So, und weite geht's, es wird diesmal nicht viel sein, denke ich, je nach
dem, was mir noch einfällt. hoffe euch gefällt es trotzdem!!!!!!!!!!
"Was steht heute an?" fragte Harry, als sie aus der letzten Stunde kamen. "Heute . . . - Draco blätterte im Terminkalender, stockte und blieb ruckartig stehen - Harry, . . . mitkommen!!!" Er zog Harry am Umhang in einen Seitengang. "Was denn?" Harry war reichlich irritiert. "Heute ist es soweit. Du musst die drei Schlammblüter umbringen!" flüsterte Draco, immer darauf bedacht, dass die Schüler auf dem Hauptgang nichts mitbekamen. "Oh, . . . du kannst gleich zu Zabini fragen, ob er geeignete Opfer hat." "Wird gemacht." Draco wollte sich schon umdrehen, da wurde er zärtlich am Arm zurück gezogen und an einen warmen Körper gedrückt. "Hast du dich entschieden?" Draco lief ein kalter Schauer über den Rücken, als er die sanfte und doch raue Stimme wahrnahm. " . . . ich weiß nicht . . ." Draco kam sich in den Armen des Jungen, der lebt und doch auf Voldemords Seite steht, verloren vor. Er spürte nur, wenn sie allein waren, wie gutmütig und geduldig Harry sein konnte. "Bitte . . . entscheide dich richtig, ok?" Harry drückte Draco noch einen Kuss auf die Stirn und drehte sich dann zum gehen. "Denk an Zabini!" erklang die nun wieder kalte Stimme. Und schon war er in den Scharen der Schüler auf dem Gang verschwunden. "Harry, . . ." flüsterte Draco, als wolle er ihn zurück rufen. Er vermisste Harrys Zärtlichkeiten, denn dieser hatte die letzten Tage abstand gehalten.
Wenig später hatte Draco Zabini gefunden. "Hast du die Liste?" fragte der Vertraute Harrys kalt. Selbst er war nur in der Gegenwart eben diesem in der Lage, seine Maske abzulegen. "Natürlich, . . . hier!" Er überreichte sie. "Das sind alle, und wenn ich sage alle, dann meine ich alle, Schlammblüter dieser Schule, selbst die, über die nur Dumbledore bescheid weiß!" "Gut - er warf einen kurzen Blick auf die Seiten Pergament - Du weißt von nichts, wenn dich jemand fragt!" "Schon klar!" damit war Zabini verschwunden.
Zabini ist der beste Mann, wenn es um diese Arbeiten geht. Ich sollte Harry mal darauf ansprechen ihn komplett aufzunehmen.
Zur gleichen Zeit, an einem ganz weit entfernten Ort: "My Lord" eine vermummte Gestalt verbeugte sich tief. "Severus, wie geht es Harry?" "Ich denke gut, er hat es bereits geschafft, ganz Slytherin unter sich zu bringen." "Schön. Wie steht es mit seinem Auftrag?" "Soweit ich weiß, sollte Zabini eine Liste zusammenstellen ich denke, dass spätestens heute Abend drei Schlammblüter tot sein werden." "Richte Harry aus, dass er sich heute Abend um neun Uhr bei mir melden soll!" "Das werde ich, my Lord!"
Unterdessen saß Harry auf dem Astrologieturm, zwischen zwei Zinnen und an eine mit dem Rücken angelehnt, und beobachtete den Himmel. Was heißt beobachten? Er starrte auf einen undefinierbaren Punkt in der Ferne.
Was tue ich hier eigentlich?
Wieso mache ich das?
Für die, die ich liebe?
Aber diesen Menschen habe ich erst richtig kennen gelernt, als ich so war, wie ich jetzt bin.
Wieso dann?
Ich wünschte ich wüsste es.
- Im nächsten Moment sackte sein Kopf Richtung
Turmboden, kniff seine Augen zusammen und
ballte seine Fäuste. -
Einen Grund jedoch habe ich.
- Eine Träne blitzte in seinen Augenwinkeln auf. -
RACHE!!!!!
"Was steht heute an?" fragte Harry, als sie aus der letzten Stunde kamen. "Heute . . . - Draco blätterte im Terminkalender, stockte und blieb ruckartig stehen - Harry, . . . mitkommen!!!" Er zog Harry am Umhang in einen Seitengang. "Was denn?" Harry war reichlich irritiert. "Heute ist es soweit. Du musst die drei Schlammblüter umbringen!" flüsterte Draco, immer darauf bedacht, dass die Schüler auf dem Hauptgang nichts mitbekamen. "Oh, . . . du kannst gleich zu Zabini fragen, ob er geeignete Opfer hat." "Wird gemacht." Draco wollte sich schon umdrehen, da wurde er zärtlich am Arm zurück gezogen und an einen warmen Körper gedrückt. "Hast du dich entschieden?" Draco lief ein kalter Schauer über den Rücken, als er die sanfte und doch raue Stimme wahrnahm. " . . . ich weiß nicht . . ." Draco kam sich in den Armen des Jungen, der lebt und doch auf Voldemords Seite steht, verloren vor. Er spürte nur, wenn sie allein waren, wie gutmütig und geduldig Harry sein konnte. "Bitte . . . entscheide dich richtig, ok?" Harry drückte Draco noch einen Kuss auf die Stirn und drehte sich dann zum gehen. "Denk an Zabini!" erklang die nun wieder kalte Stimme. Und schon war er in den Scharen der Schüler auf dem Gang verschwunden. "Harry, . . ." flüsterte Draco, als wolle er ihn zurück rufen. Er vermisste Harrys Zärtlichkeiten, denn dieser hatte die letzten Tage abstand gehalten.
Wenig später hatte Draco Zabini gefunden. "Hast du die Liste?" fragte der Vertraute Harrys kalt. Selbst er war nur in der Gegenwart eben diesem in der Lage, seine Maske abzulegen. "Natürlich, . . . hier!" Er überreichte sie. "Das sind alle, und wenn ich sage alle, dann meine ich alle, Schlammblüter dieser Schule, selbst die, über die nur Dumbledore bescheid weiß!" "Gut - er warf einen kurzen Blick auf die Seiten Pergament - Du weißt von nichts, wenn dich jemand fragt!" "Schon klar!" damit war Zabini verschwunden.
Zabini ist der beste Mann, wenn es um diese Arbeiten geht. Ich sollte Harry mal darauf ansprechen ihn komplett aufzunehmen.
Zur gleichen Zeit, an einem ganz weit entfernten Ort: "My Lord" eine vermummte Gestalt verbeugte sich tief. "Severus, wie geht es Harry?" "Ich denke gut, er hat es bereits geschafft, ganz Slytherin unter sich zu bringen." "Schön. Wie steht es mit seinem Auftrag?" "Soweit ich weiß, sollte Zabini eine Liste zusammenstellen ich denke, dass spätestens heute Abend drei Schlammblüter tot sein werden." "Richte Harry aus, dass er sich heute Abend um neun Uhr bei mir melden soll!" "Das werde ich, my Lord!"
Unterdessen saß Harry auf dem Astrologieturm, zwischen zwei Zinnen und an eine mit dem Rücken angelehnt, und beobachtete den Himmel. Was heißt beobachten? Er starrte auf einen undefinierbaren Punkt in der Ferne.
Was tue ich hier eigentlich?
Wieso mache ich das?
Für die, die ich liebe?
Aber diesen Menschen habe ich erst richtig kennen gelernt, als ich so war, wie ich jetzt bin.
Wieso dann?
Ich wünschte ich wüsste es.
- Im nächsten Moment sackte sein Kopf Richtung
Turmboden, kniff seine Augen zusammen und
ballte seine Fäuste. -
Einen Grund jedoch habe ich.
- Eine Träne blitzte in seinen Augenwinkeln auf. -
RACHE!!!!!
