@Kelpie: Danke für deine ehrliche Antwort. Die Geschichte ist eigentlich
nicht zum Lachen gedacht, sonst hätte ich sie bei Humor veröffentlicht.
Aber eines darfts du nicht falsch verstehen. Gwen ist KEINE Mary Sue. Auf
gar keinen Fall und falls das so rüber kommt, dann tut es mir Leid. Dass
Aragorn ziemlich OOC ist, habe ich auch festgestellt, aber das ist ja auch
pure Absicht. Ich werde versuchen deine Ratschläge zu befolgen.
@ Celebrhosiel: Hoffentlich gefällt dir Frodos Rolle, ist leider noch nicht ganz so groß geworden, aber das wird schon noch...
---------------------------------------------------------------------------- -------------------
Bill verstand es nicht. Warum war sie so kalt und abweisend zu ihm? An dem Morgen nach Gwens Albtraum waren sie sich so nahe gekommen, doch jetzt behandelte sie ihn wie Luft. Hatte er ihr eine Szene gemacht wegen Cara? Nein, doch sie machte sofort ein Desaster wegen seiner Retourkutsche. Er fand dass sie nun quitt seien, aber Gwen war anscheinend anderer Meinung.
Bill dachte dass er und Gwen Freunde wären, doch irgendwie hatte er alles falsch gemacht. `Dieser Idiot!´ Gwen war genervt von Bill. Sie hatte sich so gefreut, Kevin wieder zu sehen, aber dieser hirnlose Macho musste mal wieder alles verderben. Sie dachte eigentlich, dass Bill ein Freund sei, doch Freunde tun so was nicht. Bill war einfach bloß nervig und eingebildet.
´Und ich habe mir wirklich Gedanken über meine Gefühle für ihn gemacht!´, ärgerte sie sich und versuchte Bill so gut wie möglich zu ignorieren.
Gwen setzte sich genervt neben Aragorn und Frodo, die ungeduldig darauf warteten dass ihre Reise weiterging.
„Was machen wir denn heute den ganzen Tag?" Frodo fand es zu langweilig einfach hier rumzusitzen. Er wollte etwas unternehmen.
Bill, der etwas verlegen neben ihnen stand sagte, ohne Gwen anzusehen: „Wie wäre es mit einem Stadtbummel? Ich habe gehört, dass es hier einen Palmengarten geben soll."
„Ich hab aber Hunger", beschwerte sich der kleine Hobbit.
Die vier beschlossen, zuerst in einem Selbstbedienungsrestaurant zu frühstücken um dann anschließend zum Palmengarten zu gehen. Gwen war erstaunt von der Vielfalt der Pflanzen, hier war es wunderschön. Alles wuchs wild durcheinander, wie in einem Wald.
Sie wollte alleine sein und seilte sich vom Rest der Gruppe ab. Die Bäume und Büsche wurden immer dichter, bis sie den Weg zu einer Lichtung frei gaben. Gwen setzte sich erschöpft auf eine Bank und schloss die Augen.
„Darf ich mich zu dir setzen?" Gwen erschrak, doch es war nur Frodo, der sich neben ihr niedergelassen hatte.
„Was ist los mit dir Gwen? Du benimmst dich so komisch."
„Was meinst du damit?"
„Naja... als diese Cara mit Bill sprach. Ich hatte irgendwie das Gefühl dass du wütend und enttäuscht warst." Gwen seufzte. Sie ließ ihren Blick umherwandern um sich zu vergewissern, dass niemand lauschen konnte. Sie wusste allerdings nicht, dass Bill und Aragorn sich gut versteckt hielten, um zu hören was sie sagte.
„Ja, irgendwie war ich schon wütend. Ich kann diese Cara halt nicht leiden."
„Ich glaube, das hatte viel eher etwas mit Bill zu tun, oder nicht? Seit ihr denn mehr als Freunde?"
Gwen grübelte ein wenig. „Hhm... ich weiß es nicht so genau. Ich mag ihn sehr gerne. Es ist nur... manchmal ist er super nett und im nächsten Moment benimmt er sich total daneben."
In seinem Versteck hörte Bill aufgeregt zu. Er nahm sich fest vor, sich nie mehr daneben zu benehmen. Er war überglücklich, dass Gwen ihn mochte. Doch sein Glücksgefühl löste sich in nichts auf, als Gwen weitersprach.
„Aber ich mag Bill nur als guten Kumpel. Mehr als Freundschaft wird es wohl doch nie werden. Nein, da sind nur freundschaftliche Gefühle."
Aragorn, der etwas entfernt von Bill lauerte, atmete erleichtert auf.
„Wie sieht es denn so mit Streicher aus?", wollte Frodo neugierig wissen. „Den mag ich auch sehr gerne. Daraus könnte mehr werden. Er ist groß, gutaussehend und stark. Aber ich habe null Chance bei ihm. Wie sieht es denn bei dir so aus?"
Frodo errötete leicht. „Ich hatte leider noch nie eine Freundin..."
„Mach dir nichts draus. Ich hatte auch noch nie einen Freund. Immer wenn ich dachte, ich hätte jemand nettes gefunden, entpuppte er sich als Idiot. Aber ich wünsche mir so sehr jemanden, der mich versteht und bei dem ich mich geborgen fühle..."
Aragorn war sehr zufrieden. Siegessicher dachte er: ´Das wird ja leichter für mich als ich dachte. Die Kleine liegt mir ja praktisch zu Füßen!`
„Komm, lass uns die andern suchen."
Als Frodo und Gwen auf die andern beiden trafen, verließen sie den Garten um zu Mittag zu essen. Die vier gingen zu einem Schnellimbiss und aßen eine Currywurst.
„Was machen wir jetzt?", wollte Aragorn wissen.
„Lasst uns schwimmen gehen", meinte Gwen.
Frodo und Aragorn sahen sich gegenseitig an. Mit leicht rotem Gesicht sagte Aragorn: „Nun ja... wir können leider nicht schwimmen."
Gwen hatte große Mühe ihre Enttäuschung zu verbergen. Zu gerne hätte sie Aragorn in einer Badehose gesehen. Doch dann fiel ihr ein, dass die beiden auf keinen Fall erkannt werden durften und es so wahrscheinlich besser war.
„Bill lass du mich nicht auch im Stich." Sie sah ihn bittend an.
„Ok, ich komm mit", sagte er, ohne große Begeisterung.
Auf dem Weg zum Schwimmbad bemerkte Gwen, dass Bill sehr zurückhaltend und gedankenverloren war. Sie bildete sich ein, dass er ihr wegen der Sache mit Cara böse sei. Nachdem sie sich von Aragorn und Frodo, die in die Bar gingen, verabschiedet hatten, gingen sie sich umziehen.
Bill wusste nicht, wie er seine Gefühle einordnen sollte. Ihm war einerseits zum Heulen zumute, andererseits hätte er am liebsten jemanden geschlagen. Um sich abzulenken, ging er voraus um ein paar Bahnen zu ziehen.
Während Gwen sich umzog, waren ihre Gedanken bei Bill. Was hatte er bloß? Sie würde gleich mit ihm reden und die ganze Sache klären. Sie trat hinaus und suchte überall nach ihm. Schließlich fand sie ihn am gegenüberliegenden Beckenrand. Sie schwamm zu ihm hin und klopfte ihm sachte auf die Schulter. Bill versuchte zu lächleln, doch es gelang ihm nicht.
„Was hast du?", fragte Gwen.
„Was soll denn schon sein?", gab er genervt zurück.
„Naja, du bist auf einmal so still und abweisend. Ist wirklich alles in Ordnung? In bin für dich da wenn du jemandem brauchst!"
„Ich sagte dir doch bereits, ich habe nichts", fuhr er sie zornig an. Er stieg aus dem Becken und ging in Richtung Wellenbad. Er wollte seine Ruhe haben und nachdenken, doch so schnell ließ Gwen sich nicht abwimmeln.
„Du bist sauer auf mich, stimmts?"
„Nein. Wieso sollte ich sauer auf dich sein? Und lauf mir nicht hinterher", sagte er in einem aggressiven Ton.
„Naja... ich habe dir doch dein Wiedersehen mit Cara vermasselt."
„Und ich dir deines mit Kevin. Wir sind also quitt. War´s das?"
„Dann sag mir wieso du so komisch drauf bist!" Gwen hatte das wohl ein wenig zu laut gesagt, denn einige Leute blickten zu den beiden rüber. Bill sah ein, dass es keinen Sinn hatte. Sie würde ja doch nicht locker lassen. Dass war eines der vielen Dinge die er an ihrem Charakter schätzte.
„Ich weiß selbst nicht was mit mir los ist. Entschuldigung. Wollen wir uns wieder vertragen?"
„Yep", grinste Gwen zufrieden.
„Na dann... mal sehn wer von uns als erstes bei der Rutsche ist." Und Bill rannte los, dicht gefolgt von Gwen.
Die beiden hatte eine Menge Spaß zusammen. Nach zwei Stunden waren sie vollkommen erschöpft und gingen ins Schwimmerbecken. Bill setzte sich auf den Beckenrand und sah Gwen dabei zu, wie sie einige Meter schwamm.
„Komm schon, oder bist du etwa müde?", fragte sie neckisch.
„Darauf kannst du lange warten!", kicherte er und drückte sie unter Wasser.
Als sie auftauchte nahm sie natürlich sofort Rache. Bill tauchte jedoch unter ihr hindurch. Er nahm sie von hinten und Gwen wirbelte erschrocken herum.
„He! Was... soll...?" begann Gwen, verstummte jedoch bald. Bill hatte seine Arme um ihre Taille gelegt. ´Seit wann hat der so starke Arme?´, fragte sie sich. Sie legte ihre Arme um seinen Hals und sah ihn an. Doch plötzlich riss Bill sich erschrocken von ihr los und sagte nur: „Ich... geh mich umziehen. Er rannte verwirrt zur Umkleide und ließ Gwen allein zurück.
Als sie sich wieder angezogen hatte, waren ihre Gedanken wieder bei Bill. Was hatte er denn jetzt schon wieder? War sie ihm vielleicht zu nahe getreten? Sie gestand sich ein, dass eine starke Anziehung von ihm ausging. War das wirklich nur Freundschaft was sie für ihm empfand??
A/N: Frodo entpuppt sich als Hobbypsychologe und Sorgentante... fortsetzung folgt...
@ Celebrhosiel: Hoffentlich gefällt dir Frodos Rolle, ist leider noch nicht ganz so groß geworden, aber das wird schon noch...
---------------------------------------------------------------------------- -------------------
Bill verstand es nicht. Warum war sie so kalt und abweisend zu ihm? An dem Morgen nach Gwens Albtraum waren sie sich so nahe gekommen, doch jetzt behandelte sie ihn wie Luft. Hatte er ihr eine Szene gemacht wegen Cara? Nein, doch sie machte sofort ein Desaster wegen seiner Retourkutsche. Er fand dass sie nun quitt seien, aber Gwen war anscheinend anderer Meinung.
Bill dachte dass er und Gwen Freunde wären, doch irgendwie hatte er alles falsch gemacht. `Dieser Idiot!´ Gwen war genervt von Bill. Sie hatte sich so gefreut, Kevin wieder zu sehen, aber dieser hirnlose Macho musste mal wieder alles verderben. Sie dachte eigentlich, dass Bill ein Freund sei, doch Freunde tun so was nicht. Bill war einfach bloß nervig und eingebildet.
´Und ich habe mir wirklich Gedanken über meine Gefühle für ihn gemacht!´, ärgerte sie sich und versuchte Bill so gut wie möglich zu ignorieren.
Gwen setzte sich genervt neben Aragorn und Frodo, die ungeduldig darauf warteten dass ihre Reise weiterging.
„Was machen wir denn heute den ganzen Tag?" Frodo fand es zu langweilig einfach hier rumzusitzen. Er wollte etwas unternehmen.
Bill, der etwas verlegen neben ihnen stand sagte, ohne Gwen anzusehen: „Wie wäre es mit einem Stadtbummel? Ich habe gehört, dass es hier einen Palmengarten geben soll."
„Ich hab aber Hunger", beschwerte sich der kleine Hobbit.
Die vier beschlossen, zuerst in einem Selbstbedienungsrestaurant zu frühstücken um dann anschließend zum Palmengarten zu gehen. Gwen war erstaunt von der Vielfalt der Pflanzen, hier war es wunderschön. Alles wuchs wild durcheinander, wie in einem Wald.
Sie wollte alleine sein und seilte sich vom Rest der Gruppe ab. Die Bäume und Büsche wurden immer dichter, bis sie den Weg zu einer Lichtung frei gaben. Gwen setzte sich erschöpft auf eine Bank und schloss die Augen.
„Darf ich mich zu dir setzen?" Gwen erschrak, doch es war nur Frodo, der sich neben ihr niedergelassen hatte.
„Was ist los mit dir Gwen? Du benimmst dich so komisch."
„Was meinst du damit?"
„Naja... als diese Cara mit Bill sprach. Ich hatte irgendwie das Gefühl dass du wütend und enttäuscht warst." Gwen seufzte. Sie ließ ihren Blick umherwandern um sich zu vergewissern, dass niemand lauschen konnte. Sie wusste allerdings nicht, dass Bill und Aragorn sich gut versteckt hielten, um zu hören was sie sagte.
„Ja, irgendwie war ich schon wütend. Ich kann diese Cara halt nicht leiden."
„Ich glaube, das hatte viel eher etwas mit Bill zu tun, oder nicht? Seit ihr denn mehr als Freunde?"
Gwen grübelte ein wenig. „Hhm... ich weiß es nicht so genau. Ich mag ihn sehr gerne. Es ist nur... manchmal ist er super nett und im nächsten Moment benimmt er sich total daneben."
In seinem Versteck hörte Bill aufgeregt zu. Er nahm sich fest vor, sich nie mehr daneben zu benehmen. Er war überglücklich, dass Gwen ihn mochte. Doch sein Glücksgefühl löste sich in nichts auf, als Gwen weitersprach.
„Aber ich mag Bill nur als guten Kumpel. Mehr als Freundschaft wird es wohl doch nie werden. Nein, da sind nur freundschaftliche Gefühle."
Aragorn, der etwas entfernt von Bill lauerte, atmete erleichtert auf.
„Wie sieht es denn so mit Streicher aus?", wollte Frodo neugierig wissen. „Den mag ich auch sehr gerne. Daraus könnte mehr werden. Er ist groß, gutaussehend und stark. Aber ich habe null Chance bei ihm. Wie sieht es denn bei dir so aus?"
Frodo errötete leicht. „Ich hatte leider noch nie eine Freundin..."
„Mach dir nichts draus. Ich hatte auch noch nie einen Freund. Immer wenn ich dachte, ich hätte jemand nettes gefunden, entpuppte er sich als Idiot. Aber ich wünsche mir so sehr jemanden, der mich versteht und bei dem ich mich geborgen fühle..."
Aragorn war sehr zufrieden. Siegessicher dachte er: ´Das wird ja leichter für mich als ich dachte. Die Kleine liegt mir ja praktisch zu Füßen!`
„Komm, lass uns die andern suchen."
Als Frodo und Gwen auf die andern beiden trafen, verließen sie den Garten um zu Mittag zu essen. Die vier gingen zu einem Schnellimbiss und aßen eine Currywurst.
„Was machen wir jetzt?", wollte Aragorn wissen.
„Lasst uns schwimmen gehen", meinte Gwen.
Frodo und Aragorn sahen sich gegenseitig an. Mit leicht rotem Gesicht sagte Aragorn: „Nun ja... wir können leider nicht schwimmen."
Gwen hatte große Mühe ihre Enttäuschung zu verbergen. Zu gerne hätte sie Aragorn in einer Badehose gesehen. Doch dann fiel ihr ein, dass die beiden auf keinen Fall erkannt werden durften und es so wahrscheinlich besser war.
„Bill lass du mich nicht auch im Stich." Sie sah ihn bittend an.
„Ok, ich komm mit", sagte er, ohne große Begeisterung.
Auf dem Weg zum Schwimmbad bemerkte Gwen, dass Bill sehr zurückhaltend und gedankenverloren war. Sie bildete sich ein, dass er ihr wegen der Sache mit Cara böse sei. Nachdem sie sich von Aragorn und Frodo, die in die Bar gingen, verabschiedet hatten, gingen sie sich umziehen.
Bill wusste nicht, wie er seine Gefühle einordnen sollte. Ihm war einerseits zum Heulen zumute, andererseits hätte er am liebsten jemanden geschlagen. Um sich abzulenken, ging er voraus um ein paar Bahnen zu ziehen.
Während Gwen sich umzog, waren ihre Gedanken bei Bill. Was hatte er bloß? Sie würde gleich mit ihm reden und die ganze Sache klären. Sie trat hinaus und suchte überall nach ihm. Schließlich fand sie ihn am gegenüberliegenden Beckenrand. Sie schwamm zu ihm hin und klopfte ihm sachte auf die Schulter. Bill versuchte zu lächleln, doch es gelang ihm nicht.
„Was hast du?", fragte Gwen.
„Was soll denn schon sein?", gab er genervt zurück.
„Naja, du bist auf einmal so still und abweisend. Ist wirklich alles in Ordnung? In bin für dich da wenn du jemandem brauchst!"
„Ich sagte dir doch bereits, ich habe nichts", fuhr er sie zornig an. Er stieg aus dem Becken und ging in Richtung Wellenbad. Er wollte seine Ruhe haben und nachdenken, doch so schnell ließ Gwen sich nicht abwimmeln.
„Du bist sauer auf mich, stimmts?"
„Nein. Wieso sollte ich sauer auf dich sein? Und lauf mir nicht hinterher", sagte er in einem aggressiven Ton.
„Naja... ich habe dir doch dein Wiedersehen mit Cara vermasselt."
„Und ich dir deines mit Kevin. Wir sind also quitt. War´s das?"
„Dann sag mir wieso du so komisch drauf bist!" Gwen hatte das wohl ein wenig zu laut gesagt, denn einige Leute blickten zu den beiden rüber. Bill sah ein, dass es keinen Sinn hatte. Sie würde ja doch nicht locker lassen. Dass war eines der vielen Dinge die er an ihrem Charakter schätzte.
„Ich weiß selbst nicht was mit mir los ist. Entschuldigung. Wollen wir uns wieder vertragen?"
„Yep", grinste Gwen zufrieden.
„Na dann... mal sehn wer von uns als erstes bei der Rutsche ist." Und Bill rannte los, dicht gefolgt von Gwen.
Die beiden hatte eine Menge Spaß zusammen. Nach zwei Stunden waren sie vollkommen erschöpft und gingen ins Schwimmerbecken. Bill setzte sich auf den Beckenrand und sah Gwen dabei zu, wie sie einige Meter schwamm.
„Komm schon, oder bist du etwa müde?", fragte sie neckisch.
„Darauf kannst du lange warten!", kicherte er und drückte sie unter Wasser.
Als sie auftauchte nahm sie natürlich sofort Rache. Bill tauchte jedoch unter ihr hindurch. Er nahm sie von hinten und Gwen wirbelte erschrocken herum.
„He! Was... soll...?" begann Gwen, verstummte jedoch bald. Bill hatte seine Arme um ihre Taille gelegt. ´Seit wann hat der so starke Arme?´, fragte sie sich. Sie legte ihre Arme um seinen Hals und sah ihn an. Doch plötzlich riss Bill sich erschrocken von ihr los und sagte nur: „Ich... geh mich umziehen. Er rannte verwirrt zur Umkleide und ließ Gwen allein zurück.
Als sie sich wieder angezogen hatte, waren ihre Gedanken wieder bei Bill. Was hatte er denn jetzt schon wieder? War sie ihm vielleicht zu nahe getreten? Sie gestand sich ein, dass eine starke Anziehung von ihm ausging. War das wirklich nur Freundschaft was sie für ihm empfand??
A/N: Frodo entpuppt sich als Hobbypsychologe und Sorgentante... fortsetzung folgt...
