Der vierte Akt

Lucius öffnet seine immer noch lustverhangenen sturmgrauen Augen und blickt auf seinen Bettgefährten der gerade mit seiner flinken Zunge die zuvor wachgeküssten rosigen Knospen bearbeitet. Seine Brustwarzen recken sich förmlich dieser Behandlung entgegen. Severus umschließt eine dieser kleinen strammstehenden Lüstlinge mit den Lippen und saugt begierig daran. Dann senkt er seine Zähne und lässt den anderen leise aufstöhnen indem er knabbert und Reibung erzeugt. Auf diese Art massiert breitet sich auch schnell die gewünschte Wirkung aus und der erschlaffte Wonnemuskel des Animagus erwacht zuckend aus seiner Ruhepause. Der Tränkemeister streicht mit den Nägeln seiner linken Hand über Lucius´ Rücken. Zuerst ganz hauchzart und schließlich immer fester so dass sich leichte Striemen bilden. Anhand der sich dort bildenden Gänsehaut erkennt er dass seinem Partner diese Streicheleinheiten der härteren Natur gefallen.

Lucius greift neben das Bett und hebt einer der dort platzierten Kerzen empor. Mit einem schnappenden Geräusch erscheinen an jedem der vier Bettpfosten die Lederriemen als er mit seiner anderen Hand schnipst. Severus sieht ihn mit kohlschwarzen glühenden Augen an. Der aristokratisch wirkende Todesser mit dem Silberhauch in Haaren und auf der Haut richtet sich auf und kniet nun unmittelbar neben seinem Bettgespielen. Seine eisgrauen Augen sprühen Funken und seine Stimme klingt genauso gebieterisch wie seine Gestik und Mimik es wiederspiegeln. „Los, spreiz deine Beine!"

Der Giftemeister gehorcht aber sein Blick ist keineswegs unterwürfig. Malfoy befestigt an jedem Fuß eine Lederfessel. Die Beine des Gefesselten sind jetzt gespreizt und an ein Bewegen ist nicht zu denken so straff sind die ledernen Schnüre gezogen. Ihre Blicke treffen sich und der nächste Befehl tönt durch den Raum: „Streck die Arme nach hinten!"

Der Angesprochene zieht ganz leicht den rechten Mundwinkel nach oben und bleckt die darunter liegenden Zähne. „Und was wenn ich nicht will?"

In seinen Gesichtsausdruck tritt etwas fast knabenhaft trotziges und er sieht Lucius in die Augen. Der verzieht die schmalen Lippen zu einem spöttischen Grinsen und zieht eine Augenbraue hoch. „Wenn du nicht gehorchst, dann muss ich dich bestrafen. Wirst du jetzt ein braver Junge sein?"

Severus schüttelt langsam nahezu genüsslich den Kopf und raunt mit seiner tiefen voluminösen Stimme: „Ich bin ein böser Junge."

Lucius hält immer noch kniend die Kerze fast andächtig vor sich und zwingt mit der anderen Hand erst die rechte und dann die linke Hand des Tränkekundlers nach hinten um diese genauso stramm zu fesseln wie zuvor die Füße. Dann klettert er über seinen Partner und kniet sich zwischen dessen gegrätschte Beine. Jetzt kommt die Kerze ins Spiel und Malfoy hält sie schräg über Severus´ Oberschenkelinnenseite. Das heiße Wachs fließt über die dort sehr empfindsame zarte Haut und wird hart. Auf der anderen Seite wiederholt er die gleiche Prozedur und die einzige Reaktion die bei dem gefesselten Zauberer wahrzunehmen ist, ist ein leichtes Zucken seiner noch im Schlaffzustand befindlichen Männlichkeit.

Lucius hebt seine andere Hand murmelt etwas und ein silbriger Gegenstand bewegt sich mit einer kaum für das Auge fassbaren Geschwindigkeit flirrend auf seine Hand zu. Ein kleiner runenverzierter Dolch liegt nun in seiner rechten Hand während die linke immer noch die Kerze hält. Die Dolchhand bewegt sich kaum merklich und senkt sich ganz allmählich auf das mittlerweile erstarrte Kerzenwachs auf der Haut seines Geliebten nieder. Dann kratz er mit dem Dolch das Kerzenwachs von der samtigen bleichen Haut.

Die Klinge ist scharf. Malfoy fährt als alles Wachs entfernt ist fast liebkosend mit dem Dolch über Severus´ Oberschenkel. Dem laufen sofort ein paar Schauer von dort ausgehend über seine Beine und ein leises Kribbeln beginnt sich in seinem Unterleib auszubreiten. Langsam stellen sich die kleinen Härchen an seinen männlichen Schenkeln auf und eine Gänsehaut bildet sich fast gleichzeitig.  Das Messer streichelt sich weiter nach oben und berührt bereits eine der wohlgeformten Backen des leicht vor Erregung zuckenden Hinterteils des Tränkemeisters. Severus stöhnt leise auf als die Klinge mit einem schabenden Geräusch zärtlich über seinen schamhaarbedeckten Hodensack fährt. Die Spitze der Klinge piekst in seine Weichteile wie um sie neckisch zum Spielen aufzufordern. Die Bitte wird erhört und der kleine Spielkamerad richtet sich auf um sich dem silbernen Freund entgegenzurecken. Lucius streicht nun über die empfindsame Haut des zum Leben erwachten Lausbuben was ihn zum Erzittern bringt. Die Kälte des Stahls sorgt für zusätzliche Wonnewellen.

Lucius senkt wieder die Hand mit der Kerze und ihre Blicke treffen sich herausfordernd während heißes Wachs über den Bauch des Gefesselten läuft. Dann wiederholt sich die gleiche Prozedur weiter höher. Die zarten sich streckenden und reckenden Knospen werden in Wachs gebadet und wieder stöhnt Severus unter dieser Behandlung auf. Diesmal lauter und voller Lust. Lucius stellt die Kerze sich über seinen Partner beugend wieder neben das Bett. Ihre schon wieder voll aufgerichteten Nimmersatte berühren sich dabei. Beide Todesser bewegen leicht ihr Becken um sich lustvoll aneinander zu reiben. Der Silberdolch kommt wieder zum Einsatz nachdem sich Lucius wieder in die kniende Stellung begeben hat. Nach und nach wird das erhärtete Wachs von Bauch und Brust gekratzt. Die so befreiten Brustwarzen stellen sich sofort wieder auf. Lucius senkt seine Lippen auf einen der kleinen Lustmolche nieder und beginnt hart und kräftig daran zu saugen. Severus windet sich weil er den strammstehenden kleinen Lümmel an seinem Bauch spürt während seine eigene Männlichkeit gegen den Oberschenkel des anderen gepresst wird. Malfoy hat nun seinerseits eine der Brustwarzen zwischen seinen Zähnen und massiert diese knabbernderweise. Ihre Hüften bewegen sich instinktiv gegeneinander um sich gegenseitig zu stimulieren und scharf zu machen.

Dann richtet sich Lucius plötzlich wieder auf und rutscht ein Stück rückwärts. Erneut beugt er sich vor und schließt seine Lippen um den kleinen Freund der sich ihm so lüstern darbietet. Er lässt seine Zunge um die Eichel kreisen und bearbeitet mit der Zungenspitze die kleine Öffnung am Kopf des Liebesstabes. Der Tränkemeister kann kaum stillhalten und sein Unterleib zittert vor Lust. Er windet sich soweit es seine Fesseln zulassen. Der vornüber gebeugt zwischen den Beinen seines Liebhabers kniende Todesser saugt wieder kraftvoll und lässt seine Lippen auf und abfahren. Mit jedem eintauchen in die feucht warme Höhle seines Mundes beschert Lucius seinem Gefährten neue Glücksgefühle. Dann hält er inne und seine Zungenspitze umkreist wieder den kleinen Eingang der Zauberstabspitze. Er lutscht an seiner menschlichen Zuckerstange und wühlt die Spitze seines leckenden Gesellen vorsichtig aber forsch in die winzige Höhle. Ein paar warme Tropfen lösen sich und er schluckt die Körperflüssigkeit bevor er von seinem Ziel ablässt.

Mit einer herrischen Geste wirft Lucius seinen Kopf in den Nacken und zischt: „Du bist ein ganz böser Junge!"

Severus windet sich immer noch und sieht seinen Partner aufsässig an. „Bestraf mich doch."

Stolz mit einem arroganten Lächeln auf den Lippen richtet sich der kniende Todesser auf und nickt. „Du wirst gleich erleben was Strafe heißt. Wolltest du mich berühren, mich scharf machen und mir zeigen was Lust heißt?"

Der Dunkelhaarige nickt stumm. Malfoy lächelt leicht spöttisch und beginnt sich selbst mit seinen zartgliedrigen Fingern über die Brust zu streicheln. Bald schon finden seine Hände die erregt aufgeplusterten rosigen Knospen und er leckt sich verheißungsvoll über seine Finger bevor er beginnt seine Brustwarzen zu bearbeiten. Er streichelt sie zärtlich und massiert sie während er seinen gefesselten Partner ansieht. Die linke stimuliert weiterhin den kleinen Lüstling zwischen Zeigefinger und Daumen während die rechte weiter an seinem Oberkörper hinab streichelt. Er spielt ein wenig mit seinem Bauchnabel und senkt seinen Zeigefinger hinein. Sofort durchströmt ihn ein Kribbeln und ziehen in den Lenden. Die rechte wandert tiefer und seine Finger schließen sich um den aufbäumenden Kameraden zwischen seinen Schenkeln.

Mit pumpenden Bewegungen onaniert Malfoy den Blick funkelnd auf seinen Geliebten gerichtet. Er streicht forsch und immer schneller an seinem steifen Lümmel entlang. Sein Atem geht hektischer und sein Brustkorb hebt und senkt sich im Takt. Dann wandert auch die andere Hand zwischen seine Beine und sein Unterleib drückt sich leicht aufwärts. Sein linker Zeigefinger findet seinen Weg zwischen die herrlich strammen Pobacken und fährt dort auf und ab. Dann umrundet er den bereits erregt zuckenden Eingang zur Lasterhöhle nur um kurz darauf hart in sich selbst einzudringen. Seine Augen glühen förmlich als er den anderen Zauberer fixiert und sich verheißungsvoll über die Lippen leckt. Severus muss schlucken. Diese Masturbationsshoweinlage erregt ihn fast mehr als seinen Lover selbst zum Stöhnen zu bringen. Lucius bewegt sein Becken mit vor Wollust ganz entrücktem Gesicht und sein stöhnen wird immer lauter. Provokant lehnt er sich zurück damit Severus freie Sicht zu seinen geschäftigen Händen und der so beglückten Körperöffnung hat. Ein zweiter Finger folgt dem ersten und dann setzt er noch einen drauf. Der dritte Finger dringt ein und die zuckenden Backen des blassen Gesäßes kündigen an dass der Orgasmus nicht mehr weit ist.

Severus beißt sich auf die Unterlippe und sein Unterleib folgt bereits unwillkürlich dem vorgegebenen Takt des Ein-Mann-Schauspiels zwischen seinen Beinen. Er würde gleich allein vom Zusehen kommen wenn sein Bettgefährte diese Nummer weiter so durchzieht. Wieder befeuchtet er seine sinnlichen rosigen Lippen mit der Zungenspitze. Die rechte gleitet von seiner mächtigen Erektion zu der von Severus. Ein schlanker schmalgliedriger Finger spielt an den sogenannten Glocken als wolle er den gemeinsamen Höhepunkt einläuten. Dann wieder ein leichtes Eindringen dieses Mal des Zeigefingers in den winzigen Eingang am Kopf des steifen Luststengels. Severus stöhnt lustvoll auf und plötzlich ist die Spitze seines natürlichen körpereigenen Zauberstabes ganz nass. Lucius zieht mit strengem Blick seine Hand wieder zurück. Dann schnippt er mit den Fingern und Severus hat die Augen verbunden. „Du unartiger Bengel! Koste deine Strafe."

Jetzt bleibt ihm nur noch das Gehör um zu erahnen was sich da gerade zwischen den gegrätschten Beinen abspielt. Severus spürt die rhythmischen Bewegungen am leichten Schaukeln der Matratze wenn der andere sein Gewicht verlagert und mit harten Stößen in sich selbst eindringt. Lucius stöhnt dabei genussvoll und macht keinen Hehl daraus wie sehr gerade mit sich selbst beschäftigt ist. Snapes Unterleib wird von einem warmen Gefühl durchströmt und kleine Wellen kribbeln durch seine ziehenden Lenden. Malfoy versteht es die Gratwanderung zwischen Lust, Spannungsaufbau, herrischer Dominanz und vollkommener Hingabe ständig auszureizen und seinen Partner richtig scharf zu machen. Der Tränkemeister erahnt förmlich den Zeitpunkt des nahenden Höhepunktes seines Lovers. Die Stöße werden kräftiger und erfolgen schneller hintereinander während das Stöhnen aus tiefster Brust zu kommen scheint. Dann ein letztes Aufbäumen und mit einem lauten befreienden Aufschrei ergießt sich die warme Freudenflüssigkeit auf Severus´ Bauch und sein steifes Glied.

Der Lehrer für Zaubertränke seufzt leise auf als er das Ergebnis des Selbstbefriedigungsaktes auf seiner haut spürt. In mehreren Ladungen spritzt der Samen auf seinen vor Erregung erschauernden Körper. Endlich befreit ihn Lucius von der schwarzen seidenen Augenbinde und den Fesseln. Die Lederschnüre hinterlassen rote Striemen auf seiner hellen Haut. Severus taucht einen Finger in die milchig weiße  Flüssigkeit und leckt ihn genüsslich sauber. Er wiederholt den Vorgang mit loderndem Blick auf seinen schweißüberströmten Liebhaber der jetzt fast überirdisch glänzend erscheint. Dieses Mal schluckt er den Körpersaft allerdings nicht herunter sondern zieht Lucius an den schultern zu sich heran um ihn lange und hungrig zu küssen. Beide schließen die Augen während sich ihre Zungen gegenseitig umschlingen und um Dominanz kämpfen. Der Geschmack von leicht salziger Samenflüssigkeit verleiht dem Kuss etwas verheißungsvolles und turnt beide Männer an. Hungrig erforschen sie mit ihren Zungen einander bis in den letzten Winkel des Mundes. Ein leises verhaltenes Stöhnen erklingt aus einer Ecke des Kerkers und die beiden fahren alarmiert auseinander. Das hat ziemlich weiblich geklungen und es ist kein weiterer Gast für ihr Schauspiel vorgesehen. Erst recht kein Weibsvolk.

Die beiden sehen sich mit zu Schlitzen verengten Augen um. Wer wagt es sie bei ihrem ausgiebigen Liebesspiel zu stören und offensichtlich auch noch zu Spannerzwecken zu beobachten? Lucius´ Blick bleibt an einem Schleier in genau der Ecke des Raumes hängen aus der er das störende Geräusch lokalisiert hatte. Malfoy runzelt seine Stirn und kratzt sich das Kinn. „Seit wann hängt dort ein dunkelroter Schleier?"

Severus ist seinem Blick gefolgt und stellt fest: „Keine Ahnung. Ist mir noch nie aufgefallen. Und er hat wohlgemerkt noch dazu eine hässliche Farbe."

Lucius macht sich nicht einmal die Mühe sich etwas überzuziehen denn der heimliche Zaungast hat bereits alles an ihm sehen können was er sonst bedeckt hält. Mit dem Zauberstab in der Hand fegt er mit einer schnellen Bewegung den Schleier zur Seite. Severus der ihm gefolgt ist und nun dicht neben ihm steht schnaubt verärgert: „Sanne Gelchen Dumbledore, Sie impertinentes Weibsstück. Habe ich mich nicht deutlich genug ausgedrückt? Welchen Teil an meiner Antwort haben Sie nicht verstanden als ich sagte ich sei nicht interessiert an einem Kerkerquicky?"

Die junge Frau macht sich nicht einmal die Mühe ihren Rock wieder über die in der Unterhose verschwundene Hand zu ziehen. Ein feuchter Fleck auf dem ebenfalls dunkelroten Satin des Höschens verrät ihre Erregung. Langsam zieht sie ihre Hand wieder zurück und der nass schimmernde Fleck vergrößert sich noch ein wenig.

Severus zieht eine Augenbraue hoch und bemerkt ziemlich sarkastisch: „Freuen Sie sich nun derartig uns zu sehen oder reagieren sie vor Schreck?"

Die dunkelblonde Besucherin meint offensichtlich einfach in ihr Spiel einfallen zu können und schlägt gespielt schüchtern ihren Blick nieder während sie haucht: „Ich bin ein böses Mädchen."

Dann sieht sie herausfordernd auf die beiden Männer im Adamskostüm um zu sehen ob die darauf eingehen werden. Lucius lacht kurz und hart auf. Er macht einen kurzen Schlenker mit dem Zauberstab aus dem Handgelenk heraus und murmelt einen Spruch. Neben ihm materialisiert sich eine Reitgerte in der Luft und er packt zu. Malfoy tritt einen weiteren Schritt auf die hockende Lolita zu und lässt die Gerte kurz neben ihr auf den Boden knallen. „Da wäre ja eine angemessene Strafe angebracht."

Das Mädchen zuckt zusammen und ein leises Stöhnen entringt sich ihrer Kehle. Severus lächelt spöttisch und versichert gefährlich leise: „Und diese Strafe werden sie sich bei Professor Dumbledore abholen sobald ich ihn in Kenntnis gesetzt habe. Und jetzt verschwinden Sie schleunigst bevor einer von uns richtig wütend wird."

„Aber...ich dachte...", stottert die Zeugin ihres Aktes mit einem gekonnten Schmollen und einem herzerweichenden Blick.

„Was? Das wir sie in unsere privaten Stunden mit einbeziehen und Rollenspielchen mit ihnen veranstalten?", kontert Lucius mit hämischem Lächeln und fährt fort ohne auf Antwort zu warten: „Falsch gedacht, meine Liebe. Sie haben weder ein anziehendes Äußeres noch das richtige Geschlecht. Nebenbei bemerkt sind sie auch noch etwas jung. Also kehren sie zurück zu dem Kindergarten aus dem sie entflohen sind und suchen sich einen gleichaltrigen Interessenten um kleine Doktorspielchen zu veranstalten! Aber wechseln Sie vorher ihre Unterhose. Er könnte meinen Sie seien nicht stubenrein."

Die junge Frau wirkt wie ein trotziges Kleinkind als sie sich endlich aufrappelt und mit rotem Gesicht dem Ausgang entgegeneilt. Den beiden Männern ist es in dem Moment egal ob die Röte nun vor Zorn oder vor Scham in ihr Gesicht gestiegen ist weil das für sie keinen nennenswerten Unterschied macht. Severus öffnet per Zauberspruch die Kerkertür und verschließt sie gewissenhaft bevor er sich wieder seinem Geliebten widmet. Die eben noch perfekt aufgebaute Spannung ist nun erst mal durch dieses neugierige Gör zerstört worden. Aber das würde die beiden nicht daran hindern noch einmal von vorne zu beginnen und sich dem vierten Akt zu widmen.