Ich habe schon lange Fanfics gelesen (ich muss hier noch schnell ein Lob bzw. Dankeschön an A. Pikachu loswerden. Die fanfics Triangular und Forceful Tactics sind das Beste, was ich je gelesen hab und haben mich inspiriert. Danke!), mich aber nie getraut auch welche zu schreiben. Doch nun überwinde ich mal meine Hemmschwelle und hier meine erst Fanfic!

Es wird eine Subaru-Kamui-Fanfiction, was man im ersten Chappie vielleicht noch nicht merkt, aber wartet nur ab, das kommt schon noch!

Ich hoffe sie gefällt euch. Bitte habt Nachsicht, wenn es grammatische und inhaltliche Fehler oder sonst was gibt. Ich suche auch noch händeringend einen Beta-Leser!

Also, let's go, shall we?

(Keine Angst, wird schon auf Deutsch sein! Vielleicht versuche ich mich irgendwann mal an einer englischen Übersetzung, aber alles zu seiner Zeit, nicht?)

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Prolog

Feuer

Tränen

Alles vermischte sich. Kamui konnte nichts mehr sehen. Seine Augen brannten und tränten vor Rauch, oder war es vor Trauer?

Kamui Shirou kniete vor seinem brennenden Haus und konnte nichts tun. Vollkommen hilflos in der nur von den Flammen erleuchteten Nacht. Seine Mutter starb vor seinen Augen, doch er konnte sie nicht retten.

Ihre letzten Worte klangen noch immer in seinen Ohren „Geh nach Tokyo und finde das heilige Schwert! Bitte trauere nicht und blicke in die Zukunft. Es ist Zeit, Kamui!" Was sollte das bedeuten. Doch er konnte nicht klar denken. Seine alles geliebte Mutter starb, doch anscheinend freiwillig. Hatte es etwas mit ihm zu tun?

Kamui rappelte sich auf, wischte sich die Tränen aus dem Gesicht. Es war Zeit, seine Mutter hatte es so gewollt und er hatte nichts mehr zu verlieren. Er musste ihr ihren letzten Wunsch zu erfüllen. Es gab nur noch zwei Personen, die ihm genauso wichtig wie seine Mutter waren: Kotori und Fuma. Und jetzt, nach sechs Jahren kehrte er wieder in die Stadt zurück, in der sie lebten. Er wusste nicht, wohin er gehen sollt, nur das er das heilige Schwert suchen sollte. Und das würde er tun, koste se was es wolle! Nur Kotori und Fuuma darf nichts geschehen.

Vor einiger Zeit, nachdem er mit seiner Mutter schlagartig aus Tokyo fliehen musste, fragte sie Kamui einmal, ob es etwas gäbe, was er beschützen möchte.

„Ja, Kotori und Fuma. Ich werde nie zulassen, dass ihnen etwas zustößt. Und du natürlich, Mutter" Doch er hatte sie nicht beschützen können. Sie starb vor seinen Augen, ohne ihm etwas erklärt zu haben.

Also hatte er nur noch eines, er würde niemals Kotori und Fuma in Gefahr bringen.

Mit einem letzten traurigen Blick kehrte er dem zerstörten Haus, in welchem er sechs Jahre lang mit seiner Mutter gelebt hatte, den Rücken und verschwand in der Dunkelheit.

Von weitem hörte man die Sirenen, sie kamen zu spät.

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So, mein Prolog ist fertig. Es ist ein ziemlich kurzes Chappie, aber das wird sich noch ändern. Auch das anfängliche Thema ist etwas abgelatscht, aber ich werde bald OOT werden. Bitte R&R!