So, jetz geht's weiter *gg* .Mir war langweilig und da hab ich mich mal
wieder zum schreiben gewzungen. Allerdings muss ich sagen, das mir meine
Cappis weitaus besser gefallen hatten, als ich noch lust zum schreiben
hatte.Nur wenn ich mich nicht zwingen würde, würde ich vielleicht in einen
halben jahr weiterschreiben....Naja, lest selbst :-)
-----*-----*------*
Ich freute mich auf unseren Kreuzzug, denn ich wusste wir würden die Gewinner sein. Ich würde Draco und Hermione vor mir niederknien lassen und sie bereuen lassen was sie mir angetan hatten. Ich zog mir einen langen, mich fast verdeckenenden Mantel über.Es war 18:30Uhr und wir zogen los.
Wir planten Hogwarts anzugreifen und so machten wir uns auf den Weg. Wir mussten fliegen, da ich noch nicht die Kunst des Apparierens erlernt habe. Aber schon bald würde ich es können. Wir flogen bereits 5 Stunden durch eine Dunkle, Stürmische Nacht.Ich war voller Zuversicht, doch soweiter ich von Meyers Castle entfernt war, um so kaputter fühlte ich mich.
In mir kamen langsam Selbstzweifel auf, ob es das Richtige war was ich tat. Immer und immer wieder sagte eine Stimme in mir, "Du willst das nicht, wechsel in Hogwarts auf Dumbledores Seite" Ich musste mich zur Vernuft rufen. Natürlich wollte ich das...oder doch nicht?
Blutio kam an mir vorbei geflogen und bot mir etwas zutrinken an. Nach dem Getränk fühlte ich mich wieder stärker und meine Zweifel waren vergessen.Langsam kamen wir in Hogsmead an und ich konnte die Türme meiner alten Schule erkennen. In ein paar Stunden würde dies alles uns gehören.
Natürlich fragte ich mich, wie Der Lord so zielstrebig auf Hogwarts zufliegen konnte, wo Dumbledore doch der einzige Mensch ist, vor dem er jemals Angst gehabt hatte. Aber darauf sollte ich keine Antwort bekommen. Neben mir flog Ronny und seine undurchschaubare Maske verriet wieder nicht was er dachte. Er würdigte mir eines kürzen Blickes und flog weiter vor an die Spitze der Todesser, Ich hoffte das ihm nichts passieren würde.Kurz vor Beginn des Kampfes gab mir Blutio nocheinmal etwas zutrinken.
Wir hatten das Schloss fast erreicht als Plötzlich das Schlosstor aufging und alle Schüler und Lehrer gefolgt von Auroren uns entgegen liefen. Jemand hatte spioniert und uns verraten. Mit einen Blick sah ich auf meinen Vater der ein bisschen beunruhigt wirkte, doch dann ging sein Gesicht in ein Lächeln über und er richtete den Zauberstab.
"Hast du es tatzächlich gewagt hier aufzutauschen, Voldemort?" sprach eine respekteinflössende Stimme. Dumbledore. Sein Erscheinen liess mir und den Todessern einen Schauer über den Rücken laufen. Er strahlte ungeheuere Macht aus.
Mein Vater war etwas blass geworden doch er sprach in fester Stimme: " Irgendwann musste ich ja kommen. Du kannst aufgeben, du hast den Kampf verloren" und mit diesen Worten strömten wir vorwärts, direkt auf die Gruppen von Dumbledores Armee zu.
Die Auroren kämpften bitter und die ein oder anderen Todesser liessen ihr Leben da.Ich stand verdeckt in der Nähe des Gebüsches, und beobachtete das Geschehen. In mir zuckte es immer wieder auf und verbissen suchte ich Draco in der Menge.
Ronny kam herbei und befahl mir mich verdeckt zu halten. Ich tat wie mir gehiessen und huschte ungesehen hinter einen Busch. Ich hörte Schreie, Wörte und Kampfgeschrei und nach wenigen Minuten wusste ich das mein Vater die Oberhand ergriffen hatte. Langsam schritt er auf ein freies stück Rasen und sprach Worte die ich nicht verstand.
Dann erhob er seine Stimme und rief meinen Namen. Ich stand auf, legte meinen Mantel ab und schritt langsm und hoch erhobenen Hauptes auf meinen Vater zu als plötzlich Schreiend und mit erhobenen Zauberstab ein Kind auf mich zurannte, doch ich machte es mit einen kleinen Schlenker meines Zauberstabes unschädlich. Ich lachte und liess meinen Blick über die Menge schweifen. Dann sah ich ihn. Er starrte mich mit weit aufgerissenen Augen an, seine Lippe blutete und allen in einen sah er Mitgenommen aus. Neben ihm standen die Slytherin Bande, das Schlammblut mit ihren beiden Freunde.
Eine schreckliche Wut loderte in mir auf und dann fing ich wieder an zu lachen. Ich war erstaunt, wie kalt und böse es klang. "So sieht man sich wieder, Draco" sagte ich und blickte ihn an. "Hättst nicht damit gerechnet, nicht wahr? Keiner hätte damit gerechnet, mich so wiederzusehen." Die anderen verstanden offenbar nicht, sondern blickten ängstlich von mir zu Draco.
"Oh, wisst ihr nicht wer ich bin?" fragte ich doch ich glaubte die Antwort schon zu wissen. "Ich bin eure Liebe, kleine Mitschülerin Lucy Camden, oder besser gesagt ich war es. Lucy ist nun tod und ich wurde als Luciana Riddel wiedergeboren. Die anderen rissen die Augen auf. Sie wollten nicht glauben zu wem ich geworden bin.
"Hat man es euch also verschwiegen? Wurde euch nicht gesagt, mit wem ihr es wärend eures Kampfes zu tun haben würdet? Ich bin mir ziemlich sicher, Dumbledore wusste davon. Als ich das 2 te Mal entführt wurde, war ich wütend. Ich sollte bewacht werden und Hogwarts sollte mir Schutz bieten, doch dem war nicht so. Nun bin zurückgekehrt, allerdings nicht als Lucy Camden, sonder als Luciana Riddel, die Tochter des Dunklen Lords. Zusammen werden wir schrecklicher herschen denn je, und keiner wird uns aufhalten können."
Bei meinen letzten Worten rissen sich viele Schüler los und der Tumult brach von vorne los. Es wurde wieder gekämpft und hie und da feuerte ich einige Flüche ab. Es ging viele Stunden so weiter und schliesslich wollte ich mir eine Auszeit gönnen und lief in Richtung Wald.Als ich zurück kehren wollte liefen mir Weasly, Potter Granger und zu allen Übel Draco und die Slytherins zu.
Toni hatte Tränen in den Augen als sie mit zitternter Stimme meinen Namen rief. "Lucy, wie kannst du das tuen? Wieso gehörst du jetzt zu ihnen? Sag das das nicht Wahr ist " weinend brach sie vor meinen Augen zusammen. "Toni, das bringt nichts" erwiederte ein Schüler doch Toni hob den Kopf und sprach weiter "Denk doch mal an all unsere Sachen die wir erlebt haben...." und da begann sie unter tränen erstickter Stimme mir all unsere Erlebnisse zu schildern.
Wärend sie so da auf den Bonden saß und weinte sah ich Draco an, der eine ebenso traurige Miene hatte. Und dann bekam ich wieder dieses Gefühl. Ich fragte mich ob das was ich tat richtig war und ob ich das wollte. Ich kämpfte gegen dieses Gefühl an, doch ich schaffte es nicht.Toni sprach immernoch und immer mehr drang eine Stimme in mich ein, zerbarst meinen Kopf mit Worten, die Stime wurde immer lauter und auch Toni sprach lauter. Ihre Worre hallten in meinen Kopf wieder, es tat so weh, ich dachte mein Kopf springt auseinander.
Und es ging nicht vorbei, ich kämpfte einen verbitterten Kampf mit mir selber. Ich wollte zurück zu Draco und meinen Freunden und andererseits wollte ich Macht und bei den Todessern bleiben. Es war als würden 2 Menschen in mir Stecken. Tonis beruhigende Stimme sprach immernoch auf mich ein und taten ihre Wirkung. Draco und die andern waren Ruhig geworden und sahen auf mich herab.
Mittlerweile saß ich ohne es zu bemerken auf den Boden, hatte die Hände um meinen Kopf gehalten und sagte immer wieder "Hör auf". Ohne es zu merken liefen mir Tränen über die Wangen, es war das erste mal das ich weinte, das allererste Mal nach den Zeiten die ich da lebte wo ich eigentlich nie hin wollte. Träne für Träne fand ihren Weg über meine glühende, kalte rote Wange und tropfte hinunter auf den eisigen Boden.
Ich lag auf den Boden und keuchte. Ich hätte plötzlich angst und fühlte mich so anderst."Helft mir, bitte! Ich will-" "Hör auf damit, hör auf so mit mir zu reden" rief ich und stand auf. Ich war wieder zurück. Ich hatte mich gefasst.Toni redete immer weiter, ich richtete meinen Zauberstab auf sie und schickte einen Fluch auf sie. Draco sprang vor und wollte sie schützen, doch der Fluch traf sie und somit konnte sie nicht mehr weiterreden.
"Was soll das" rief Draco. "Mensch, was tust du da? Das bist du nicht" Und ich dachte er hatte Recht. Schon wider kamen diese Zweifel und ich begann von neuen einen verbitteren Kampf. Die 2 Stimmen in meinen Kopf schrien erneut und Draco redete auf mich ein. "Lucy, was ist mit Dir passiert, du bist nicht so. Ich kenne Dich, du willst das gar nicht" sagte er und fing an, wie Toni über alte Zeiten zu reden.
Wieder dröhnte es in meinen Kopf, wieder gaben meine Knie nach, wieder sank ich zu Boden wieder hatte ich diesen Schmerz und das Gefühl dass 2 Menschen in mir sind. Dieser Schmerz wurde so groß und Dracos Worte halten in meinen Kopf immer und immer wieder "Das bist du nicht, ich kenne Dich " "Das bist du nicht, ich kenne Dich.
Ich konnte es nicht mehr hören, ich war so verzweifelt die Schmerzen waren so stark, dass sie mich zu Boden zogen. Ich konnte nicht mehr klar denken, es war als ob jemand meine Gedanken manipulierte. Ständig zogen Bilder von Draco, Toni meinen Freunden und meiner Familie durch meinen Kopf und alle sagten sie "Das bist du nicht, wir kennen Dich". Immer lauter, sie wurden immer lauter, ich spürte das Böse aus mir herausfließen, ich spürte meine Sehnsucht und mein Verlangen geliebt zu werden....
"NEEIIN" schrie ich und richtete mich wieder auf. Ich musste mich ans Herz fassen, ich bekam fast keine Luft, musste keuchen und mein Herz zog sich zusammen. Aber ICH war wieder da. Draco sah mich mit einen Mitleidigen Blick an und ich konnte diesen Blick nicht ertragen. "Schau mich nicht so an" rief ich. "Du sollst mich nicht so anschauen! Verdammt nochmal schau mich nicht so an" Ich war so wütend "HÖR AUF" schrie ich und im selbe Moment zückte ich meinen Zauberstab und schrie "Crucio"
Draco ging zu Boden, zuckte und hatte ein Schmerzvolles Gesicht. Ich wollte das er schrie, aber er tat es nicht. War der Fluch nicht stark genug?Ich setze meine ganze Energie hinein und Draco zuckte heftiger, brachte aber keinen Laut hervor. Er kämpft dagegen an.. er gibt sich den Qwalen hin
Ich wurde wieder schwächer, der Fluch wurde immer leichter und ich ging wieder langsam zu Boden. Mein kampf begann von neuen. Ich schrie auf ohne dass ich es bemerkte, ich hielt meinen Kopf mit meinen Händen fest, ich wollte das dieser Schmerz aufhört. Der Dunkle Lord kam auf mich zu.Ich sagte " nein nein, ich will das nicht, lass mich in Ruhe, geh weg" Doch es half nix, er hob mich hoch und schleppte mich zu den anderen Todessern , mitten in das Getümmel. Ich schrie, krallte mich an meinen Herz fest, strampelte mich von meinen Vater frei und liess mich auf den Boden fallen.
Und wieder begann dieser Schmerz, dieses Dröhnen und hämmern, ich sah meine Eltern, meine Familie, alles was wir durchgemacht hatten, meine Freunde, die Zeiten mit Draco, alles lief in Zeitlupe an mir vorbei, wie in einen Film.Ich fing an zu zittern, mir liefen die Tränen hinab, die Wange herunter, auf den kalten mit Blut bedekten Boden. Ich konnte nicht ehr richtig sehen, ich war so verzweifelt, eine Person kam auf mich zu, Ronny. Ich fing lauter an zu Weinen, versuchte mich zu wehren, strampelte und schrie. " Nein, nein, helft mir, ich will da nicht hin" Mein Kopf war glühend heiss, und immernoch hörte ich die 2 Stimmen die sich miteinander stritten. Ich wollte der anderen hören, der Stimme die sagte ich sei Lucy Camden doch es ging nicht. Die böse Stimme gewann oberhand.
" Was tut ihr hier? Bringt mich zurück, ich will Macht, tötet Draco, sofort" rief ich in die inzwischen gewordene Stille hinnein,Meine Stimme klang rauh und kalt. " Nein, tut da sja nicht, beschützt Draco" rief die Stimme dessen Person die ich einmal war. " Beschützt Draco, beschützt meine Freunde, meine Familie. Beschützt die Leute die ich liebe"sagte ich und nun hatte meine Stimme einen warmen, liebevollen Klang. "NEIN, ich liebe niemanden, ich will macht, ich will töten" ich griff nach meinen Zauberstab doch im gleichen Moment lief ich ihn fallen. "nein, das bin ich nicht, helft mir. Ich will das nicht, ich bin nicht Luciana" "Doch, die bin ich, tötet Draco " rief meine klate Stimme. "Nein, rettet ihn, lasst das bleiben " sagte Lucy. "Tötet ihn, sofort. Ich bin die Tochter des Lords, tut was ich euch sagte". Ich keuchte, bekam keine Luft, hatte Herzschmerzen.
Mit verschwommenen Blick konnte ich Blutio erkennen, der auf mich und Ronny zurannte" Flöß ihr das Getränk an, nun mach schön, gib es ihr " Ronny beugte sich zu mir runter, öffnete die Flasche und sagte "Trink das Luciana". Langsam näherte ich mich der Flasche, mit ztternter Hand grabschte ich danach setzte sie an, und dann schmiss ich sie Weg. " nein, ich will das nicht, was ist das?"
Dann fing ich an zu schreien, und bekam keine Luft mehr. Ich wurde von den Todessern hochgehoben und weggebracht. Doch irgendjemand hielt sie auf, ich konnte nicht sehen wer oder was es war. Sicher mein Vater, ich verlor mein Augenlicht., ich verlor mein Gehör, und schliesslich verlor ich die Besinnung.
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Ich freute mich auf unseren Kreuzzug, denn ich wusste wir würden die Gewinner sein. Ich würde Draco und Hermione vor mir niederknien lassen und sie bereuen lassen was sie mir angetan hatten. Ich zog mir einen langen, mich fast verdeckenenden Mantel über.Es war 18:30Uhr und wir zogen los.
Wir planten Hogwarts anzugreifen und so machten wir uns auf den Weg. Wir mussten fliegen, da ich noch nicht die Kunst des Apparierens erlernt habe. Aber schon bald würde ich es können. Wir flogen bereits 5 Stunden durch eine Dunkle, Stürmische Nacht.Ich war voller Zuversicht, doch soweiter ich von Meyers Castle entfernt war, um so kaputter fühlte ich mich.
In mir kamen langsam Selbstzweifel auf, ob es das Richtige war was ich tat. Immer und immer wieder sagte eine Stimme in mir, "Du willst das nicht, wechsel in Hogwarts auf Dumbledores Seite" Ich musste mich zur Vernuft rufen. Natürlich wollte ich das...oder doch nicht?
Blutio kam an mir vorbei geflogen und bot mir etwas zutrinken an. Nach dem Getränk fühlte ich mich wieder stärker und meine Zweifel waren vergessen.Langsam kamen wir in Hogsmead an und ich konnte die Türme meiner alten Schule erkennen. In ein paar Stunden würde dies alles uns gehören.
Natürlich fragte ich mich, wie Der Lord so zielstrebig auf Hogwarts zufliegen konnte, wo Dumbledore doch der einzige Mensch ist, vor dem er jemals Angst gehabt hatte. Aber darauf sollte ich keine Antwort bekommen. Neben mir flog Ronny und seine undurchschaubare Maske verriet wieder nicht was er dachte. Er würdigte mir eines kürzen Blickes und flog weiter vor an die Spitze der Todesser, Ich hoffte das ihm nichts passieren würde.Kurz vor Beginn des Kampfes gab mir Blutio nocheinmal etwas zutrinken.
Wir hatten das Schloss fast erreicht als Plötzlich das Schlosstor aufging und alle Schüler und Lehrer gefolgt von Auroren uns entgegen liefen. Jemand hatte spioniert und uns verraten. Mit einen Blick sah ich auf meinen Vater der ein bisschen beunruhigt wirkte, doch dann ging sein Gesicht in ein Lächeln über und er richtete den Zauberstab.
"Hast du es tatzächlich gewagt hier aufzutauschen, Voldemort?" sprach eine respekteinflössende Stimme. Dumbledore. Sein Erscheinen liess mir und den Todessern einen Schauer über den Rücken laufen. Er strahlte ungeheuere Macht aus.
Mein Vater war etwas blass geworden doch er sprach in fester Stimme: " Irgendwann musste ich ja kommen. Du kannst aufgeben, du hast den Kampf verloren" und mit diesen Worten strömten wir vorwärts, direkt auf die Gruppen von Dumbledores Armee zu.
Die Auroren kämpften bitter und die ein oder anderen Todesser liessen ihr Leben da.Ich stand verdeckt in der Nähe des Gebüsches, und beobachtete das Geschehen. In mir zuckte es immer wieder auf und verbissen suchte ich Draco in der Menge.
Ronny kam herbei und befahl mir mich verdeckt zu halten. Ich tat wie mir gehiessen und huschte ungesehen hinter einen Busch. Ich hörte Schreie, Wörte und Kampfgeschrei und nach wenigen Minuten wusste ich das mein Vater die Oberhand ergriffen hatte. Langsam schritt er auf ein freies stück Rasen und sprach Worte die ich nicht verstand.
Dann erhob er seine Stimme und rief meinen Namen. Ich stand auf, legte meinen Mantel ab und schritt langsm und hoch erhobenen Hauptes auf meinen Vater zu als plötzlich Schreiend und mit erhobenen Zauberstab ein Kind auf mich zurannte, doch ich machte es mit einen kleinen Schlenker meines Zauberstabes unschädlich. Ich lachte und liess meinen Blick über die Menge schweifen. Dann sah ich ihn. Er starrte mich mit weit aufgerissenen Augen an, seine Lippe blutete und allen in einen sah er Mitgenommen aus. Neben ihm standen die Slytherin Bande, das Schlammblut mit ihren beiden Freunde.
Eine schreckliche Wut loderte in mir auf und dann fing ich wieder an zu lachen. Ich war erstaunt, wie kalt und böse es klang. "So sieht man sich wieder, Draco" sagte ich und blickte ihn an. "Hättst nicht damit gerechnet, nicht wahr? Keiner hätte damit gerechnet, mich so wiederzusehen." Die anderen verstanden offenbar nicht, sondern blickten ängstlich von mir zu Draco.
"Oh, wisst ihr nicht wer ich bin?" fragte ich doch ich glaubte die Antwort schon zu wissen. "Ich bin eure Liebe, kleine Mitschülerin Lucy Camden, oder besser gesagt ich war es. Lucy ist nun tod und ich wurde als Luciana Riddel wiedergeboren. Die anderen rissen die Augen auf. Sie wollten nicht glauben zu wem ich geworden bin.
"Hat man es euch also verschwiegen? Wurde euch nicht gesagt, mit wem ihr es wärend eures Kampfes zu tun haben würdet? Ich bin mir ziemlich sicher, Dumbledore wusste davon. Als ich das 2 te Mal entführt wurde, war ich wütend. Ich sollte bewacht werden und Hogwarts sollte mir Schutz bieten, doch dem war nicht so. Nun bin zurückgekehrt, allerdings nicht als Lucy Camden, sonder als Luciana Riddel, die Tochter des Dunklen Lords. Zusammen werden wir schrecklicher herschen denn je, und keiner wird uns aufhalten können."
Bei meinen letzten Worten rissen sich viele Schüler los und der Tumult brach von vorne los. Es wurde wieder gekämpft und hie und da feuerte ich einige Flüche ab. Es ging viele Stunden so weiter und schliesslich wollte ich mir eine Auszeit gönnen und lief in Richtung Wald.Als ich zurück kehren wollte liefen mir Weasly, Potter Granger und zu allen Übel Draco und die Slytherins zu.
Toni hatte Tränen in den Augen als sie mit zitternter Stimme meinen Namen rief. "Lucy, wie kannst du das tuen? Wieso gehörst du jetzt zu ihnen? Sag das das nicht Wahr ist " weinend brach sie vor meinen Augen zusammen. "Toni, das bringt nichts" erwiederte ein Schüler doch Toni hob den Kopf und sprach weiter "Denk doch mal an all unsere Sachen die wir erlebt haben...." und da begann sie unter tränen erstickter Stimme mir all unsere Erlebnisse zu schildern.
Wärend sie so da auf den Bonden saß und weinte sah ich Draco an, der eine ebenso traurige Miene hatte. Und dann bekam ich wieder dieses Gefühl. Ich fragte mich ob das was ich tat richtig war und ob ich das wollte. Ich kämpfte gegen dieses Gefühl an, doch ich schaffte es nicht.Toni sprach immernoch und immer mehr drang eine Stimme in mich ein, zerbarst meinen Kopf mit Worten, die Stime wurde immer lauter und auch Toni sprach lauter. Ihre Worre hallten in meinen Kopf wieder, es tat so weh, ich dachte mein Kopf springt auseinander.
Und es ging nicht vorbei, ich kämpfte einen verbitterten Kampf mit mir selber. Ich wollte zurück zu Draco und meinen Freunden und andererseits wollte ich Macht und bei den Todessern bleiben. Es war als würden 2 Menschen in mir Stecken. Tonis beruhigende Stimme sprach immernoch auf mich ein und taten ihre Wirkung. Draco und die andern waren Ruhig geworden und sahen auf mich herab.
Mittlerweile saß ich ohne es zu bemerken auf den Boden, hatte die Hände um meinen Kopf gehalten und sagte immer wieder "Hör auf". Ohne es zu merken liefen mir Tränen über die Wangen, es war das erste mal das ich weinte, das allererste Mal nach den Zeiten die ich da lebte wo ich eigentlich nie hin wollte. Träne für Träne fand ihren Weg über meine glühende, kalte rote Wange und tropfte hinunter auf den eisigen Boden.
Ich lag auf den Boden und keuchte. Ich hätte plötzlich angst und fühlte mich so anderst."Helft mir, bitte! Ich will-" "Hör auf damit, hör auf so mit mir zu reden" rief ich und stand auf. Ich war wieder zurück. Ich hatte mich gefasst.Toni redete immer weiter, ich richtete meinen Zauberstab auf sie und schickte einen Fluch auf sie. Draco sprang vor und wollte sie schützen, doch der Fluch traf sie und somit konnte sie nicht mehr weiterreden.
"Was soll das" rief Draco. "Mensch, was tust du da? Das bist du nicht" Und ich dachte er hatte Recht. Schon wider kamen diese Zweifel und ich begann von neuen einen verbitteren Kampf. Die 2 Stimmen in meinen Kopf schrien erneut und Draco redete auf mich ein. "Lucy, was ist mit Dir passiert, du bist nicht so. Ich kenne Dich, du willst das gar nicht" sagte er und fing an, wie Toni über alte Zeiten zu reden.
Wieder dröhnte es in meinen Kopf, wieder gaben meine Knie nach, wieder sank ich zu Boden wieder hatte ich diesen Schmerz und das Gefühl dass 2 Menschen in mir sind. Dieser Schmerz wurde so groß und Dracos Worte halten in meinen Kopf immer und immer wieder "Das bist du nicht, ich kenne Dich " "Das bist du nicht, ich kenne Dich.
Ich konnte es nicht mehr hören, ich war so verzweifelt die Schmerzen waren so stark, dass sie mich zu Boden zogen. Ich konnte nicht mehr klar denken, es war als ob jemand meine Gedanken manipulierte. Ständig zogen Bilder von Draco, Toni meinen Freunden und meiner Familie durch meinen Kopf und alle sagten sie "Das bist du nicht, wir kennen Dich". Immer lauter, sie wurden immer lauter, ich spürte das Böse aus mir herausfließen, ich spürte meine Sehnsucht und mein Verlangen geliebt zu werden....
"NEEIIN" schrie ich und richtete mich wieder auf. Ich musste mich ans Herz fassen, ich bekam fast keine Luft, musste keuchen und mein Herz zog sich zusammen. Aber ICH war wieder da. Draco sah mich mit einen Mitleidigen Blick an und ich konnte diesen Blick nicht ertragen. "Schau mich nicht so an" rief ich. "Du sollst mich nicht so anschauen! Verdammt nochmal schau mich nicht so an" Ich war so wütend "HÖR AUF" schrie ich und im selbe Moment zückte ich meinen Zauberstab und schrie "Crucio"
Draco ging zu Boden, zuckte und hatte ein Schmerzvolles Gesicht. Ich wollte das er schrie, aber er tat es nicht. War der Fluch nicht stark genug?Ich setze meine ganze Energie hinein und Draco zuckte heftiger, brachte aber keinen Laut hervor. Er kämpft dagegen an.. er gibt sich den Qwalen hin
Ich wurde wieder schwächer, der Fluch wurde immer leichter und ich ging wieder langsam zu Boden. Mein kampf begann von neuen. Ich schrie auf ohne dass ich es bemerkte, ich hielt meinen Kopf mit meinen Händen fest, ich wollte das dieser Schmerz aufhört. Der Dunkle Lord kam auf mich zu.Ich sagte " nein nein, ich will das nicht, lass mich in Ruhe, geh weg" Doch es half nix, er hob mich hoch und schleppte mich zu den anderen Todessern , mitten in das Getümmel. Ich schrie, krallte mich an meinen Herz fest, strampelte mich von meinen Vater frei und liess mich auf den Boden fallen.
Und wieder begann dieser Schmerz, dieses Dröhnen und hämmern, ich sah meine Eltern, meine Familie, alles was wir durchgemacht hatten, meine Freunde, die Zeiten mit Draco, alles lief in Zeitlupe an mir vorbei, wie in einen Film.Ich fing an zu zittern, mir liefen die Tränen hinab, die Wange herunter, auf den kalten mit Blut bedekten Boden. Ich konnte nicht ehr richtig sehen, ich war so verzweifelt, eine Person kam auf mich zu, Ronny. Ich fing lauter an zu Weinen, versuchte mich zu wehren, strampelte und schrie. " Nein, nein, helft mir, ich will da nicht hin" Mein Kopf war glühend heiss, und immernoch hörte ich die 2 Stimmen die sich miteinander stritten. Ich wollte der anderen hören, der Stimme die sagte ich sei Lucy Camden doch es ging nicht. Die böse Stimme gewann oberhand.
" Was tut ihr hier? Bringt mich zurück, ich will Macht, tötet Draco, sofort" rief ich in die inzwischen gewordene Stille hinnein,Meine Stimme klang rauh und kalt. " Nein, tut da sja nicht, beschützt Draco" rief die Stimme dessen Person die ich einmal war. " Beschützt Draco, beschützt meine Freunde, meine Familie. Beschützt die Leute die ich liebe"sagte ich und nun hatte meine Stimme einen warmen, liebevollen Klang. "NEIN, ich liebe niemanden, ich will macht, ich will töten" ich griff nach meinen Zauberstab doch im gleichen Moment lief ich ihn fallen. "nein, das bin ich nicht, helft mir. Ich will das nicht, ich bin nicht Luciana" "Doch, die bin ich, tötet Draco " rief meine klate Stimme. "Nein, rettet ihn, lasst das bleiben " sagte Lucy. "Tötet ihn, sofort. Ich bin die Tochter des Lords, tut was ich euch sagte". Ich keuchte, bekam keine Luft, hatte Herzschmerzen.
Mit verschwommenen Blick konnte ich Blutio erkennen, der auf mich und Ronny zurannte" Flöß ihr das Getränk an, nun mach schön, gib es ihr " Ronny beugte sich zu mir runter, öffnete die Flasche und sagte "Trink das Luciana". Langsam näherte ich mich der Flasche, mit ztternter Hand grabschte ich danach setzte sie an, und dann schmiss ich sie Weg. " nein, ich will das nicht, was ist das?"
Dann fing ich an zu schreien, und bekam keine Luft mehr. Ich wurde von den Todessern hochgehoben und weggebracht. Doch irgendjemand hielt sie auf, ich konnte nicht sehen wer oder was es war. Sicher mein Vater, ich verlor mein Augenlicht., ich verlor mein Gehör, und schliesslich verlor ich die Besinnung.
