A/N: wo bleiben denn bloß meine treuen Reviewer? Ich vermisse euch.
*Sichheulendindieeckesetz* Kommt zurück (
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"Das heißt wohl ´Koffer packen´ für mich", sagte Gwen und ging in ihr Zimmer. Doch nach fünf Minuten kam sie herausgestürmt. "Was soll ich denn überhaupt mitnehmen?"
Aragorn und Frodo standen bloß achselzuckend da. "Wenn ich die Flugroute festgelegt haben, kannst du das noch immer herausfinden", meinte Bill.
Während er im Internet nach passenden Flügen suchte, beredete Gwen ihre Verkleidung mit Frodo und Aragorn. Man dürfte die beiden schließlich auf keinen Fall erkennen, vor allem nicht in Wellington. Also vereinbarten sie widerwillig, ihre Frauenkleider anzuziehen, bis sie wieder in Mittelerde waren. Gwen packte schnell einige abgetragene Sachen von sich und Kleider von ihr Mutter für die beiden ein. Ihre Schminksachen durften natürlich nicht fehlen.
"Bill? Hast du schon was gefunden?"
"Also eigentlich schon, aber das wird kompliziert, denn es sind nur wenige Plätze frei. Außerdem müssten wir dreimal umsteigen."
"Das müsste doch eigentlich machbar sein...", meinte Gwen optimistisch.
"Ähm... naja... da gibt es noch einen kleinen Haken.... Alles in allem würde die Reise an die 10.000 E kosten, mit Hotel und allem", sagte Bill kleinlaut.
"So viel? Wo soll ich all das Geld hernehmen?" Gwen war verzweifelt, ihr blieb aber auch gar nichts erspart.
Sie dachte laut nach: "Ich könnte... nein, Paps würde mich umbringen... aber... nein, das wäre nicht richtig... oder doch?... dann hätte ich aber ein riesiges Problem... EGAL!"
Nach langem Hin und Her hatte sie alle moralischen Bedenken beiseite geschoben und sagte: "Ich zahl mit Papas Visa."
Bill starrte sie nur ungläubig an. "Bist du verrückt? Dein Vater wird ausrasten wenn er davon erfährt. Das darfst du nicht tun!"
"Es gibt keinen anderen Weg. Außerdem hat er mir seine Visa gegeben, für Notfälle. Und dies ist ein klarer Notfall!"
Fest entschlossen nahm sie das gute Stück aus seinem Versteck und sagte zu Bill: "Buch jetzt diese verdammte Reise nach Wellington. Egal wie lange es dauern wird, egal wie kompliziert oder teuer es werden wird: wir fliegen dorthin!"
´Wow, endlich mal ein Mädchen das weiß was es will!´ Bill war von Gwens Willenskraft beeindruckt. Er buchte die Flüge so gut er konnte und so nahe beieinander wie möglich. Die Zahlung machte er dann per Visacard. Er rief alle ins Wohnzimmer, um mit ihnen die Reise durchzugehen.
"Ok. Hört gut zu. Der erste Flug geht von Luxemburg nach Frankfurt am Main. Zehn Stunden später geht die nächste Maschine nach Kuala Lumpur in Malaysia. Der Flug dauert etwa 12 Stunden und nach einer Übernachtung geht's nachmittags um 15.00 weiter nach Sydney und vier Stunden später fliegen wir dann endlich nach Wellington. Eine bessere Reiseroute konnte ich leider nicht finden, sorry!"
"Wir werden es überleben", lächelte Gwen.
"Wann geht der erste Flug?"
"Morgen früh um 7.00. Ich fahre euch mit dem Auto zum Flughafen. Ich geh schnell packen, dann bin ich in zehn Minuten wieder zurück."
"Du... du fliegst mit? Ich meine... heißt das du kommst mit uns nach Wellington?"
"Klar, ich kann dich doch jetzt nicht im Stich lassen. Und ich will dich nicht mit den beiden alleine lassen." Dabei sah er vor allem Aragorn finster an.
"Außerdem, brauchst du Unterstützung und Hilfe. Dazu sind Freunde schließlich da, oder?"
"Danke!", rief Gwen und fiel ihm voller Freude um den Hals. Sie raunte ihm ins Ohr: "Es ist wundervoll einen Freund wie dich zu haben!"
Bill löste sich vorsichtig aus der Umarmung, da Aragorn ihn mit mörderischen Blicken fixierte. "Bis gleich! Ach ja... Wenns um Kleider geht...", grinste er.
"... nimm Winter- und Sommerkleidung mit. Obwohl es bei uns Winter ist, herrscht in Australien Hochsommer."
Bill verließ das Haus. Er hörte immer noch Gwens Worte ´Es ist wundervoll einen Freund wie dich zu haben!´ Aber auch Aragorns Blick hatte er nicht vergessen. Der Kerl wurde so langsam zu einer echten Bedrohung. Es musste doch möglich sein, Gwen die Augen zu öffnen und ihr zu zeigen dass Aragorn nicht so toll war wie sie dachte.
Währenddessen stand Gwen aufgeregt vor ihrem Kleiderschrank. ´Was soll ich bloß alles mitnehmen?` fragte sie sich. Schlussendlich entschied sie sich nebst Unterwäsche, einige Jeans, Shorts, T-shirts und einen warmen Pulli mitzunehmen. Für alle Fälle nahm sie ihr Badezeug mit. Sie packte noch schnell allerlei Krimskrams in ihren Rucksack und steckte noch rasch ihr Porte-monnaie mit dem Reisepass ein.
Reisepass!?! ´Verfluchte Scheiße!` dachte sie sich. Sie hätte sich ohrfeigen können dass sie so ein wichtiges Detail übersehen hatte. Jetzt könnten sie die Reise vergessen, denn Aragorn und Frodo besaßen weder einen Ausweis, noch einen Reisepass.
Als Bill zurückkam, lief Gwen ihm aufgewühlt entgegen. "Sie haben keinen Reisepass! Was machen wir bloß? Aragorn und Frodo haben keinen Reisepass!"
Bill setzte eine nachdenkliche Miene auf. "Hhmm... ich könnte das regeln, aber du darfst es niemandem verraten." Gwen versprach es ihm hoch und heilig.
"Gut. Gib mir mal das Telefon." Sie reichte es ihm und lauschte gespannt, als Bill in den Hörer sprach.
"Hi Sean. Ich brauch deine Hilfe. Kannst du mir zwei unbeschriftete Reisepässe vorbei bringen? Ja, genau die. Bring sie zu James´ Haus! Bis gleich."
"Mann... du hast ja komische Beziehungen. Das hätte ich nicht von dir erwartet", sagte Gwen halb ängstlich, halb verwundert.
Keine zehn Minuten später klingelte es an der Haustür. Bill öffnete die Tür und nahm die Pässe entgegen. Gwen stand hinter ihm und beobachtete alles mit neugierigen Augen.
"Danke Sean! Ich schulde dir was."
"Und ob! Was machst du eigentlich hier, ich dachte James ist verreist!?!", fragte Sean.
"Ähm... ich ...äh, also ... naja... ich ...äh... weißt du...", stotterte Bill. Doch mittlerweile hatte Sean Gwen gesehen, die sich hinter Bills Rücken versteckt hatte.
"Aha! Ich verstehe... du nutzt wohl jede Gelegenheit?!", sagte er augenzwinkernd.
Bill warf ihm einen drohenden Blick zu. "Sei still! Kein Wort zu James, ok?", flüsterte er.
"Mann, du schuldest mir ´nen riesen Gefallen!" Und schon war Sean verschwunden.
Gwen sah Bill mit kaltem Blick an. "Du nutzt jede Gelegenheit wozu? Hatte das etwas mit mir zu tun?"
"N-nein, bestimmt nicht", sagte Bill mit einer Unschuldsmiene. Er reichte Gwen die Pässe, um auf ein anderes Thema zu stoßen.
"So, jetzt brauchen wir nur noch eine Identität für unsere beiden Fräuleins. Dann kann ich die Pässe fertig stellen", meinte er grinsend.
"Machen wir´s kurz. Aragorn heißt von jetzt an Ariane Wald und Frodo ist Frederike Baumtal. Na, Jungs? Was meint ihr?"
Frodo und Aragorn die gerade zu ihnen gekommen waren, sahen Gwen grimmig an. "Meinetwegen", knurrten die beiden.
Mit einem speziellen Computerprogramm trug Bill die zwei Identitäten in den Pass ein. Zusätzlich machte er noch Passfotos von den beiden, um diese dann in den Pass zu kleben. Es war kurz vor Mitternacht, als sie alle müde ins Bett fielen um gegen 4.30 Uhr nach Luxemburg zum Flughafen zu fahren.
Vor dem Einschlafen dachte Gwen: ´Hoffentlich geht alles gut. Ich werde nicht versagen, denn ich bin nicht alleine!´
Dann driftete auch sie langsam in den Schlaf. A/N... büdde drück doch mal den süßen putzigen Knopf da unten und schreib mir eure Gedanken ... danke, ich belohne euch auch bald mit updates *g*
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"Das heißt wohl ´Koffer packen´ für mich", sagte Gwen und ging in ihr Zimmer. Doch nach fünf Minuten kam sie herausgestürmt. "Was soll ich denn überhaupt mitnehmen?"
Aragorn und Frodo standen bloß achselzuckend da. "Wenn ich die Flugroute festgelegt haben, kannst du das noch immer herausfinden", meinte Bill.
Während er im Internet nach passenden Flügen suchte, beredete Gwen ihre Verkleidung mit Frodo und Aragorn. Man dürfte die beiden schließlich auf keinen Fall erkennen, vor allem nicht in Wellington. Also vereinbarten sie widerwillig, ihre Frauenkleider anzuziehen, bis sie wieder in Mittelerde waren. Gwen packte schnell einige abgetragene Sachen von sich und Kleider von ihr Mutter für die beiden ein. Ihre Schminksachen durften natürlich nicht fehlen.
"Bill? Hast du schon was gefunden?"
"Also eigentlich schon, aber das wird kompliziert, denn es sind nur wenige Plätze frei. Außerdem müssten wir dreimal umsteigen."
"Das müsste doch eigentlich machbar sein...", meinte Gwen optimistisch.
"Ähm... naja... da gibt es noch einen kleinen Haken.... Alles in allem würde die Reise an die 10.000 E kosten, mit Hotel und allem", sagte Bill kleinlaut.
"So viel? Wo soll ich all das Geld hernehmen?" Gwen war verzweifelt, ihr blieb aber auch gar nichts erspart.
Sie dachte laut nach: "Ich könnte... nein, Paps würde mich umbringen... aber... nein, das wäre nicht richtig... oder doch?... dann hätte ich aber ein riesiges Problem... EGAL!"
Nach langem Hin und Her hatte sie alle moralischen Bedenken beiseite geschoben und sagte: "Ich zahl mit Papas Visa."
Bill starrte sie nur ungläubig an. "Bist du verrückt? Dein Vater wird ausrasten wenn er davon erfährt. Das darfst du nicht tun!"
"Es gibt keinen anderen Weg. Außerdem hat er mir seine Visa gegeben, für Notfälle. Und dies ist ein klarer Notfall!"
Fest entschlossen nahm sie das gute Stück aus seinem Versteck und sagte zu Bill: "Buch jetzt diese verdammte Reise nach Wellington. Egal wie lange es dauern wird, egal wie kompliziert oder teuer es werden wird: wir fliegen dorthin!"
´Wow, endlich mal ein Mädchen das weiß was es will!´ Bill war von Gwens Willenskraft beeindruckt. Er buchte die Flüge so gut er konnte und so nahe beieinander wie möglich. Die Zahlung machte er dann per Visacard. Er rief alle ins Wohnzimmer, um mit ihnen die Reise durchzugehen.
"Ok. Hört gut zu. Der erste Flug geht von Luxemburg nach Frankfurt am Main. Zehn Stunden später geht die nächste Maschine nach Kuala Lumpur in Malaysia. Der Flug dauert etwa 12 Stunden und nach einer Übernachtung geht's nachmittags um 15.00 weiter nach Sydney und vier Stunden später fliegen wir dann endlich nach Wellington. Eine bessere Reiseroute konnte ich leider nicht finden, sorry!"
"Wir werden es überleben", lächelte Gwen.
"Wann geht der erste Flug?"
"Morgen früh um 7.00. Ich fahre euch mit dem Auto zum Flughafen. Ich geh schnell packen, dann bin ich in zehn Minuten wieder zurück."
"Du... du fliegst mit? Ich meine... heißt das du kommst mit uns nach Wellington?"
"Klar, ich kann dich doch jetzt nicht im Stich lassen. Und ich will dich nicht mit den beiden alleine lassen." Dabei sah er vor allem Aragorn finster an.
"Außerdem, brauchst du Unterstützung und Hilfe. Dazu sind Freunde schließlich da, oder?"
"Danke!", rief Gwen und fiel ihm voller Freude um den Hals. Sie raunte ihm ins Ohr: "Es ist wundervoll einen Freund wie dich zu haben!"
Bill löste sich vorsichtig aus der Umarmung, da Aragorn ihn mit mörderischen Blicken fixierte. "Bis gleich! Ach ja... Wenns um Kleider geht...", grinste er.
"... nimm Winter- und Sommerkleidung mit. Obwohl es bei uns Winter ist, herrscht in Australien Hochsommer."
Bill verließ das Haus. Er hörte immer noch Gwens Worte ´Es ist wundervoll einen Freund wie dich zu haben!´ Aber auch Aragorns Blick hatte er nicht vergessen. Der Kerl wurde so langsam zu einer echten Bedrohung. Es musste doch möglich sein, Gwen die Augen zu öffnen und ihr zu zeigen dass Aragorn nicht so toll war wie sie dachte.
Währenddessen stand Gwen aufgeregt vor ihrem Kleiderschrank. ´Was soll ich bloß alles mitnehmen?` fragte sie sich. Schlussendlich entschied sie sich nebst Unterwäsche, einige Jeans, Shorts, T-shirts und einen warmen Pulli mitzunehmen. Für alle Fälle nahm sie ihr Badezeug mit. Sie packte noch schnell allerlei Krimskrams in ihren Rucksack und steckte noch rasch ihr Porte-monnaie mit dem Reisepass ein.
Reisepass!?! ´Verfluchte Scheiße!` dachte sie sich. Sie hätte sich ohrfeigen können dass sie so ein wichtiges Detail übersehen hatte. Jetzt könnten sie die Reise vergessen, denn Aragorn und Frodo besaßen weder einen Ausweis, noch einen Reisepass.
Als Bill zurückkam, lief Gwen ihm aufgewühlt entgegen. "Sie haben keinen Reisepass! Was machen wir bloß? Aragorn und Frodo haben keinen Reisepass!"
Bill setzte eine nachdenkliche Miene auf. "Hhmm... ich könnte das regeln, aber du darfst es niemandem verraten." Gwen versprach es ihm hoch und heilig.
"Gut. Gib mir mal das Telefon." Sie reichte es ihm und lauschte gespannt, als Bill in den Hörer sprach.
"Hi Sean. Ich brauch deine Hilfe. Kannst du mir zwei unbeschriftete Reisepässe vorbei bringen? Ja, genau die. Bring sie zu James´ Haus! Bis gleich."
"Mann... du hast ja komische Beziehungen. Das hätte ich nicht von dir erwartet", sagte Gwen halb ängstlich, halb verwundert.
Keine zehn Minuten später klingelte es an der Haustür. Bill öffnete die Tür und nahm die Pässe entgegen. Gwen stand hinter ihm und beobachtete alles mit neugierigen Augen.
"Danke Sean! Ich schulde dir was."
"Und ob! Was machst du eigentlich hier, ich dachte James ist verreist!?!", fragte Sean.
"Ähm... ich ...äh, also ... naja... ich ...äh... weißt du...", stotterte Bill. Doch mittlerweile hatte Sean Gwen gesehen, die sich hinter Bills Rücken versteckt hatte.
"Aha! Ich verstehe... du nutzt wohl jede Gelegenheit?!", sagte er augenzwinkernd.
Bill warf ihm einen drohenden Blick zu. "Sei still! Kein Wort zu James, ok?", flüsterte er.
"Mann, du schuldest mir ´nen riesen Gefallen!" Und schon war Sean verschwunden.
Gwen sah Bill mit kaltem Blick an. "Du nutzt jede Gelegenheit wozu? Hatte das etwas mit mir zu tun?"
"N-nein, bestimmt nicht", sagte Bill mit einer Unschuldsmiene. Er reichte Gwen die Pässe, um auf ein anderes Thema zu stoßen.
"So, jetzt brauchen wir nur noch eine Identität für unsere beiden Fräuleins. Dann kann ich die Pässe fertig stellen", meinte er grinsend.
"Machen wir´s kurz. Aragorn heißt von jetzt an Ariane Wald und Frodo ist Frederike Baumtal. Na, Jungs? Was meint ihr?"
Frodo und Aragorn die gerade zu ihnen gekommen waren, sahen Gwen grimmig an. "Meinetwegen", knurrten die beiden.
Mit einem speziellen Computerprogramm trug Bill die zwei Identitäten in den Pass ein. Zusätzlich machte er noch Passfotos von den beiden, um diese dann in den Pass zu kleben. Es war kurz vor Mitternacht, als sie alle müde ins Bett fielen um gegen 4.30 Uhr nach Luxemburg zum Flughafen zu fahren.
Vor dem Einschlafen dachte Gwen: ´Hoffentlich geht alles gut. Ich werde nicht versagen, denn ich bin nicht alleine!´
Dann driftete auch sie langsam in den Schlaf. A/N... büdde drück doch mal den süßen putzigen Knopf da unten und schreib mir eure Gedanken ... danke, ich belohne euch auch bald mit updates *g*