A/N: Sorry, für das letzte Chapter, aber sowas ensteht halt nach einer
lustigen Faschingsparty *g* Hoffentlich war es nicht zu schlimm...
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Gwen wachte mit brummendem Schädel auf. Sie sah sich im Zimmer um und stellte fest, dass die andern noch schliefen.
Sie versuchte so leise wie möglich aufzustehen, doch ihre Beine wollten ihr nicht gehorchen. Mit einem lauten ´Plumps´ landete sie auf dem Boden. ´So ein Mist´ dachte sie und hielt sich den Kopf.
„Hast du dir weh getan?"
„Nein. Ich komm schon klar, schlaf weiter."Gwen vermied es in Bills Richtung zu sehen. Zitternd stand sie auf und setzte sich wieder aufs Bett.
„Warte, ich helfe dir!"Bill setzte sich neben sie, reichte ihr ein Glas Wasser und eine Kopfschmerztablette.
Er sah sie mitfühlend an. „Du musst einen ziemlichen Kater haben, oder?" Gwen nickte nur stumm.
Sie versuchte krampfhaft seinen Blicken auszuweichen. Die gestrigen Ereignisse kamen wieder in ihre Erinnerung. Sie schämte sich so sehr und fing an zu weinen.
„Weine doch nicht. Es ist doch nichts passiert!", tröstete Bill sie. Doch Gwen lief laut schluchzend ins Badezimmer und schloss die Tür ab.
„Gwen... bitte... komm raus."
„BITTE. Lass mich in Ruhe. Ich will allein sein", sagte sie mit tränenerstickter Stimme.
Sie war wütend über ihr Verhalten, setzte sich auf den Klodeckel und weinte hemmungslos.
´Was habe ich mir bloß dabei gedacht. Ich bin so bescheuert. Jetzt bin ich endgültig bei Aragorn unten durch. Was der wohl von mir denkt? Was soll ich jetzt nur machen?`
Um sich abzukühlen nahm Gwen eine kalte Dusche. Danach machte sie sich so gut wie möglich zurecht und verließ das Badezimmer.
„Alles in Ordnung?", fragten Aragorn und Bill.
Gwen nickte und setzte sich zu Frodo.
„Warum hast du das denn gemacht?", wollte Aragorn wissen. Er hatte noch nie erlebt, dass jemand, geschweige denn eine weibliche Person, soviel Alkohol trank.
Gwen zuckte bloß die Achseln. Sie sah Frodo mit einem bedeutenden Blick in die Augen und er verstand sofort, dass sie reden musste.
„Komm, wir machen einen kleinen Spaziergang", sagte er und beide verließen das Zimmer.
Die zwei gingen zu einem nahegelegenen Park und ließen sich auf einer schattigen Bank nieder.
„Wieso hast du das gemacht, gestern Abend?"
„Ich weiß es doch selbst nicht", antwortete Gwen niedergeschlagen.
„Ich weiß nicht wieso, aber an dem Abend war mir alles egal. Ich war sowieso schon schlecht gelaunt wegen Bill, dann habe ich dein Gespräch mit Aragorn mitbekommen und wollte beim Tanzen Dampf ablassen. Aber als ich dann gesehen haben, dass die beiden mit andern Mädchen geflirtet haben, war ich gekränkt. Ich habe mich ganz allein und ungeliebt gefühlt."
„Aber du musst dir doch deswegen keine Sorgen machen. Ich bin mir sicher, dass Bill dich mag. Sehr sogar. Und was das Gespräch mit Aragorn angeht, ich denke er hat nur geblufft. Er wollte mir weismachen, dass er Arwen treu bleibt. Er kann dich bestimmt sehr gut leiden."
„Meinst du wirklich?", fragte Gwen hoffnungsvoll.
Während Gwen mit Frodo im Park war, herrschte in ihrem Hotelzimmer ein Riesenkrach.
„Es ist alles deine Schuld. Deinetwegen geht es Gwen so mies. Warum musst du andauernd Mädchen anbaggern, wenn sie daneben steht?"Bill machte Aragorn für alles verantwortlich, da er dachte Gwen könnte ihn (Bill) nicht ausstehen.
„DU bist also ein Unschuldsengel, ja? Ich habe doch gesehen, wie du mit so einer Tusse rumgeflirtet hast", rief Aragorn entsetzt.
„Sie hat mich doch nur nach der Uhrzeit gefragt!" „Ach so nennt man das bei euch, verstehe! Aber ich werde Gwen schon noch beweisen, dass du nichts anderes bist als ein verweichlichter Milchbubi. Du Witzfigur!"
Zornig sah Bill Aragorn an. Er ballte seine Hände zu Fäusten und sagte drohend: „Lass Gwen in Ruhe! Du hast doch deine Arwen. Ich werde nicht zulassen, dass du Gwen das Herz brichst. Wenn ich herausfinde, dass du irgend etwas tust um sie zu verletzen, dann – "
„WAS dann?"Aragorn starrte Bill fassungslos an. Noch niemals hatte so ein mickriges Würmchen es gewagt, ihm, Aragorn, zu drohen.
Ehe Bill etwas erwidern konnte, ging die Tür auf und Gwen kam mit Frodo ins Zimmer.
„Hört mal! Es tut mir leid was gestern passiert ist. Wollen wir die Geschichte nicht einfach vergessen?"
„Ja klar", antworteten beide ohne die Blicke voneinander abzuwenden.
Bill hatte das miese Gefühl, dass dieses Gespräch Konsequenzen haben würde,
doch im Moment konzentrierte er sich darauf, Gwen vor Aragorn zu beschützen.
A/N: ... ich flehe euch an... REVIEWT... lol
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Gwen wachte mit brummendem Schädel auf. Sie sah sich im Zimmer um und stellte fest, dass die andern noch schliefen.
Sie versuchte so leise wie möglich aufzustehen, doch ihre Beine wollten ihr nicht gehorchen. Mit einem lauten ´Plumps´ landete sie auf dem Boden. ´So ein Mist´ dachte sie und hielt sich den Kopf.
„Hast du dir weh getan?"
„Nein. Ich komm schon klar, schlaf weiter."Gwen vermied es in Bills Richtung zu sehen. Zitternd stand sie auf und setzte sich wieder aufs Bett.
„Warte, ich helfe dir!"Bill setzte sich neben sie, reichte ihr ein Glas Wasser und eine Kopfschmerztablette.
Er sah sie mitfühlend an. „Du musst einen ziemlichen Kater haben, oder?" Gwen nickte nur stumm.
Sie versuchte krampfhaft seinen Blicken auszuweichen. Die gestrigen Ereignisse kamen wieder in ihre Erinnerung. Sie schämte sich so sehr und fing an zu weinen.
„Weine doch nicht. Es ist doch nichts passiert!", tröstete Bill sie. Doch Gwen lief laut schluchzend ins Badezimmer und schloss die Tür ab.
„Gwen... bitte... komm raus."
„BITTE. Lass mich in Ruhe. Ich will allein sein", sagte sie mit tränenerstickter Stimme.
Sie war wütend über ihr Verhalten, setzte sich auf den Klodeckel und weinte hemmungslos.
´Was habe ich mir bloß dabei gedacht. Ich bin so bescheuert. Jetzt bin ich endgültig bei Aragorn unten durch. Was der wohl von mir denkt? Was soll ich jetzt nur machen?`
Um sich abzukühlen nahm Gwen eine kalte Dusche. Danach machte sie sich so gut wie möglich zurecht und verließ das Badezimmer.
„Alles in Ordnung?", fragten Aragorn und Bill.
Gwen nickte und setzte sich zu Frodo.
„Warum hast du das denn gemacht?", wollte Aragorn wissen. Er hatte noch nie erlebt, dass jemand, geschweige denn eine weibliche Person, soviel Alkohol trank.
Gwen zuckte bloß die Achseln. Sie sah Frodo mit einem bedeutenden Blick in die Augen und er verstand sofort, dass sie reden musste.
„Komm, wir machen einen kleinen Spaziergang", sagte er und beide verließen das Zimmer.
Die zwei gingen zu einem nahegelegenen Park und ließen sich auf einer schattigen Bank nieder.
„Wieso hast du das gemacht, gestern Abend?"
„Ich weiß es doch selbst nicht", antwortete Gwen niedergeschlagen.
„Ich weiß nicht wieso, aber an dem Abend war mir alles egal. Ich war sowieso schon schlecht gelaunt wegen Bill, dann habe ich dein Gespräch mit Aragorn mitbekommen und wollte beim Tanzen Dampf ablassen. Aber als ich dann gesehen haben, dass die beiden mit andern Mädchen geflirtet haben, war ich gekränkt. Ich habe mich ganz allein und ungeliebt gefühlt."
„Aber du musst dir doch deswegen keine Sorgen machen. Ich bin mir sicher, dass Bill dich mag. Sehr sogar. Und was das Gespräch mit Aragorn angeht, ich denke er hat nur geblufft. Er wollte mir weismachen, dass er Arwen treu bleibt. Er kann dich bestimmt sehr gut leiden."
„Meinst du wirklich?", fragte Gwen hoffnungsvoll.
Während Gwen mit Frodo im Park war, herrschte in ihrem Hotelzimmer ein Riesenkrach.
„Es ist alles deine Schuld. Deinetwegen geht es Gwen so mies. Warum musst du andauernd Mädchen anbaggern, wenn sie daneben steht?"Bill machte Aragorn für alles verantwortlich, da er dachte Gwen könnte ihn (Bill) nicht ausstehen.
„DU bist also ein Unschuldsengel, ja? Ich habe doch gesehen, wie du mit so einer Tusse rumgeflirtet hast", rief Aragorn entsetzt.
„Sie hat mich doch nur nach der Uhrzeit gefragt!" „Ach so nennt man das bei euch, verstehe! Aber ich werde Gwen schon noch beweisen, dass du nichts anderes bist als ein verweichlichter Milchbubi. Du Witzfigur!"
Zornig sah Bill Aragorn an. Er ballte seine Hände zu Fäusten und sagte drohend: „Lass Gwen in Ruhe! Du hast doch deine Arwen. Ich werde nicht zulassen, dass du Gwen das Herz brichst. Wenn ich herausfinde, dass du irgend etwas tust um sie zu verletzen, dann – "
„WAS dann?"Aragorn starrte Bill fassungslos an. Noch niemals hatte so ein mickriges Würmchen es gewagt, ihm, Aragorn, zu drohen.
Ehe Bill etwas erwidern konnte, ging die Tür auf und Gwen kam mit Frodo ins Zimmer.
„Hört mal! Es tut mir leid was gestern passiert ist. Wollen wir die Geschichte nicht einfach vergessen?"
„Ja klar", antworteten beide ohne die Blicke voneinander abzuwenden.
Bill hatte das miese Gefühl, dass dieses Gespräch Konsequenzen haben würde,
doch im Moment konzentrierte er sich darauf, Gwen vor Aragorn zu beschützen.
A/N: ... ich flehe euch an... REVIEWT... lol
