit. Ich würde ihn schon bekommen. Die Tage waren anstrengend und ich freute mich immer auf die Nacht.

Die Todesser hatten mittlerweile auch mitbekommen war dass ich loyal geworden bin. Sie sahen mich an wie ihre Herrin. Es gefiel mir. Als ich an diesen Abend in mein Zimmer kam, erwartete mich eine Eule. Ich war ziemlich verwirrt, von wem sollte diese Eule stammen. Ein Blick auf den Umschlag liess mir das Blut in den Adern gefrieren. Er war von Draco:

" Lucy! Mein Vater hat mir erzählt was du getan hast. Du bist nicht Luciana Riddel und das weisst du. Du wirst niemals eine Todesserin sein, du hasst nicht das nötige Wissen und nicht die Kraft und den Willen so zu werden. Verdamt noch mal was tust du da? Ich kann es nicht glauben dass du Dich von unserer Seite abgewand hast. Du wirst nicht überleben in deiner Mission als Tochter des Lord. Er benutz dich sicher und irgendwann wirst du getötet werden. Komm zurück verdammt noch mal du bist eine von uns. Ich bin entäuscht von Dir, ich hatte von Dir mehr Stärke erwartet. Wenn du nicht zurückkommst, dann ist das ein Zeichen für mich das du verrückt bist! Draco

Ein schadenfrohes Lachen überkam mich. Er war so dumm. Als ob mich so ein kleiner sinnloser Brief bekehren könnte. Und r hielt mich für unwürdig. Was für ein Dummkopf. Ich holte mir ein Pergament und eine Feder und schrieb:

Draco! Waage es nicht nocheinmal in einen solchen Ton mit mir zusprechen. Ich bin nicht mehr Lucy, Lucy ist tot. Ich werde nicht zurück kommen, mein Platz ist hier und hier werde ich bleiben. Du bist ein Narr, Draco, wenn du nicht einsiehst das du auf der Seite der Verlierer stehst. Der Tag an dem wir uns wiedersehen ist nicht mehr fern und dann wirst du meine Stärke spürren.

Luciana Riddel

Ich gab den Brief der Eule mit und eine halbe Stunde später kamen die nächsten 2. Der eine war von Draco.

Wenn du so bist wie du sagst, bereue ich es jemals mit Dir zusammen gewesen sein. Du bist erbärmlich, Lucy, du verrätst deine Freunde um dein eigenes Leben zu schützen. Du bist wiederlich und der Tag am dem die Macht des Dunklen Lords gebrochen ist wird kommen, und somit wird auch deine Macht gebrochen sein. Draco

Der nächte Brief war- und ich traute meinen Augen kaum- von Hermione.

Lucy dein Brief ist sowas von lächerlich. Du bist nicht mal in der Lage einen Kuchen in ein Stück Butter zu verwandeln, geschweige denn eine Todesserin zu werden. Du bist armselig, wie du um dein Leben winselst und Dich an deinen Titel als Tochter des Lordes zu klammern. Denkst du er wird dich beschützen, wenn es darauf ankommt? Für das, für das du Dich hälst, bist du nicht. Du bist en kleines ängstliches Mädchen, was am laufenden Bande versagt. Du bist so naiv, kleine Lucy, so naiv. Du wirst in dieser Welt nicht überleben. Du bist ein armseliger Tropf und bemittleidenswert da du dich auf so ein Niveau herabbegiebst. Du wirst sehen was es Dir bringt, nichts. Glaube nicht das unsere Seite nicht auf einen Angriff vorbereitet sind, mit den Lord ferig zu werden wird schwer werden, doch dich kriegen wir alle mal beseitigt. Und wenn ich es selber tun muss. Du kannst zurückkommen, Lucy, Dir stehen alle Türen offen , wir werden Dir helfen. Dein Freund, oder besser dein Ex Freund ist in den besten Händen, nämlich bei mir. Alles Liebe,-das wirst du gebrauchen können, deine Hermione

-Nachdem Hermione diesen Brief geschrieben hatte, legte sie die Feder weg und dachte nach. Ja, dieser Brief wird Lucy bekehren, sie wird einsehen das sie einen Fehler gemacht hat und zurückkommen.....-

Das sie mit diesen Brief das genaue Gegenteil erzielt hatte, wusste sie nicht......

Luciana atmete schwer durch die Nase als sie die Zeilen Hermiones las. Es löste in ihr gewaltige Erregtionen und Wut aus. Dieses kleine dumme Schlammblut, wie konnte sie Sie so behandeln. Ich würde es ihr schon noch zeigen, sie würde niederknien und um Gande winseln. Diese Briefe bestärkten Lucy in ihren Vorhaben Groß und Mächtig zu werden, dass sie das alles eigentlich gar nicht wollte bemerkte sie nicht, den tief in ihr inneres hatte sie schon lange nicht gehört.

Sie und Satine wurden gute Freunde. Satine zeigte ihr alles, was ihr der Unttericht mit Ronny vergönnt blieb und hatte Lucys vollstes Vertrauen. Lucy arbeitete unermündlich daran ihr Vorhaben zu erreichen und ihr Vater war mächtig stolz. Den bald würde er sein Ziel erreicht haben, bald würde sich die Prophezeiung erfüllt haben.

Luciana gewann einiges an Macht und Stärke. Sie wurde härter, skruppeloser und kälter. Ihre Gefühle und Gedanken wurden undurchschaubar, sie baute eine eisige Mauer um sich auf, und niemand sollte diese Zerbrechen. Sie ging mit auf nächtliche Streifzüge, qwälte Muggel und wurde so, wie sie es nie werden wollte.

Sie bestrafte ihre Gefolgsleute und würde immer skruppeloser ohne dass sie es zu bemerken schien. Sie wollte nur noch eins, Macht und Stärke und die würde sie bekommen. Diese Granger würde es bereuen sich mit ihr angelegt zu haben. Draco war mittlerweile öffentlich auf die Seite der weißen Magier getreten und wurde von seiner Familie verstoßen. Narcissa, seine ihn liebende Mutter war mit ihm gegangen und auch sie liess Lucy einen Brief zukommen und tat ihre Missbilligung kund. Lucy wurde gehasst.

Und genau dass wollte sie. Man hörte sie kaum mehr lachen, nur wenn sich eines ihrer Ziele erfüllt hatt,nur wenn sie bekommen hatt wenn sie wollte und wenn sie die verängstigten Augen der Muggel sah. Sie wurde Voldemorts Rechte Hand und nichts liess auf den Menschen zurück deuten der sie einmal war. Sie war von den Wunsch besessen der ganzen Welt zu zeigen wer sie war und dass sie nicht ängstlich war.

Sie arbeitete mit Ronny zusammen, sie war auch mit ihn vereint. Doch es waren keine Gefühle im Spiel, zumindest nicht von seiner Seite. Wenn sie miteinander schliefen tat er was ihm gefiel und nichts liess auf einen kleinen Funken Liebe deuten. Doch das spürte Lucy nicht, ihre Gefühle waren ebenfalls erloschen.

Und dann war es soweit, der Tag war gekommen an dem Sie allen ihre Stärke beweisen würde. Die Stunden schliechen dahin und Luciana Riddel wurde aufgeregt. Sie besah sich ein letztes mal im Spiegel mit ihren Langen schwarzen Haaren, ihre langen schwarzen verzierten Kutte,ihren tiefblauen Augen, mit schwarzen Kajal umrandet, ihren Ring und der kette die Dunkelheit austrahlten ihren kalten Blick und ihr blasse Haut strahlten dass aus was sie wollte. Respekt, Stärke ,unerschrockenheit und Macht. Dies würde der Tag sein, an dem sie es allen heimzahlen würde, dies würde der Tag sein an dem alle ihre Wahre Gestalt zu Gesicht bekommen würden, dachte sie als sie sich ihre Ärmel( A/N also die Dinger die man sich über die Arme zieht, ohne dass sie einen Oberteil angehören) anzog und die Treppe zur Eingangshalle hinunterschritt. In der Hallle waren an die 1000 Todesser versammelt, es ging los, der Krieg begann.

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So das wars dann wieder von mir. Nach langer Zeit 8 für mich zumindest ) hab ich ein neues Cappi hochgeladen. Da snächste Capter wird nicht so lange auf sich warten lassen HexenLady ich versperche es.Aber ich will mindestens 4Rewievs haben. Das schafft ihr doch, gell?

Chees (eigentlich wollte ich im vorgigen Ccappi Cheers schreiben.....aba jetz siet halt Käse) Eure Toni *kiss ya *