@IrinaJasmin: Ich habe mich total übers Lob gefreut, das inspiriert
ungemein ;o)
@nilli: Hm... wenn ich dir jetzt sagen würde ob Aragorn die große Liebe ist oder nicht, dann bräuchte ich nicht mehr weiter zu schreiben. Du musst dich leider gedulden, doch gleich wirst du es heraufinden. Auf jeden Fall: Danke für dein Kommi :o))
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In der Nacht drehten sich Gwens Gedanken ausnahmsweise nicht um einen gewissen Streicher, sondern um Galadriel. Gwen hörte eine Stimme in ihrem Kopf, die sie zu sich rief. Sie sah sich durch den goldenen Wald Lothloriens laufen. Sie lief immer weiter, immer tiefer hinein, bis sie auf eine Lichtung kam. Dort wartete Galadriel mit ihrem Spiegel. "Willkommen Gwen! Ich habe dich gerufen, weil ich deine Hilfe brauche. Mittelerde ist in Gefahr, die Gefährten sind mutlos. Es ist nicht so einfach wie ihr euch das alle in deiner Welt vorstellt. Ohne deine Hilfe wird Aragorn niemals König von Gondor werden und Frodo wird den Ring nicht zerstören können."
"Wie kann ich Mittelerde retten? Und warum ich? Ich bin ein Niemand." "Du bist auserwählt. Elrond hat vorhergesehen, dass Aragorn in eine andere Welt reist und die Erlöserin mitbringt. Wenn du keinen Weg findest uns zu helfen, wir niemand einen finden. Selbst ein Niemand kann den Lauf der Dinge verändern. Allerdings solltest du dich an die Ideen des Buches halten, dann wird nichts schiefgehen." "Wie komme ich nach Mittelerde?" "Suche den Dimensionsspiegel. Aber pass auf, du musst genau zum Zeitpunkt und an dem Ort auftauchen, an dem Frodo und Aragorn verschwunden sind. Folge deinem Herzen und alles wird gut werden. "Hört sich nicht so prickelnd an..." sagte Gwen ängstlich.
"Ach ja, das wär´ noch was...", sagte Galadriel lächelnd. "Was denn jetzt noch?" dachte Gwen, sagte jedoch nichts. "Willst du in den Spiegel schauen?" "Was werde ich sehen?" "Dinge die waren, Dinge die sind und Dinge die geschehen werden oder könnten falls du versagst. Also, riskierst du einen Blick?" "Na gut" Gwens Neugier hatte gesiegt. Galadriel füllte einen Krug mit klarem Quellwasser und ließ es in die silberne Schüssel fließen.
Plötzlich veränderte sich die Oberfläche und Gwen konnte Bilder erkennen. Sie sah Frodo und Aragorn im Dimensionstunnel verschwinden, die beiden in ihrem Zimmer, Bill der neben ihr auf der Couch saß, alle drei in ihren Betten friedlich schlummernd und schließlich sah sie Gandalf in die Abgründe von Moria fallen.
Das Bild das sie dann sah, ließ ihr das Blut in den Adern gefrieren. Sie sah sich selbst vor einer riesengroßen fetten Spinne weglaufen. Es war Kankra die gerade auf sie zumarschierte. Gwen fiel hin, Kankra wollte das Mädchen mit seinem giftigen Stachel betäuben und Gwen schrie aus Leibeskräften. Die furchtbaren Bilder verschwanden, dennoch war ihr Schrei immer noch zu hören.
Ihre Zimmertür öffnete sich und Bill stürmte herein. Als er Gwen tränenüberströmt und zitternd in ihrem Bett sitzen sah, nahm er sie ganz behutsam in den Arm und strich ihr sanft die Haare aus dem Gesicht. "Hey, beruhige dich. Du hast nur schlecht geträumt. Alles wird gut werden."
Erneut wurde ihre Zimmertür aufgestoßen und Aragorn stürzte herein. "Mach Platz, Milchgesicht!" sagte er und stieß Bill zur Seite. "Das ist Männersache." Dann setzte er sich neben Gwen aufs Bett, streichelte ihr über den Kopf und versuchte sie zu trösten. Währenddessen stand Bill kochend vor Eifersucht daneben und hätte Streicher am liebsten erwürgt.
"Steh nicht so dumm rum! Mach ihre eine Tasse heiße Milch mit Honig, das hilft!", fuhr Aragorn Bill an. Nur widerwillig verließ Bill Gwens Zimmer. Er wollte sie jetzt nicht alleine lassen, schon gar nicht mit so einem arroganten Waldläufer. Ein paar Minuten später brachte er Gwen die Tasse mit dem beruhigenden Getränk. "Danke!" sagte sie mit zittriger Stimme und schenkte ihm ein Lächeln. Doch schon gleich darauf bemerkte Bill dass das Lächeln nicht ihm, sondern Aragorn galt. Wütend und enttäuscht verließ er ihr Zimmer.
Er hörte sie noch sagen: "Danke Aragorn, lass mich jetzt bitte allein. Aber lass das Licht an!" Dann fiel er selbst in einen unruhigen Schlaf.
A/N: ... ich bitte euch unten links auf den Knopf zu drücken und mir ein kleines Kommentarchen zu geben... *liebguck* ... danke ;D
@nilli: Hm... wenn ich dir jetzt sagen würde ob Aragorn die große Liebe ist oder nicht, dann bräuchte ich nicht mehr weiter zu schreiben. Du musst dich leider gedulden, doch gleich wirst du es heraufinden. Auf jeden Fall: Danke für dein Kommi :o))
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In der Nacht drehten sich Gwens Gedanken ausnahmsweise nicht um einen gewissen Streicher, sondern um Galadriel. Gwen hörte eine Stimme in ihrem Kopf, die sie zu sich rief. Sie sah sich durch den goldenen Wald Lothloriens laufen. Sie lief immer weiter, immer tiefer hinein, bis sie auf eine Lichtung kam. Dort wartete Galadriel mit ihrem Spiegel. "Willkommen Gwen! Ich habe dich gerufen, weil ich deine Hilfe brauche. Mittelerde ist in Gefahr, die Gefährten sind mutlos. Es ist nicht so einfach wie ihr euch das alle in deiner Welt vorstellt. Ohne deine Hilfe wird Aragorn niemals König von Gondor werden und Frodo wird den Ring nicht zerstören können."
"Wie kann ich Mittelerde retten? Und warum ich? Ich bin ein Niemand." "Du bist auserwählt. Elrond hat vorhergesehen, dass Aragorn in eine andere Welt reist und die Erlöserin mitbringt. Wenn du keinen Weg findest uns zu helfen, wir niemand einen finden. Selbst ein Niemand kann den Lauf der Dinge verändern. Allerdings solltest du dich an die Ideen des Buches halten, dann wird nichts schiefgehen." "Wie komme ich nach Mittelerde?" "Suche den Dimensionsspiegel. Aber pass auf, du musst genau zum Zeitpunkt und an dem Ort auftauchen, an dem Frodo und Aragorn verschwunden sind. Folge deinem Herzen und alles wird gut werden. "Hört sich nicht so prickelnd an..." sagte Gwen ängstlich.
"Ach ja, das wär´ noch was...", sagte Galadriel lächelnd. "Was denn jetzt noch?" dachte Gwen, sagte jedoch nichts. "Willst du in den Spiegel schauen?" "Was werde ich sehen?" "Dinge die waren, Dinge die sind und Dinge die geschehen werden oder könnten falls du versagst. Also, riskierst du einen Blick?" "Na gut" Gwens Neugier hatte gesiegt. Galadriel füllte einen Krug mit klarem Quellwasser und ließ es in die silberne Schüssel fließen.
Plötzlich veränderte sich die Oberfläche und Gwen konnte Bilder erkennen. Sie sah Frodo und Aragorn im Dimensionstunnel verschwinden, die beiden in ihrem Zimmer, Bill der neben ihr auf der Couch saß, alle drei in ihren Betten friedlich schlummernd und schließlich sah sie Gandalf in die Abgründe von Moria fallen.
Das Bild das sie dann sah, ließ ihr das Blut in den Adern gefrieren. Sie sah sich selbst vor einer riesengroßen fetten Spinne weglaufen. Es war Kankra die gerade auf sie zumarschierte. Gwen fiel hin, Kankra wollte das Mädchen mit seinem giftigen Stachel betäuben und Gwen schrie aus Leibeskräften. Die furchtbaren Bilder verschwanden, dennoch war ihr Schrei immer noch zu hören.
Ihre Zimmertür öffnete sich und Bill stürmte herein. Als er Gwen tränenüberströmt und zitternd in ihrem Bett sitzen sah, nahm er sie ganz behutsam in den Arm und strich ihr sanft die Haare aus dem Gesicht. "Hey, beruhige dich. Du hast nur schlecht geträumt. Alles wird gut werden."
Erneut wurde ihre Zimmertür aufgestoßen und Aragorn stürzte herein. "Mach Platz, Milchgesicht!" sagte er und stieß Bill zur Seite. "Das ist Männersache." Dann setzte er sich neben Gwen aufs Bett, streichelte ihr über den Kopf und versuchte sie zu trösten. Währenddessen stand Bill kochend vor Eifersucht daneben und hätte Streicher am liebsten erwürgt.
"Steh nicht so dumm rum! Mach ihre eine Tasse heiße Milch mit Honig, das hilft!", fuhr Aragorn Bill an. Nur widerwillig verließ Bill Gwens Zimmer. Er wollte sie jetzt nicht alleine lassen, schon gar nicht mit so einem arroganten Waldläufer. Ein paar Minuten später brachte er Gwen die Tasse mit dem beruhigenden Getränk. "Danke!" sagte sie mit zittriger Stimme und schenkte ihm ein Lächeln. Doch schon gleich darauf bemerkte Bill dass das Lächeln nicht ihm, sondern Aragorn galt. Wütend und enttäuscht verließ er ihr Zimmer.
Er hörte sie noch sagen: "Danke Aragorn, lass mich jetzt bitte allein. Aber lass das Licht an!" Dann fiel er selbst in einen unruhigen Schlaf.
A/N: ... ich bitte euch unten links auf den Knopf zu drücken und mir ein kleines Kommentarchen zu geben... *liebguck* ... danke ;D
