Während Gwen verzweifelt versuchte, eine Antwort auf das Wie und Warum, zum
Aufenthalt der Gefährten zu finden, fielen ihr die beiden müden Wesen auf
ihrem Bett auf.
"Ihr müsst furchtbar erschöpft sein. Kommt, ich bringe euch in euer Zimmer." Da ihr Bruder sich vor wenigen Minuten verabschiedet hatte, und nicht vor einer Woche zurück erwartet wurde, konnte sie den beiden getrost sein Zimmer überlassen.
Auf dem Weg dorthin lief Gwens Zwergpinscherhündchen Benji ihnen entgegen. Zuerst wackelte er freudig mit dem Schwanz, doch als er Aragorn sah fing er an zu knurren und zu kläffen. Benji konnte große Männer nicht ausstehen, besonders wenn es fremde waren.
Instinktiv hatte Aragorn Pfeil und Bogen gezückt und zielte damit auf das ihm unbekannte Tier. "Untersteh dich!" fauchte Gwen. "Der ist harmlos und würde nicht mal dich beißen. So hier ist es. Ich hoffe es macht euch nichts aus, zusammen in einem Bett zu schlafen." Kaum hatte sie dies ausgesprochen, lag Frodo schon eingekuschelt im Bett und schlief. Gerade als Gwen das Zimmer verlassen wollte, zog Aragorn sein Oberteil aus. Sie blieb wie angewurzelt stehen und ihr Unterkiefer klappte nach unten. WOW! So einen durchtrainierten Körper sah man wirklich nicht alle Tage. Als sie ihn so mit weitgeöffneten Augen anstarrte, bemerkte sie nicht wie Aragorn sich umdrehte und grinsend fragte : "Is´was?"
"Nein. Ich wollte bloß... Ich - ich muss jetzt gehen!" Mir hochrotem Kopf verließ sie blitzartig das Zimmer. "Oh mein Gott, war das peinlich", dachte sie sich. Leicht durcheinander stieg sie die Treppe zum Wohnzimmer hinauf. Eigentlich hatte sie von den Gefährten immer Frodo bevorzugt, doch da der 1 Meter 20 große Wicht ihr gerade mal bis zum Bauchnabel reichte, war sie nicht mehr sonderlich von ihm begeistert.
Sie setzte sich auf die Couch und hatte andauernd das Bild von Streichers muskelbepacktem Body vor Augen. "Ach, Aragorn..." seufzte sie und grinste in sich hinein.
Dann erst bemerkte sie es. Sturmfreie Bude! Ihre Eltern waren auf Geschäftsreise, die Schwester Laura schon ausgezogen und James war für eine Woche verreist. Das könnte sie ausnutzen. Sie musste nur Frodo loswerden und dann könnte sie sich ungestört an Aragorn ranmachen. "Ach nee! Der hat ja seine Arwen!", fluchte sie. "Obwohl, die sitzt ja im Bruchtal, weit weg..." Zufrieden legte sie sich hin und machte ein kleines Nickerchen.
"Ihr müsst furchtbar erschöpft sein. Kommt, ich bringe euch in euer Zimmer." Da ihr Bruder sich vor wenigen Minuten verabschiedet hatte, und nicht vor einer Woche zurück erwartet wurde, konnte sie den beiden getrost sein Zimmer überlassen.
Auf dem Weg dorthin lief Gwens Zwergpinscherhündchen Benji ihnen entgegen. Zuerst wackelte er freudig mit dem Schwanz, doch als er Aragorn sah fing er an zu knurren und zu kläffen. Benji konnte große Männer nicht ausstehen, besonders wenn es fremde waren.
Instinktiv hatte Aragorn Pfeil und Bogen gezückt und zielte damit auf das ihm unbekannte Tier. "Untersteh dich!" fauchte Gwen. "Der ist harmlos und würde nicht mal dich beißen. So hier ist es. Ich hoffe es macht euch nichts aus, zusammen in einem Bett zu schlafen." Kaum hatte sie dies ausgesprochen, lag Frodo schon eingekuschelt im Bett und schlief. Gerade als Gwen das Zimmer verlassen wollte, zog Aragorn sein Oberteil aus. Sie blieb wie angewurzelt stehen und ihr Unterkiefer klappte nach unten. WOW! So einen durchtrainierten Körper sah man wirklich nicht alle Tage. Als sie ihn so mit weitgeöffneten Augen anstarrte, bemerkte sie nicht wie Aragorn sich umdrehte und grinsend fragte : "Is´was?"
"Nein. Ich wollte bloß... Ich - ich muss jetzt gehen!" Mir hochrotem Kopf verließ sie blitzartig das Zimmer. "Oh mein Gott, war das peinlich", dachte sie sich. Leicht durcheinander stieg sie die Treppe zum Wohnzimmer hinauf. Eigentlich hatte sie von den Gefährten immer Frodo bevorzugt, doch da der 1 Meter 20 große Wicht ihr gerade mal bis zum Bauchnabel reichte, war sie nicht mehr sonderlich von ihm begeistert.
Sie setzte sich auf die Couch und hatte andauernd das Bild von Streichers muskelbepacktem Body vor Augen. "Ach, Aragorn..." seufzte sie und grinste in sich hinein.
Dann erst bemerkte sie es. Sturmfreie Bude! Ihre Eltern waren auf Geschäftsreise, die Schwester Laura schon ausgezogen und James war für eine Woche verreist. Das könnte sie ausnutzen. Sie musste nur Frodo loswerden und dann könnte sie sich ungestört an Aragorn ranmachen. "Ach nee! Der hat ja seine Arwen!", fluchte sie. "Obwohl, die sitzt ja im Bruchtal, weit weg..." Zufrieden legte sie sich hin und machte ein kleines Nickerchen.