A/N: Nochmals vielen herzlichen Dank für die netten Reviews. Die geben
einem echt Mut weiterzumachen :o)
---------------------------------------------------------------------------- -------------------
Während der Autofahrt erzählte Gwen von dem Rätselraten. Die Wahrsagerin allerdings verschwieg sie. Ihre Gefährten brauchten die Dinge die Madame Voit-Tout ihr verriet schließlich nicht zu wissen. Zur Feier des Tages bereitete Gwen einen griechischen Salat zu und öffnete eine Flasche griechischen Weißwein.
Nachdem alle zufrieden und satt waren, gingen sie aufgeregt ins Wohnzimmer, wo sie nun endlich das Buch unter die Lupe nehmen konnten. Alle vier ließen sich auf der Couch nieder. Gwen öffnete gespannt das Buch und blätterte es durch. Als die das Kapitel mit den Dimensionsspiegel aufschlug, rief sie erschrocken: "Oh nein! So ein verdammter Mist!"
"Was?" riefen die drei Jungs. Bill nahm ihr das Buch aus den Händen, dann sah er warum sie so entsetzt war. Das ganze Kapitel war in Altgriechisch geschrieben. "WARUM? Ich habe es satt. Ich bin am Ende. Muss mir denn jeder Steine in den Weg legen? Warum ich? Ich kann nicht mehr..." Sie war erschöpft. Gwen brach in Tränen aus und war einfach nicht mehr zu beruhigen. Weder Bill noch Aragorn gelang es, sie wieder aufzumuntern. Nur Frodo konnte sie mit seiner sanften Stimme trösten.
Die vielen netten Worte gaben Gwen neuen Mut und Selbstbewusstsein. "Ich lege mich kurz hin!", sagte sie und ging in ihr Zimmer.
Kaum lag sie im Bett, da schlief sie schon tief und fest. "Gwen... gib nicht auf!", rief eine Stimme aus der Ferne. "Hörst du? Wir brauchen dich! Gwen..." Plötzlich war sie hellwach. Sie wusste genau was sie zu tun hatte. "Bill! Komm mal schnell!", rief sie ins Wohnzimmer hinauf. Er rannte sofort die Treppen hinunter zu Gwen. "Alles okay?"
"Ja, das heißt... nein. Ich bräuchte eine Liste mit dem Altgriechischen Alphabet. Dann kann ich alles übersetzen." "Aber du kannst kein Griechisch. Wie willst du das machen?" "Dann nehm ich halt ein Wörterbuch. Irgendwie muss ich es übersetzen."
Zehn Minuten später reichte Bill ihr ein Blatt mit dem Alphabet und ein altgriechisches Wörterbuch. Daraufhin begann Gwen mit der Übersetzung. Den ganzen Nachmittag verbrachte sie mit der Entzifferung des Textes. Obwohl es nur zwei Seiten waren, braucht die Sprachspezialistin fast vier Stunden. Manche Wörter stammten aus dem Lateinischen oder anderen Sprachen, so dauerte es eine Weile bis sie jedes Wort kannte.
Schließlich war sie fertig. Euphorisch rannte sie ins Wohnzimmer, wo Frodo eine Diskussion mit Bill über die Menschenwelt führte. Aragorn saß daneben und sagte kein Wort. "Hört mal alle her. Ich weiß jetzt, wo wir den Spiegel finden werden. Gut aufpassen!"
Gwen las den übersetzen Text, der ihr so viele Schwierigkeiten bereitet hatte in verständlicher Sprache vor: "´Einst wurden auf der Erde drei Dimensionsspiegel angefertigt, um es den Menschen zu ermöglichen andere Dimensionen zu erkunden. Durch den Missbrauch dieser Spiegel, wurden alle zerstört, bis auf einen. Dieser Spiegel verleiht die Kraft, die Dimension zu wechseln. Doch birgt er auch viele Gefahren. Wird er zerstört, ist der Benutzer für immer in einer Dimension gefangen. Eines Tages jedoch, wird eine tapfere junge Frau kommen und mit Hilfe dieses Spiegels eine andere Dimension retten. Nur die Erlöserin hat die Macht, den Spiegel zu aktivieren. Versagt sie bei ihrer Mission, so bleibt sie gefangen und kann nie wieder zurückkehren. Und die Dimension in der sie sich befindet wird verschwinden. Der Standort des Spiegels befindet sich in Neuseeland, in Wellington. In dem Spiegelmuseeum steht er gut geschützt und die Erlöserin wird ihn benutzen können, wenn ihre Absichten gut sind.´"
"Na?", grinste sie stolz. "Was meint ihr?" "Auf nach Neuseeland", riefen Aragorn und Frodo gemeinsam.
A/N: ... das Abenteuer beginnt... nächstes Kapitel wird wieder länger
---------------------------------------------------------------------------- -------------------
Während der Autofahrt erzählte Gwen von dem Rätselraten. Die Wahrsagerin allerdings verschwieg sie. Ihre Gefährten brauchten die Dinge die Madame Voit-Tout ihr verriet schließlich nicht zu wissen. Zur Feier des Tages bereitete Gwen einen griechischen Salat zu und öffnete eine Flasche griechischen Weißwein.
Nachdem alle zufrieden und satt waren, gingen sie aufgeregt ins Wohnzimmer, wo sie nun endlich das Buch unter die Lupe nehmen konnten. Alle vier ließen sich auf der Couch nieder. Gwen öffnete gespannt das Buch und blätterte es durch. Als die das Kapitel mit den Dimensionsspiegel aufschlug, rief sie erschrocken: "Oh nein! So ein verdammter Mist!"
"Was?" riefen die drei Jungs. Bill nahm ihr das Buch aus den Händen, dann sah er warum sie so entsetzt war. Das ganze Kapitel war in Altgriechisch geschrieben. "WARUM? Ich habe es satt. Ich bin am Ende. Muss mir denn jeder Steine in den Weg legen? Warum ich? Ich kann nicht mehr..." Sie war erschöpft. Gwen brach in Tränen aus und war einfach nicht mehr zu beruhigen. Weder Bill noch Aragorn gelang es, sie wieder aufzumuntern. Nur Frodo konnte sie mit seiner sanften Stimme trösten.
Die vielen netten Worte gaben Gwen neuen Mut und Selbstbewusstsein. "Ich lege mich kurz hin!", sagte sie und ging in ihr Zimmer.
Kaum lag sie im Bett, da schlief sie schon tief und fest. "Gwen... gib nicht auf!", rief eine Stimme aus der Ferne. "Hörst du? Wir brauchen dich! Gwen..." Plötzlich war sie hellwach. Sie wusste genau was sie zu tun hatte. "Bill! Komm mal schnell!", rief sie ins Wohnzimmer hinauf. Er rannte sofort die Treppen hinunter zu Gwen. "Alles okay?"
"Ja, das heißt... nein. Ich bräuchte eine Liste mit dem Altgriechischen Alphabet. Dann kann ich alles übersetzen." "Aber du kannst kein Griechisch. Wie willst du das machen?" "Dann nehm ich halt ein Wörterbuch. Irgendwie muss ich es übersetzen."
Zehn Minuten später reichte Bill ihr ein Blatt mit dem Alphabet und ein altgriechisches Wörterbuch. Daraufhin begann Gwen mit der Übersetzung. Den ganzen Nachmittag verbrachte sie mit der Entzifferung des Textes. Obwohl es nur zwei Seiten waren, braucht die Sprachspezialistin fast vier Stunden. Manche Wörter stammten aus dem Lateinischen oder anderen Sprachen, so dauerte es eine Weile bis sie jedes Wort kannte.
Schließlich war sie fertig. Euphorisch rannte sie ins Wohnzimmer, wo Frodo eine Diskussion mit Bill über die Menschenwelt führte. Aragorn saß daneben und sagte kein Wort. "Hört mal alle her. Ich weiß jetzt, wo wir den Spiegel finden werden. Gut aufpassen!"
Gwen las den übersetzen Text, der ihr so viele Schwierigkeiten bereitet hatte in verständlicher Sprache vor: "´Einst wurden auf der Erde drei Dimensionsspiegel angefertigt, um es den Menschen zu ermöglichen andere Dimensionen zu erkunden. Durch den Missbrauch dieser Spiegel, wurden alle zerstört, bis auf einen. Dieser Spiegel verleiht die Kraft, die Dimension zu wechseln. Doch birgt er auch viele Gefahren. Wird er zerstört, ist der Benutzer für immer in einer Dimension gefangen. Eines Tages jedoch, wird eine tapfere junge Frau kommen und mit Hilfe dieses Spiegels eine andere Dimension retten. Nur die Erlöserin hat die Macht, den Spiegel zu aktivieren. Versagt sie bei ihrer Mission, so bleibt sie gefangen und kann nie wieder zurückkehren. Und die Dimension in der sie sich befindet wird verschwinden. Der Standort des Spiegels befindet sich in Neuseeland, in Wellington. In dem Spiegelmuseeum steht er gut geschützt und die Erlöserin wird ihn benutzen können, wenn ihre Absichten gut sind.´"
"Na?", grinste sie stolz. "Was meint ihr?" "Auf nach Neuseeland", riefen Aragorn und Frodo gemeinsam.
A/N: ... das Abenteuer beginnt... nächstes Kapitel wird wieder länger
